Aktualisiert: 2023-06-22
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? – Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen – sehr unterschiedlichen – Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? – Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen – sehr unterschiedlichen – Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? - Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen - sehr unterschiedlichen - Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? - Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen - sehr unterschiedlichen - Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? – Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen – sehr unterschiedlichen – Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? – Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen – sehr unterschiedlichen – Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2022-11-27
Autor:
Friederike Ablang,
Miriam Cordes,
Antje Damm,
Beate Dölling,
Sabine Dully,
Meike Fehre,
Stefanie Fiebrig,
Eleonore Gerhaher,
Dirk Hennig,
Heike Herold,
Sabine Legien,
Stefan Lohr,
Simone Nettingsmeier,
Rüdiger Paulsen,
Ruth Rahlff,
Markus Spang,
Dorothea Tust,
Ana Zabo
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Es gibt Spiele, an die erinnert man sich noch Jahre später. Nicht immer sind es großartige Siege – auch schmerzhafte Niederlagen, ein in allerletzter Minute verhinderter Abstieg oder eine für das private Glück schicksalhafte Partie können einen nachträglich ein Leben lang begleiten. Jeder Autor, jede Autorin dieses Bandes hat ein anderes Spiel, das sie oder ihn besonders prägte: das als «Nacht von Belgrad» in die Geschichte eingegangene EM-Finale (1976), das WM-Halbfinale Deutschland – Frankreich (1982), der erste Stadionbesuch beim BVB (1995), die DFB-Pokal-Sensation, als Energie Cottbus gegen den Karlsruher SC gewann (1997), die «Mutter aller Niederlagen», als der FC Bayern München in letzter Minute gegen Manchester United in der Champions League ausschied (1999), das erste Derby FC St. Pauli – HSV, das am Millerntor ausgetragen wurde (2010), oder der «Abstiegsgipfel» Werder Bremen – Eintracht Frankfurt (2016). Jede Geschichte ist auf ihre Weise besonders – sie alle verbindet die Liebe zum Fußball.
Mit: Ronald Reng, Saša Stanišić, Ayla Mayer, Misha Verollet, Christoph Schröder, Alexandros Stefanidis, Christian Putsch, Christine Westermann, Benedict Wells, Christian Spiller, Julia Friedrichs, Jochen Schmidt, Jürgen Kaube, Thomas Pletzinger, Kirsten Fuchs, Dirk Knipphals, Marius Hulpe, Philipp Winkler, Kai Feldhaus, Stefanie Fiebrig, Horst Bredekamp, Frank Willmann, Simon Roloff, Michael Kröchert.
Aktualisiert: 2022-10-05
Autor:
Horst Bredekamp,
Kai Feldhaus,
Stefanie Fiebrig,
Julia Friedrichs,
Kirsten Fuchs,
Marius Hulpe,
Jürgen Kaube,
Dirk Knipphals,
Michael Kröchert,
Ayla Mayer,
Thomas Pletzinger,
Christian Putsch,
Ronald Reng,
Simon Roloff,
Jochen Schmidt,
Christoph Schroeder,
Christian Spiller,
Saša Stanišić,
Alexandros Stefanidis,
Julia Suchorski,
Misha Verollet,
Benedict Wells,
Christine Westermann,
Frank Willmann,
Philipp Winkler
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? - Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen - sehr unterschiedlichen - Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2022-10-06
Autor:
Horst Bredekamp,
Kai Feldhaus,
Stefanie Fiebrig,
Julia Friedrichs,
Kirsten Fuchs,
Marius Hulpe,
Jürgen Kaube,
Dirk Knipphals,
Michael Kröchert,
Ayla Mayer,
Thomas Pletzinger,
Christian Putsch,
Ronald Reng,
Simon Roloff,
Jochen Schmidt,
Christoph Schroeder,
Christian Spiller,
Saša Stanišić,
Alexandros Stefanidis,
Julia Suchorski,
Misha Verollet,
Benedict Wells,
Christine Westermann,
Frank Willmann,
Philipp Winkler
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Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet.
Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten?
Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner.
26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? – Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt.
Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da?
Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen – sehr unterschiedlichen – Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
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