Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Der Autor Joachim Feyerabend geht diesem Phänomen und seinen Folgen nach. Uralte Ängste werden wach, schüren auch den rechten Untergrund und führen zu der Frage: Wie weit ist die Islamisierung Europas, der Kampf der Kulturen und Religionen gediehen? Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. Das Buch liefert dazu Fakten, will nicht als Panikmache verstanden werden, sondern zum Nachdenken und erhöhter Wachsamkeit aufrufen. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? Das ist die Kernfrage des Autors.
Das Erstarken des Islam geht einher mit einem Schwächeln der christlichen Kirchen, einer „Kopf-in-den-Sand-Politik“ und der gefährlichen Gleichgültigkeit eines satten Bürgertums, das Muslime als dekadent betrachten und in ihrem Glauben die Rettung der menschlichen Zivilisation sehen. Auch das ist eine Tatsache, der wir uns stellen müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Der Autor Joachim Feyerabend geht diesem Phänomen und seinen Folgen nach. Uralte Ängste werden wach, schüren auch den rechten Untergrund und führen zu der Frage: Wie weit ist die Islamisierung Europas, der Kampf der Kulturen und Religionen gediehen? Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. Das Buch liefert dazu Fakten, will nicht als Panikmache verstanden werden, sondern zum Nachdenken und erhöhter Wachsamkeit aufrufen. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? Das ist die Kernfrage des Autors.
Das Erstarken des Islam geht einher mit einem Schwächeln der christlichen Kirchen, einer „Kopf-in-den-Sand-Politik“ und der gefährlichen Gleichgültigkeit eines satten Bürgertums, das Muslime als dekadent betrachten und in ihrem Glauben die Rettung der menschlichen Zivilisation sehen. Auch das ist eine Tatsache, der wir uns stellen müssen.
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Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Der Autor Joachim Feyerabend geht diesem Phänomen und seinen Folgen nach. Uralte Ängste werden wach, schüren auch den rechten Untergrund und führen zu der Frage: Wie weit ist die Islamisierung Europas, der Kampf der Kulturen und Religionen gediehen? Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. Das Buch liefert dazu Fakten, will nicht als Panikmache verstanden werden, sondern zum Nachdenken und erhöhter Wachsamkeit aufrufen. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? Das ist die Kernfrage des Autors.
Das Erstarken des Islam geht einher mit einem Schwächeln der christlichen Kirchen, einer „Kopf-in-den-Sand-Politik“ und der gefährlichen Gleichgültigkeit eines satten Bürgertums, das Muslime als dekadent betrachten und in ihrem Glauben die Rettung der menschlichen Zivilisation sehen. Auch das ist eine Tatsache, der wir uns stellen müssen.
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Die Verfolgung von Christen hat weltweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen - gerade der hoch entwickelte Westen nimmt dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis. In vielen Staaten ist es längst lebensgefährlich, Christ zu sein: Insgesamt leiden mehr als 200 Millionen Christen, also 80 Prozent aller Menschen, die aus religiösen und ethnischen Gründen verfolgt werden, unter Rechtlosigkeit, Diskriminierung, Vertreibung, Gefängnis, Folter oder werden getötet.
Das Recht auf freie Religionsausübung und kulturelle Entfaltung wird meist in islamisch geprägten Ländern beschnitten, aber auch Hindus, Buddhisten, kommunistische und andere totalitäre Regime verfolgen heutzutage Christen sowie andere religiöse und ethnische Minderheiten.
Insbesondere der Islam hat nach Abschüttelung der Kolonialherrschaft Kraft geschöpft und breitet sich seither missionarisch aus, während das Christentum der Alten Welt die Mission zugunsten religiöser Toleranz weitgehend aufgegeben hat. Aufgeklärte Dialogbereitschaft und mittelalterlicher Absolutheitsanspruch prallen im Zeitalter grenzenloser Kommunikation in einem drastischen Kulturgefälle aufeinander. Der Autor spürt der Lage der Christen in den betroffenen Ländern nach und fragt nach Ursachen und Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Verfolgung von Christen hat weltweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen - gerade der hoch entwickelte Westen nimmt dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis. In vielen Staaten ist es längst lebensgefährlich, Christ zu sein: Insgesamt leiden mehr als 200 Millionen Christen, also 80 Prozent aller Menschen, die aus religiösen und ethnischen Gründen verfolgt werden, unter Rechtlosigkeit, Diskriminierung, Vertreibung, Gefängnis, Folter oder werden getötet.
Das Recht auf freie Religionsausübung und kulturelle Entfaltung wird meist in islamisch geprägten Ländern beschnitten, aber auch Hindus, Buddhisten, kommunistische und andere totalitäre Regime verfolgen heutzutage Christen sowie andere religiöse und ethnische Minderheiten.
Insbesondere der Islam hat nach Abschüttelung der Kolonialherrschaft Kraft geschöpft und breitet sich seither missionarisch aus, während das Christentum der Alten Welt die Mission zugunsten religiöser Toleranz weitgehend aufgegeben hat. Aufgeklärte Dialogbereitschaft und mittelalterlicher Absolutheitsanspruch prallen im Zeitalter grenzenloser Kommunikation in einem drastischen Kulturgefälle aufeinander. Der Autor spürt der Lage der Christen in den betroffenen Ländern nach und fragt nach Ursachen und Zusammenhängen.
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Die Verfolgung von Christen hat weltweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen - gerade der hoch entwickelte Westen nimmt dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis. In vielen Staaten ist es längst lebensgefährlich, Christ zu sein: Insgesamt leiden mehr als 200 Millionen Christen, also 80 Prozent aller Menschen, die aus religiösen und ethnischen Gründen verfolgt werden, unter Rechtlosigkeit, Diskriminierung, Vertreibung, Gefängnis, Folter oder werden getötet. Das Recht auf freie Religionsausübung und kulturelle Entfaltung wird meist in islamisch geprägten Ländern beschnitten, aber auch Hindus, Buddhisten, kommunistische und andere totalitäre Regime verfolgen heutzutage Christen sowie andere religiöse und ethnische Minderheiten.
Insbesondere der Islam hat nach Abschüttelung der Kolonialherrschaft Kraft geschöpft und breitet sich seither missionarisch aus, während das Christentum der Alten Welt die Mission zugunsten religiöser Toleranz weitgehend aufgegeben hat. Aufgeklärte Dialogbereitschaft und mittelalterlicher Absolutheitsanspruch prallen im Zeitalter grenzenloser Kommunikation in einem drastischen Kulturgefälle aufeinander. Der Autor spürt der Lage der Christen in den betroffenen Ländern nach und fragt nach Ursachen und Zusammenhängen.
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Die Verfolgung von Christen hat weltweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen - gerade der hoch entwickelte Westen nimmt dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis. In vielen Staaten ist es längst lebensgefährlich, Christ zu sein: Insgesamt leiden mehr als 200 Millionen Christen, also 80 Prozent aller Menschen, die aus religiösen und ethnischen Gründen verfolgt werden, unter Rechtlosigkeit, Diskriminierung, Vertreibung, Gefängnis, Folter oder werden getötet. Das Recht auf freie Religionsausübung und kulturelle Entfaltung wird meist in islamisch geprägten Ländern beschnitten, aber auch Hindus, Buddhisten, kommunistische und andere totalitäre Regime verfolgen heutzutage Christen sowie andere religiöse und ethnische Minderheiten.
Insbesondere der Islam hat nach Abschüttelung der Kolonialherrschaft Kraft geschöpft und breitet sich seither missionarisch aus, während das Christentum der Alten Welt die Mission zugunsten religiöser Toleranz weitgehend aufgegeben hat. Aufgeklärte Dialogbereitschaft und mittelalterlicher Absolutheitsanspruch prallen im Zeitalter grenzenloser Kommunikation in einem drastischen Kulturgefälle aufeinander. Der Autor spürt der Lage der Christen in den betroffenen Ländern nach und fragt nach Ursachen und Zusammenhängen.
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Die Verfolgung von Christen hat weltweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen - gerade der hoch entwickelte Westen nimmt dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis. In vielen Staaten ist es längst lebensgefährlich, Christ zu sein: Insgesamt leiden mehr als 200 Millionen Christen, also 80 Prozent aller Menschen, die aus religiösen und ethnischen Gründen verfolgt werden, unter Rechtlosigkeit, Diskriminierung, Vertreibung, Gefängnis, Folter oder werden getötet. Das Recht auf freie Religionsausübung und kulturelle Entfaltung wird meist in islamisch geprägten Ländern beschnitten, aber auch Hindus, Buddhisten, kommunistische und andere totalitäre Regime verfolgen heutzutage Christen sowie andere religiöse und ethnische Minderheiten.
Insbesondere der Islam hat nach Abschüttelung der Kolonialherrschaft Kraft geschöpft und breitet sich seither missionarisch aus, während das Christentum der Alten Welt die Mission zugunsten religiöser Toleranz weitgehend aufgegeben hat. Aufgeklärte Dialogbereitschaft und mittelalterlicher Absolutheitsanspruch prallen im Zeitalter grenzenloser Kommunikation in einem drastischen Kulturgefälle aufeinander. Der Autor spürt der Lage der Christen in den betroffenen Ländern nach und fragt nach Ursachen und Zusammenhängen.
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Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Der Autor Joachim Feyerabend geht diesem Phänomen und seinen Folgen nach.
Uralte Ängste werden wach, schüren auch den rechten Untergrund und führen zu der Frage: Wie weit ist die Islamisierung Europas, der Kampf der Kulturen und Religionen gediehen? Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. Das Buch liefert dazu Fakten, will nicht als Panikmache verstanden werden, sondern zum Nachdenken und erhöhter Wachsamkeit aufrufen. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? Das ist die Kernfrage des Autors.
Das Erstarken des Islam geht einher mit einem Schwächeln der christlichen Kirchen, einer "Kopf-in-den-Sand-Politik" und der gefährlichen Gleichgültigkeit eines satten Bürgertums, das Muslime als dekadent betrachten und in ihrem Glauben die Rettung der menschlichen Zivilisation sehen. Auch das ist eine Tatsache, der wir uns stellen müssen.
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Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Der Autor Joachim Feyerabend geht diesem Phänomen und seinen Folgen nach.
Uralte Ängste werden wach, schüren auch den rechten Untergrund und führen zu der Frage: Wie weit ist die Islamisierung Europas, der Kampf der Kulturen und Religionen gediehen? Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. Das Buch liefert dazu Fakten, will nicht als Panikmache verstanden werden, sondern zum Nachdenken und erhöhter Wachsamkeit aufrufen. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? Das ist die Kernfrage des Autors.
Das Erstarken des Islam geht einher mit einem Schwächeln der christlichen Kirchen, einer "Kopf-in-den-Sand-Politik" und der gefährlichen Gleichgültigkeit eines satten Bürgertums, das Muslime als dekadent betrachten und in ihrem Glauben die Rettung der menschlichen Zivilisation sehen. Auch das ist eine Tatsache, der wir uns stellen müssen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Verfolgung von Christen hat weltweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen - gerade der hoch entwickelte Westen nimmt dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis. In vielen Staaten ist es längst lebensgefährlich, Christ zu sein: Insgesamt leiden mehr als 200 Millionen Christen, also 80 Prozent aller Menschen, die aus religiösen und ethnischen Gründen verfolgt werden, unter Rechtlosigkeit, Diskriminierung, Vertreibung, Gefängnis, Folter oder werden getötet. Das Recht auf freie Religionsausübung und kulturelle Entfaltung wird meist in islamisch geprägten Ländern beschnitten, aber auch Hindus, Buddhisten, kommunistische und andere totalitäre Regime verfolgen heutzutage Christen sowie andere religiöse und ethnische Minderheiten.
Insbesondere der Islam hat nach Abschüttelung der Kolonialherrschaft Kraft geschöpft und breitet sich seither missionarisch aus, während das Christentum der Alten Welt die Mission zugunsten religiöser Toleranz weitgehend aufgegeben hat. Aufgeklärte Dialogbereitschaft und mittelalterlicher Absolutheitsanspruch prallen im Zeitalter grenzenloser Kommunikation in einem drastischen Kulturgefälle aufeinander. Der Autor spürt der Lage der Christen in den betroffenen Ländern nach und fragt nach Ursachen und Zusammenhängen.
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Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Der Autor Joachim Feyerabend geht diesem Phänomen und seinen Folgen nach.
Uralte Ängste werden wach, schüren auch den rechten Untergrund und führen zu der Frage: Wie weit ist die Islamisierung Europas, der Kampf der Kulturen und Religionen gediehen? Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. Das Buch liefert dazu Fakten, will nicht als Panikmache verstanden werden, sondern zum Nachdenken und erhöhter Wachsamkeit aufrufen. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? Das ist die Kernfrage des Autors.
Das Erstarken des Islam geht einher mit einem Schwächeln der christlichen Kirchen, einer "Kopf-in-den-Sand-Politik" und der gefährlichen Gleichgültigkeit eines satten Bürgertums, das Muslime als dekadent betrachten und in ihrem Glauben die Rettung der menschlichen Zivilisation sehen. Auch das ist eine Tatsache, der wir uns stellen müssen.
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Aktualisiert: 2022-03-17
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Die Verfolgung von Christen hat weltweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen - gerade der hoch entwickelte Westen nimmt dies jedoch überwiegend mit Desinteresse zur Kenntnis. In vielen Staaten ist es längst lebensgefährlich, Christ zu sein: Insgesamt leiden mehr als 200 Millionen Christen, also 80 Prozent aller Menschen, die aus religiösen und ethnischen Gründen verfolgt werden, unter Rechtlosigkeit, Diskriminierung, Vertreibung, Gefängnis, Folter oder werden getötet.
Das Recht auf freie Religionsausübung und kulturelle Entfaltung wird meist in islamisch geprägten Ländern beschnitten, aber auch Hindus, Buddhisten, kommunistische und andere totalitäre Regime verfolgen heutzutage Christen sowie andere religiöse und ethnische Minderheiten.
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Die Bedrohungen durch militante Islamisten wachsen. Ihre weltweite und zum großen Teil von Grausamkeit geprägte Christenverfolgung bleibt nicht ohne Wirkung auf Deutschland und das übrige Europa. Der Autor Joachim Feyerabend geht diesem Phänomen und seinen Folgen nach. Uralte Ängste werden wach, schüren auch den rechten Untergrund und führen zu der Frage: Wie weit ist die Islamisierung Europas, der Kampf der Kulturen und Religionen gediehen? Ohne Zweifel wird diese Auseinandersetzung zu einem zentralen Thema in diesem Jahrhundert. Das Buch liefert dazu Fakten, will nicht als Panikmache verstanden werden, sondern zum Nachdenken und erhöhter Wachsamkeit aufrufen. SOS Abendland oder übertriebene Zukunftsangst? Das ist die Kernfrage des Autors.
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