Ende 1775 weilte Johann Wolfgang Goethe
(1749 - 1832) zum ersten Mal in Kochberg
südlich von Weimar. Er besuchte die Schlossherrin
Charlotte von Stein (1742 - 1827), mit der ihn
in den folgenden elf Jahren eine tiefe Beziehung
verbinden sollte. Frau von Stein war vor dem fast
sieben Jahre jüngeren Erfolgsautor der Leiden
des jungen Werther gewarnt worden. Doch scheint
es vor allem eine geistige Anziehung gewesen zu
sein, die das ungleiche Paar zueinander führte.
Es konnte nie geklärt werden, ob Goethes überstürzte
Abreise nach Italien 1786 nicht zugleich
eine Flucht war aus einer immer qualvoller
werdenden Beziehung, die ihn allmählich zu
ersticken drohte und seiner inneren Freiheit
beraubte.
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *
Ende 1775 weilte Johann Wolfgang Goethe
(1749 - 1832) zum ersten Mal in Kochberg
südlich von Weimar. Er besuchte die Schlossherrin
Charlotte von Stein (1742 - 1827), mit der ihn
in den folgenden elf Jahren eine tiefe Beziehung
verbinden sollte. Frau von Stein war vor dem fast
sieben Jahre jüngeren Erfolgsautor der Leiden
des jungen Werther gewarnt worden. Doch scheint
es vor allem eine geistige Anziehung gewesen zu
sein, die das ungleiche Paar zueinander führte.
Es konnte nie geklärt werden, ob Goethes überstürzte
Abreise nach Italien 1786 nicht zugleich
eine Flucht war aus einer immer qualvoller
werdenden Beziehung, die ihn allmählich zu
ersticken drohte und seiner inneren Freiheit
beraubte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ende 1775 weilte Johann Wolfgang Goethe
(1749 - 1832) zum ersten Mal in Kochberg
südlich von Weimar. Er besuchte die Schlossherrin
Charlotte von Stein (1742 - 1827), mit der ihn
in den folgenden elf Jahren eine tiefe Beziehung
verbinden sollte. Frau von Stein war vor dem fast
sieben Jahre jüngeren Erfolgsautor der Leiden
des jungen Werther gewarnt worden. Doch scheint
es vor allem eine geistige Anziehung gewesen zu
sein, die das ungleiche Paar zueinander führte.
Es konnte nie geklärt werden, ob Goethes überstürzte
Abreise nach Italien 1786 nicht zugleich
eine Flucht war aus einer immer qualvoller
werdenden Beziehung, die ihn allmählich zu
ersticken drohte und seiner inneren Freiheit
beraubte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwei Jahrzehnte lang waren sie pausenlos unterwegs um die Quellen von Literatur und Kunst aufzuspüren. Dabei hatten sie sich das Leben als Verleger geruhsamer vorgestellt. Doch die Orte der Inspiration sind nicht überall leicht zugänglich. Manchmal erschließen sie sich erst nach längerer Recherche. Oft steht man irgendwo in einer fremden Stadt, die Nase über einem verwirrenden Stadtplan und sucht nach der Gasse, in der angeblich der Dichter X seine Jugend verbracht oder die Herzogin Y ihren literarischen Salon hatte. Es gibt zahlreiche Irrwege, und schließlich steht man vor einer langweiligen Gedenktafel – das besagte Haus ist lange schon abgerissen! Und wenn es doch noch existiert, taucht plötzlich ein grimmiger Hausmeister auf und verjagt die Fotografin, noch bevor sie ihr Stativ aufstellen kann. Auch kann es sein, dass das gesuchte Bildmotiv ausgerechnet im militärischen Sperrgebiet liegt.
Bernd Erhard Fischer erzählt von unerwarteten Hindernissen, skeptischen Dichterwitwen, enthusiastischen Nachlassverwaltern und musealem Stillstand, aber auch von der Wucht des Authentischen und überraschenden Löchern in der Zeit.
Angelika Fischer steuert zahlreiche, noch niemals gezeigte Fotos aus ihrer zwanzigjährigen Arbeit als Bildautorin des Verlages bei.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Als Beatrice Harradens Roman über zwei Verlorene, die sich in einem Schweizer Lungensanatorium begegnen 1893 zum ersten Mal erschien, ahnte sie noch nicht, dass ihr damit ein echter Bestseller gelingen würde. Die englische Schriftstellerin und Frauenaktivistin hatte ganz offensichtlich den Nerv besonders einer weiblichen Leserschaft getroffen, die sich wie ihre Protagonistin Bernardine mit ihrem Leben intellektuell auseinandersetzen wollte. Die oft schroffen, manchmal auch komi-
schen Dialoge mit dem „unangenehmen Menschen“ brachten einen neuen, ungewohnten und sehr direkten Ton in die populäre Literatur. Ihr Buch „Ships that pass in the night“ verkaufte sich über eine Million mal und liegt nun in einer völlig neuen Übersetzung von Bernd Erhard Fischer endlich wieder in deutscher Sprache vor.
„Da ist nichts, was mir wirklich Freude machen könnte“, sagte sie halb zu sich selbst, und ihre Lippen zitterten ein Wenig. „Ich habe zu viel aufgeben müssen: meine Arbeit, all meine Pläne …“ „Sie sind nicht die Einzige, die das musste“, antwortete er barsch. „Warum so ein Theater darum machen? Die Dinge fügen sich von selbst, und schließlich passt man sich den neuen Verhältnissen an. Ein Menge Kummer und Sorgen – Phase eins; noch mehr Kummer und Sorgen – Phase zwei; immer weniger Kummer und Sorgen – Phase drei; nichts mehr fühlen, was auch immer – Phase vier. Sie sind in Phase eins, ich in Phase vier – glücklicherweise. Sehen Sie zu, dass Sie auch schnell dort hin kommen!“
Aktualisiert: 2023-01-12
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Literarisch-biografischer Essay mit aktuellen Fotos von Angelika Fischer, ergänzt durch historische Abbildungen.
Mit einem Umschlag aus farbigem Edelkarton und umgeklebtem Titeletikett.
Auslieferugn im wieder verwendbaren Cellophanbeutel.
Bernd Erhard Fischer schildert die bewegte Lebensgeschhichte des großen britischen Erzählers Charles Dickens mit Schwerpunkt auf seiner Zeit in der Doughty Street Nr. 48 in London.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Wer inspirierte den Meister, der die Gitterlaube vor dem Schloss Sanssouci schuf? Islamische Architektur, Bauten im maurischen Stil in Brandenburg sind keineswegs Gebilde einer Wunschwelt, obgleich manche Spur für immer verweht scheint. Diese Ausgabe erkundet die Wegzeichen orientalischer Architektur zwischen Elbe und Oder.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Bernd Erhard Fischer erzählt das Leben dieser heute vergessenen, gleichwohl faszinierenden Frauengestalt mit großer Emphase. Mit feiner Ironie kämpft er sich durch ein Dickicht aus Dichtung und Wahrheit und erfasst Tragik und Glanz einer Selbstinszenierung, die wohl die einzige Chance für eine Künstlerin war, wenn sie in der Männerwelt des deutschen Kaiserreichs bestehen wollte.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Wolfgang Koeppen (1906–1996) hatte zeitlebens ein zwiespältiges Verhältnis zu seiner Geburtsstadt Greifswald. Früh floh er aus der kleinbürgerlichen Enge und entwickelte sich in Berlin und München zu einem der bedeutendsten Schriftsteller Nachkriegsdeutschlands, übersetzt in viele Sprachen. Und doch war die Jugend in Greifswald in seinem Werk stets präsent, das eigene Leben Steinbruch, Rohmaterial für alle seine Bücher.
1990 wurde der fast vergessene Autor mit der Ehrendoktorwürde der Universität, 1994 sogar mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Greifswald geehrt. Wolfgang Koeppens Geburtshaus in der Bahnhofstraße ist heute ein lebendiges Literaturzentrum.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Hier war ja weiter nichts… Also raus in
die Landschaft und Bäume gezeichnet…
Ich bin verbannt worden in die Landschaft;
Landschaft – zuerst war sie ja neu für mich.
Otto Dix
Aktualisiert: 2020-02-12
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Liebeserklärung an die kleinen Dinge
Die scheinbaren Zufälle des Lebens, das Nebeneinander ganz unterschiedlicher Dinge, die Bilder des Reisens und des Alltags
vermischen sich und überlagern einander. Sie tauchen ganz unerwartet wieder auf, wenn unsere Erinnerung sie berührt.
Im Kopf sind wir immer unterwegs, reflektieren und bewerten,
was uns im Leben oder im Traum begegnet ist. Oft verstehen wir erst im Nachhinein den Zusammenhang. Aber erst beim Versuch, schriftlich festzhalten, was uns beschäftigt hat, schärfen sich die Gedanken zu klaren Bildern.
Der Autor Bernd Erhard Fischer verdichtet im vorliegenden Band seine Aufzeichnungen aus etlichen Jahren zu einer „Lebensmitschrift“ von bezwingender Poesie. Die Reise- und Lebensbilder, die oft verblüffenden Beobachtungen von Menschen und Tieren, Landschaften, Klängen und Naturphänomenen zeigen auf, wie ergiebig es sein kann, die Welt mit wachen Sinnen zu erleben.
Das scheinbar Nebensächliche gewinnt dann oft eine zwingende Bedeutung. Unterwegs Anderswo ist eine Liebeserklärung an die kleinen Dinge und eine skeptische Verortung des Einzelnen inmitten der Fülle des Lebens.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Der Schriftsteller Arno Schmidt (1914– 1979)
erwarb im September 1958 ein kleines Siedlungshaus
in Bargfeld bei Celle. Gemeinsam mit
seiner Frau Alice lebte er dort völlig isoliert und
einzig interessiert an seiner Arbeit, die sich
immer mehr zu einem literarischen Weltentwurf
entwickelte.
In seiner unverwechselbaren Diktion, die sich
gegen alle Regeln der Schulgrammatik sträubte,
entstand dort das Mammutwerk Zettels Traum.
Als der „Meister der VerschreibKunst“ 1979
starb, übernahm eine Stiftung den Nachlaß und
konnte sowohl die umfangreiche Bibliothek als
auch das winzige Refugium des Autors im
Originalzustand erhalten.
Es ist, als sei er eben erst fortgegangen…
Aktualisiert: 2020-02-12
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Der Schriftsteller, Philosoph und Naturforscher
Ernst Jünger (1895–1998) wählte das kleine Dorf
Wilflingen am Fuß der Rauhen Alb 1950 zu seinem
Lebens- und Arbeitsort. Nach einem langen, beweg-
ten und manchmal umstrittenen Leben fand er hier
einen ruhigen Ort für die konzentrierte Arbeit an
seinen Essays, Romanen und Tagebüchern, aber
auch Platz für seine Bibliothek und seine Käfer-
sammlung. Einen Ruhestand gab es jedoch nicht für Ernst Jünger. Immer wieder unternahm er weite
Reisen – auf der Suche nach Erkenntnis, nach den
metaphysischen Fundamenten der Welt und der
Zukunft der Menschheit. Inmitten seiner Samm-
lungen, seiner Katzen und Schildkröten erreichte
der Autor ein hohes Alter.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Der Schriftsteller Thomas Mann (1875 – 1955)
liebte das Meer und pflanzte diese Sehnsucht
auch seinen Romanfiguren ein. Vom Preisgeld
für den 1929 verliehenen Nobelpreis ließ er sich
auf der Kurischen Nehrung ein Sommerhaus
bauen. Drei Sommer verbrachte der „Zauberer“
in Nidden, glückliche Sommer für seine Familie,
produktive Wochen für den Autor.
Hier schrieb er an seiner Romantetralogie Joseph
und seine Brüder. Doch auch in seinem litauischen
Idyll, holte ihn die Geschichte ein: Nach der
Machtergreifung der Nationalsozialisten floh die
Familie Mann ins Exil.
Thomas Mann hat sein Haus nie wieder gesehen.
Aktualisiert: 2023-04-11
> findR *
Karl May (1842 –1912), der erfolgreichste
„Reiseschriftsteller“ des 19. Jahrhunderts,
wähnte sich am Ziel, als er 1896 seine „Villa
Shatterhand“ in Radebeul bei Dresden bezog.
Die Leser glaubten ihm, daß er selbst der
legendäre „Old Shatterhand“ und der wackere
„Kara Ben Nemsi“ sei, der im Wilden Westen
und im Orient für das Gute gekämpft hatte.
Doch die Schatten seiner mysteriösen
Vergangenheit holten ihn immer wieder
ein. Erst im Alter überwand er die Scheinwelt
und entwickelte sich zum „letzten Großmystiker
unserer Literatur“. ( Arno Schmidt)
Aktualisiert: 2020-02-12
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Seit 1967 wohnte der Dichter Peter Rühmkorf
(1929-2008) mit seiner Frau Eva in Altona.
In seiner mit Büchern, Manuskripten und
Fundstücken vollgestopften Dachstube destillierte
er aus Zettelkonvoluten seine Verse, in
denen er Liebe und Schmerz, die Widersprüche
des Lebens und die Kämpfe des Individuums
zu schillernden Wortkristallen verdichtete.
Gemeinsam mit den Jazzmusikern Michael
Naura und Wolfgang Schlüter tourte er lange
durch Deutschland, um mit seiner faszinierenden
Vortragskunst die alte Frage nach dem
Menschen zu stellen. Der Dichter starb 2008.
Seine Dachstube in Övelgönne ist
nun verwaist; doch nicht nur in Altona bleibt
die Erinnerung an den großen Poeten.
Aktualisiert: 2020-02-12
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mit Fotografien von Angelika Fischer
Aktualisiert: 2020-02-12
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Literarisch-biographischer Essay mit aktuellen Fotos von Angelika Fischer, ergänzt durch historische Abbildungen.
Insgesamt 44 Abbildungen in Duoton. Mit einem Umschlag aus farbigem Edelkarton und umgeklebtem Titeletikett.
Auslieferung in Cellophanbeutel
Aktualisiert: 2020-02-12
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Den Seefahrern und Entdeckern früherer
Jahrhunderte galt sie als legendär:
Die seltsame Meereskokosnuss wurde
an den Küsten Südafrikas, Indiens und der
Malediven angeschwemmt und fiel wegen
ihrer Größe und der unverkennbar
erotischen Formen auf. Niemand wußte,
woher sie stammte.
Wuchs der Baum womöglich am Grunde des
Meeres? Späterfand man die riesenhafte Palme
auf den Seychellen, mitten im Indischen
Ozean, wo sie noch heute auf nur zwei Inseln
existiert.
Die Fotografin Angelika Fischer zeigt
in atemberaubenden Schwarzweissfotos
den zauberhaften Reiz der Coco de Mer,
Frauke Fleischer-Dogley erklärt die Botanik
und Bernd Erhard Fischer erzählt die abenteuerliche
Entdeckungsgeschichte dieser einzigartigen,
urwüchsigen Palme.
Aktualisiert: 2021-11-18
> findR *
Wer ein Land bereist, dessen Sprache er nicht spricht, sieht sich oft von einem tieferen Verständnis seiner Kultur ausgeschlossen. Ein fremdes Land zu verstehen heißt deshalb, sich aus vielen Indizien ein Mosaik zu schaffen. Gerade Vietnam, das sich nach langen Jahren des Krieges und einem schwierigen Wiederaufbau
zu einem begehrten Reiseziel entwickelt hat, steckt voller Rätsel. Hinter der sorgfältig für den Tourismus aufbereiteten, bunten Ferienwelt irritiert das spannungsreiche Nebeneinander von Tradition und Moderne, von buddhistischer Innerlichkeit, konfuzianisch geprägter Familienbindung und einem sozialistisch grundierten
Wirtschaftsaufschwung, von Ahnenkult, lärmenden Metropolen, touristischem Luxus und einem verblüffenden Pragmatismus.
Bernd Erhard Fischer beschreibt dieses rätselhafte Land in einfühlsamen Reiseessays und versucht, den modernen Aufbruch und die geschichtlichen Zusammenhänge zu einem gültigen Bild zu verbinden. Mit unbestechlichem Blick durchquerte er das heutige Vietnam von Norden nach Süden.
Er erlebte eine junge Generation im Aufbruch und ein Land, dessen Freiheitseuphorie dem nüchternen Ringen um eine angemessene Rolle in der modernen Welt Platz gemacht hat. So entstand ein sehr persönliches, subjektives Reisebuch, das uns auffordert, mit wachen Augen auf dieses Land zu schauen.
Zahlreiche Fotos runden das Lesevergnügen ab.
Aktualisiert: 2022-12-29
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