Anhand von schriftlichen, bildlichen und figürlichen Quellen aus zweieinhalb Jahrtausenden v. Chr. betrachtet Erika Feucht die Stellung des Kindes im Alten Ägypten. Vorstellungen zu Empfängnis und Geburt, Familienzusammengehörigkeit im Diesseits wie im Jenseits, Fürsorge der Eltern, Erziehung und Hinweise auf Reifezeremonien und der Amtsübernahme des jungen Menschen werden betrachtet. Sie beleuchtet das Erbrecht von Töchtern und Söhnen von väterlicher und mütterlicher Seite und die damit verbundenen Rechte und Pflichten und stellt die Einstellung zu Söhnen und Töchtern, zur Waise, zu Kindesaussetzung und Kindesmord sowie die Bestattungsweisen von Kindern und Föten dar. Auch den von Laien immer wieder behaupteten mutterrechtlichen Zügen, dem Vertretungsrecht der Mutter für ihre Kinder nach dem Tod des Vaters, geht Erika Feucht nach und untersucht das Phänomen der Geschwisterehe.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand von schriftlichen, bildlichen und figürlichen Quellen aus zweieinhalb Jahrtausenden v. Chr. betrachtet Erika Feucht die Stellung des Kindes im Alten Ägypten. Vorstellungen zu Empfängnis und Geburt, Familienzusammengehörigkeit im Diesseits wie im Jenseits, Fürsorge der Eltern, Erziehung und Hinweise auf Reifezeremonien und der Amtsübernahme des jungen Menschen werden betrachtet. Sie beleuchtet das Erbrecht von Töchtern und Söhnen von väterlicher und mütterlicher Seite und die damit verbundenen Rechte und Pflichten und stellt die Einstellung zu Söhnen und Töchtern, zur Waise, zu Kindesaussetzung und Kindesmord sowie die Bestattungsweisen von Kindern und Föten dar. Auch den von Laien immer wieder behaupteten mutterrechtlichen Zügen, dem Vertretungsrecht der Mutter für ihre Kinder nach dem Tod des Vaters, geht Erika Feucht nach und untersucht das Phänomen der Geschwisterehe.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand von schriftlichen, bildlichen und figürlichen Quellen aus zweieinhalb Jahrtausenden v. Chr. betrachtet Erika Feucht die Stellung des Kindes im Alten Ägypten. Vorstellungen zu Empfängnis und Geburt, Familienzusammengehörigkeit im Diesseits wie im Jenseits, Fürsorge der Eltern, Erziehung und Hinweise auf Reifezeremonien und der Amtsübernahme des jungen Menschen werden betrachtet. Sie beleuchtet das Erbrecht von Töchtern und Söhnen von väterlicher und mütterlicher Seite und die damit verbundenen Rechte und Pflichten und stellt die Einstellung zu Söhnen und Töchtern, zur Waise, zu Kindesaussetzung und Kindesmord sowie die Bestattungsweisen von Kindern und Föten dar. Auch den von Laien immer wieder behaupteten mutterrechtlichen Zügen, dem Vertretungsrecht der Mutter für ihre Kinder nach dem Tod des Vaters, geht Erika Feucht nach und untersucht das Phänomen der Geschwisterehe.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand von schriftlichen, bildlichen und figürlichen Quellen aus zweieinhalb Jahrtausenden v. Chr. betrachtet Erika Feucht die Stellung des Kindes im Alten Ägypten. Vorstellungen zu Empfängnis und Geburt, Familienzusammengehörigkeit im Diesseits wie im Jenseits, Fürsorge der Eltern, Erziehung und Hinweise auf Reifezeremonien und der Amtsübernahme des jungen Menschen werden betrachtet. Sie beleuchtet das Erbrecht von Töchtern und Söhnen von väterlicher und mütterlicher Seite und die damit verbundenen Rechte und Pflichten und stellt die Einstellung zu Söhnen und Töchtern, zur Waise, zu Kindesaussetzung und Kindesmord sowie die Bestattungsweisen von Kindern und Föten dar. Auch den von Laien immer wieder behaupteten mutterrechtlichen Zügen, dem Vertretungsrecht der Mutter für ihre Kinder nach dem Tod des Vaters, geht Erika Feucht nach und untersucht das Phänomen der Geschwisterehe.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand von schriftlichen, bildlichen und figürlichen Quellen aus zweieinhalb Jahrtausenden v. Chr. betrachtet Erika Feucht die Stellung des Kindes im Alten Ägypten. Vorstellungen zu Empfängnis und Geburt, Familienzusammengehörigkeit im Diesseits wie im Jenseits, Fürsorge der Eltern, Erziehung und Hinweise auf Reifezeremonien und der Amtsübernahme des jungen Menschen werden betrachtet. Sie beleuchtet das Erbrecht von Töchtern und Söhnen von väterlicher und mütterlicher Seite und die damit verbundenen Rechte und Pflichten und stellt die Einstellung zu Söhnen und Töchtern, zur Waise, zu Kindesaussetzung und Kindesmord sowie die Bestattungsweisen von Kindern und Föten dar. Auch den von Laien immer wieder behaupteten mutterrechtlichen Zügen, dem Vertretungsrecht der Mutter für ihre Kinder nach dem Tod des Vaters, geht Erika Feucht nach und untersucht das Phänomen der Geschwisterehe.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Aktualisiert: 2023-06-11
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Anhand von schriftlichen, bildlichen und figürlichen Quellen aus zweieinhalb Jahrtausenden v. Chr. betrachtet Erika Feucht die Stellung des Kindes im Alten Ägypten. Vorstellungen zu Empfängnis und Geburt, Familienzusammengehörigkeit im Diesseits wie im Jenseits, Fürsorge der Eltern, Erziehung und Hinweise auf Reifezeremonien und der Amtsübernahme des jungen Menschen werden betrachtet. Sie beleuchtet das Erbrecht von Töchtern und Söhnen von väterlicher und mütterlicher Seite und die damit verbundenen Rechte und Pflichten und stellt die Einstellung zu Söhnen und Töchtern, zur Waise, zu Kindesaussetzung und Kindesmord sowie die Bestattungsweisen von Kindern und Föten dar. Auch den von Laien immer wieder behaupteten mutterrechtlichen Zügen, dem Vertretungsrecht der Mutter für ihre Kinder nach dem Tod des Vaters, geht Erika Feucht nach und untersucht das Phänomen der Geschwisterehe.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Aktualisiert: 2023-05-28
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Anhand von schriftlichen, bildlichen und figürlichen Quellen aus zweieinhalb Jahrtausenden v. Chr. betrachtet Erika Feucht die Stellung des Kindes im Alten Ägypten. Vorstellungen zu Empfängnis und Geburt, Familienzusammengehörigkeit im Diesseits wie im Jenseits, Fürsorge der Eltern, Erziehung und Hinweise auf Reifezeremonien und der Amtsübernahme des jungen Menschen werden betrachtet. Sie beleuchtet das Erbrecht von Töchtern und Söhnen von väterlicher und mütterlicher Seite und die damit verbundenen Rechte und Pflichten und stellt die Einstellung zu Söhnen und Töchtern, zur Waise, zu Kindesaussetzung und Kindesmord sowie die Bestattungsweisen von Kindern und Föten dar. Auch den von Laien immer wieder behaupteten mutterrechtlichen Zügen, dem Vertretungsrecht der Mutter für ihre Kinder nach dem Tod des Vaters, geht Erika Feucht nach und untersucht das Phänomen der Geschwisterehe.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Der Begriff „Altägyptische Literatur“ ist vieldeutig und der Umfang der damit bezeichneten Texte wird in fast jeder einschlägigen Veröffentlichung anders bestimmt.“ Mit diesen Worten umschrieb Jan Assmann ein Problem der Ägyptologie. Eberhard Otto, dessen Andenken dieser Band gewidmet ist, hat sich den damit verbundenen Fragen in seiner Lehr- und Forschungstätigkeit in besonderem Maße verbunden gefühlt. Ein Seminar, das ihm durchzuführen nicht mehr vergönnt war, hatte er unter dem Titel der Gedenkschrift angekündigt. Sein letzter Aufsatz, der hier veröffentlicht wird, ist ebenfalls diesem Thema gewidmet. Dreißig Wissenschaftler, Ägyptologen, Koptologen, Demotisten und Alttestamentler stellen hier anhand von Material aus allen Perioden der ägyptischen Literaturgeschichte uns aus einer Vielzahl von Traditionsbereichen Fragen an die ägyptische Literatur und geben damit der Diskussion darüber anregende Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit Beiträgen von zahlreichen Fachwissenschaftlern
Aktualisiert: 2023-01-28
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Aktualisiert: 2021-05-17
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Erika Feucht untersucht in ihrer Studie verschiedene Themen, die auf altägyptischen Pektoralen von Privatpersonen vorkommen. Es zeigt sich dabei, dass diese Brusttafeln Totenamulette sind, die der Wiedergeburt und dem Fortbestehen des Toten im Jenseits dienen sollten. Neben den ägyptischen Pektoralen analysiert sie auch solche, die außerhalb Ägyptens hergestellt und gefunden wurden. Nach der Besprechung der Brusttafeln wird deren Vorkommen auf Sarkophagen untersucht; ferner geht es darum, welcher Gott und welcher Mensch – auf Statuen und Darstellungen – ein bestimmtes Pektoral tragen konnte. Ein Katalog aller der Autorin durch Literatur oder Museumsbesuche zugänglichen Pektorale, mit Angaben zum Stück und, wenn möglich, einer Umzeichnung, schließt die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2020-01-03
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„Der Begriff „Altägyptische Literatur“ ist vieldeutig und der Umfang der damit bezeichneten Texte wird in fast jeder einschlägigen Veröffentlichung anders bestimmt.“ Mit diesen Worten umschrieb Jan Assmann ein Problem der Ägyptologie. Eberhard Otto, dessen Andenken dieser Band gewidmet ist, hat sich den damit verbundenen Fragen in seiner Lehr- und Forschungstätigkeit in besonderem Maße verbunden gefühlt. Ein Seminar, das ihm durchzuführen nicht mehr vergönnt war, hatte er unter dem Titel der Gedenkschrift angekündigt. Sein letzter Aufsatz, der hier veröffentlicht wird, ist ebenfalls diesem Thema gewidmet. Dreißig Wissenschaftler, Ägyptologen, Koptologen, Demotisten und Alttestamentler stellen hier anhand von Material aus allen Perioden der ägyptischen Literaturgeschichte uns aus einer Vielzahl von Traditionsbereichen Fragen an die ägyptische Literatur und geben damit der Diskussion darüber anregende Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-04-04
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