Der Bau der Cheops-Pyramide

Der Bau der Cheops-Pyramide von Fischer,  Guenter
Der monumentale Bau der Cheops-Pyramide fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass der Bau über einen auf dem Bauwerk liegenden Transportweg erfolgt ist. Die neusten Ausgrabungen von Hatnub liefern einen archäologischen Beleg für die Richtigkeit des entwickelten Modells. Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine, von denen in den unteren zehn Steinlagen jeder über 5 Tonnen schwer ist, in einem tradierten Zeitraum von 20 bis 30 Jahren bis zu einer Höhe von ca. 147 Metern die Cheops-Pyramide zu errichten. Groß ist die Zahl der Erklärungsversuche. Immer neue Apparate und Methoden sind entwickelt worden, mit denen diese Steine von einer auf die nächst höhere Steinlage gehoben werden könnten. Diese Vorschläge haben sich alle als untauglich erwiesen, weil die Ausführung gemäß dieser Modelle, sofern sie bautechnisch überhaupt realisierbar ist, eine deutlich längere Bauzeit als 30 Jahre benötigt. Es braucht einen Paradigmenwechsel. Der Autor setzt zum ersten Mal für die Analyse und Modellentwicklung die exakten Methoden der Mathematik und Mechanik ein. Er beschreibt in der vorgelegten Abhandlung alle Abläufe auf der Großbaustelle bis ins letzte Detail. Seine in Diagrammen und Tabellen aufgezeichneten Ergebnisse können von jedermann verifiziert werden. Er liefert konkrete Zahlen für die Bauzeit, die Anzahl der eingesetzten Gespanne, Zugtiere und Arbeiter und vieles andere mehr. Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen. ___________________________________________________________________________________________________ REZENSIONEN: "Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!" Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019 --------------------------------------------------------------------------------- "[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe. Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen. In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte. Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert. Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben." Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Bau der Cheops-Pyramide

Der Bau der Cheops-Pyramide von Fischer,  Guenter
Der monumentale Bau der Cheops-Pyramide fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass der Bau über einen auf dem Bauwerk liegenden Transportweg erfolgt ist. Die neusten Ausgrabungen von Hatnub liefern einen archäologischen Beleg für die Richtigkeit des entwickelten Modells. Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine, von denen in den unteren zehn Steinlagen jeder über 5 Tonnen schwer ist, in einem tradierten Zeitraum von 20 bis 30 Jahren bis zu einer Höhe von ca. 147 Metern die Cheops-Pyramide zu errichten. Groß ist die Zahl der Erklärungsversuche. Immer neue Apparate und Methoden sind entwickelt worden, mit denen diese Steine von einer auf die nächst höhere Steinlage gehoben werden könnten. Diese Vorschläge haben sich alle als untauglich erwiesen, weil die Ausführung gemäß dieser Modelle, sofern sie bautechnisch überhaupt realisierbar ist, eine deutlich längere Bauzeit als 30 Jahre benötigt. Es braucht einen Paradigmenwechsel. Der Autor setzt zum ersten Mal für die Analyse und Modellentwicklung die exakten Methoden der Mathematik und Mechanik ein. Er beschreibt in der vorgelegten Abhandlung alle Abläufe auf der Großbaustelle bis ins letzte Detail. Seine in Diagrammen und Tabellen aufgezeichneten Ergebnisse können von jedermann verifiziert werden. Er liefert konkrete Zahlen für die Bauzeit, die Anzahl der eingesetzten Gespanne, Zugtiere und Arbeiter und vieles andere mehr. Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen. ___________________________________________________________________________________________________ REZENSIONEN: "Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!" Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019 --------------------------------------------------------------------------------- "[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe. Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen. In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte. Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert. Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben." Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Bau der Cheops-Pyramide

Der Bau der Cheops-Pyramide von Fischer,  Guenter
Der monumentale Bau der Cheops-Pyramide fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass der Bau über einen auf dem Bauwerk liegenden Transportweg erfolgt ist. Die neusten Ausgrabungen von Hatnub liefern einen archäologischen Beleg für die Richtigkeit des entwickelten Modells. Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine, von denen in den unteren zehn Steinlagen jeder über 5 Tonnen schwer ist, in einem tradierten Zeitraum von 20 bis 30 Jahren bis zu einer Höhe von ca. 147 Metern die Cheops-Pyramide zu errichten. Groß ist die Zahl der Erklärungsversuche. Immer neue Apparate und Methoden sind entwickelt worden, mit denen diese Steine von einer auf die nächst höhere Steinlage gehoben werden könnten. Diese Vorschläge haben sich alle als untauglich erwiesen, weil die Ausführung gemäß dieser Modelle, sofern sie bautechnisch überhaupt realisierbar ist, eine deutlich längere Bauzeit als 30 Jahre benötigt. Es braucht einen Paradigmenwechsel. Der Autor setzt zum ersten Mal für die Analyse und Modellentwicklung die exakten Methoden der Mathematik und Mechanik ein. Er beschreibt in der vorgelegten Abhandlung alle Abläufe auf der Großbaustelle bis ins letzte Detail. Seine in Diagrammen und Tabellen aufgezeichneten Ergebnisse können von jedermann verifiziert werden. Er liefert konkrete Zahlen für die Bauzeit, die Anzahl der eingesetzten Gespanne, Zugtiere und Arbeiter und vieles andere mehr. Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen. ___________________________________________________________________________________________________ REZENSIONEN: "Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!" Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019 --------------------------------------------------------------------------------- "[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe. Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen. In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte. Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert. Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben." Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Alphabet des Pfiffikus

Das Alphabet des Pfiffikus von Fischer,  Guenter, Spangenberg,  Thorwald
Das Alphabet des Pfiffikus folgt dem beliebten Titel Das Alphabet der Tiere des Autors Günter Fischer. In diesem Buch greift er aus allen Lebensbereichen stammende, doppeldeutige Begriffe auf. Jeweils zwei von ihnen stellt er gegenüber und beschreibt sie mit kurzweiligen, lustigen oder nachdenklich stimmenden Texten. Von Thorwald Spangenberg sind sie treffend illustriert worden. Das schmale Büchlein wendet sich nicht nur an Kinder, sondern auch an deren Eltern und Großeltern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Alphabet des Pfiffikus

Das Alphabet des Pfiffikus von Fischer,  Guenter, Spangenberg,  Thorwald
Das Alphabet des Pfiffikus folgt dem beliebten Titel Das Alphabet der Tiere des Autors Günter Fischer. In diesem Buch greift er aus allen Lebensbereichen stammende, doppeldeutige Begriffe auf. Jeweils zwei von ihnen stellt er gegenüber und beschreibt sie mit kurzweiligen, lustigen oder nachdenklich stimmenden Texten. Von Thorwald Spangenberg sind sie treffend illustriert worden. Das schmale Büchlein wendet sich nicht nur an Kinder, sondern auch an deren Eltern und Großeltern.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Alphabet des Pfiffikus

Das Alphabet des Pfiffikus von Fischer,  Guenter, Spangenberg,  Thorwald
Das Alphabet des Pfiffikus folgt dem beliebten Titel Das Alphabet der Tiere des Autors Günter Fischer. In diesem Buch greift er aus allen Lebensbereichen stammende, doppeldeutige Begriffe auf. Jeweils zwei von ihnen stellt er gegenüber und beschreibt sie mit kurzweiligen, lustigen oder nachdenklich stimmenden Texten. Von Thorwald Spangenberg sind sie treffend illustriert worden. Das schmale Büchlein wendet sich nicht nur an Kinder, sondern auch an deren Eltern und Großeltern.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die andere Seite der Klassik

Die andere Seite der Klassik von Fischer,  Guenter, Moraw,  Susanne
In diesem Sammelband widmen sich Archäologen, Historiker und Philologen den spezifischen Formen des Phänomens Gewalt im klassischen Griechenland: Wie tritt diese „andere Seite“ der Klassik in der Bildsprache hervor? Wie wurde Gewalt in verschiedenen sozialen Räumen und Situationen praktiziert, erfahren und bewertet? Offenbar war damals – im deutlichen Gegensatz zur modernen Auffassung – Gewalt eher akzeptables Mittel zum Zweck als etwas grundsätzlich Unmoralisches. Aus dem Inhalt A. Stähli: Die Rhetorik der Gewalt in Bildern des archaischen und klassischen Griechenland C. Kunze: Neue Erzählperspektiven in der frühklassischen Vasenmalerei S. Moraw: Hochzeit, Tieropfer und Sklaverei in der klassischen Kunst A. Ercolani: Gewalt in der griechischen Tragödie W. Schmitz: Gewalt in Haus und Familie M. Bentz: Gewalt und Athletik in klassischer Zeit K. Trampedach: Gewalt in Heiligtümern S. Schmidt: Grausame Mythen auf Vasen aus Unteritalien und Sizilien S. Muth: Kampfdarstellungen in der attischen Vasenmalerei D. Steuernagel: Sieger und Besiegte in der etruskischen und mittelitalischen Bildkunst R. von den Hoff: Zur Problematisierung transgressiver Gewalt in klassischen Vasenbildern A. Klöckner: Medea, Prokne und das Motiv der furchtbaren Rache im klassischen Athen S. Ritter: Menelaos und Helena in der attischen Vasenmalerei des 5. Jhs. v. Chr. K. Junker: Geschlechteropposition und Gewalt. Beobachtungen an der klassischen Bauplastik A.-B. Renger: Der Tyrannenmord des Jahres 541 v. Chr. und die Hetäre Leaina. Von der griechischen Klassik über die römische Kaiserzeit bis in 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die andere Seite der Klassik

Die andere Seite der Klassik von Fischer,  Guenter, Moraw,  Susanne
In diesem Sammelband widmen sich Archäologen, Historiker und Philologen den spezifischen Formen des Phänomens Gewalt im klassischen Griechenland: Wie tritt diese „andere Seite“ der Klassik in der Bildsprache hervor? Wie wurde Gewalt in verschiedenen sozialen Räumen und Situationen praktiziert, erfahren und bewertet? Offenbar war damals – im deutlichen Gegensatz zur modernen Auffassung – Gewalt eher akzeptables Mittel zum Zweck als etwas grundsätzlich Unmoralisches. Aus dem Inhalt A. Stähli: Die Rhetorik der Gewalt in Bildern des archaischen und klassischen Griechenland C. Kunze: Neue Erzählperspektiven in der frühklassischen Vasenmalerei S. Moraw: Hochzeit, Tieropfer und Sklaverei in der klassischen Kunst A. Ercolani: Gewalt in der griechischen Tragödie W. Schmitz: Gewalt in Haus und Familie M. Bentz: Gewalt und Athletik in klassischer Zeit K. Trampedach: Gewalt in Heiligtümern S. Schmidt: Grausame Mythen auf Vasen aus Unteritalien und Sizilien S. Muth: Kampfdarstellungen in der attischen Vasenmalerei D. Steuernagel: Sieger und Besiegte in der etruskischen und mittelitalischen Bildkunst R. von den Hoff: Zur Problematisierung transgressiver Gewalt in klassischen Vasenbildern A. Klöckner: Medea, Prokne und das Motiv der furchtbaren Rache im klassischen Athen S. Ritter: Menelaos und Helena in der attischen Vasenmalerei des 5. Jhs. v. Chr. K. Junker: Geschlechteropposition und Gewalt. Beobachtungen an der klassischen Bauplastik A.-B. Renger: Der Tyrannenmord des Jahres 541 v. Chr. und die Hetäre Leaina. Von der griechischen Klassik über die römische Kaiserzeit bis in 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die andere Seite der Klassik

Die andere Seite der Klassik von Fischer,  Guenter, Moraw,  Susanne
In diesem Sammelband widmen sich Archäologen, Historiker und Philologen den spezifischen Formen des Phänomens Gewalt im klassischen Griechenland: Wie tritt diese „andere Seite“ der Klassik in der Bildsprache hervor? Wie wurde Gewalt in verschiedenen sozialen Räumen und Situationen praktiziert, erfahren und bewertet? Offenbar war damals – im deutlichen Gegensatz zur modernen Auffassung – Gewalt eher akzeptables Mittel zum Zweck als etwas grundsätzlich Unmoralisches. Aus dem Inhalt A. Stähli: Die Rhetorik der Gewalt in Bildern des archaischen und klassischen Griechenland C. Kunze: Neue Erzählperspektiven in der frühklassischen Vasenmalerei S. Moraw: Hochzeit, Tieropfer und Sklaverei in der klassischen Kunst A. Ercolani: Gewalt in der griechischen Tragödie W. Schmitz: Gewalt in Haus und Familie M. Bentz: Gewalt und Athletik in klassischer Zeit K. Trampedach: Gewalt in Heiligtümern S. Schmidt: Grausame Mythen auf Vasen aus Unteritalien und Sizilien S. Muth: Kampfdarstellungen in der attischen Vasenmalerei D. Steuernagel: Sieger und Besiegte in der etruskischen und mittelitalischen Bildkunst R. von den Hoff: Zur Problematisierung transgressiver Gewalt in klassischen Vasenbildern A. Klöckner: Medea, Prokne und das Motiv der furchtbaren Rache im klassischen Athen S. Ritter: Menelaos und Helena in der attischen Vasenmalerei des 5. Jhs. v. Chr. K. Junker: Geschlechteropposition und Gewalt. Beobachtungen an der klassischen Bauplastik A.-B. Renger: Der Tyrannenmord des Jahres 541 v. Chr. und die Hetäre Leaina. Von der griechischen Klassik über die römische Kaiserzeit bis in 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die andere Seite der Klassik

Die andere Seite der Klassik von Fischer,  Guenter, Moraw,  Susanne
In diesem Sammelband widmen sich Archäologen, Historiker und Philologen den spezifischen Formen des Phänomens Gewalt im klassischen Griechenland: Wie tritt diese „andere Seite“ der Klassik in der Bildsprache hervor? Wie wurde Gewalt in verschiedenen sozialen Räumen und Situationen praktiziert, erfahren und bewertet? Offenbar war damals – im deutlichen Gegensatz zur modernen Auffassung – Gewalt eher akzeptables Mittel zum Zweck als etwas grundsätzlich Unmoralisches. Aus dem Inhalt A. Stähli: Die Rhetorik der Gewalt in Bildern des archaischen und klassischen Griechenland C. Kunze: Neue Erzählperspektiven in der frühklassischen Vasenmalerei S. Moraw: Hochzeit, Tieropfer und Sklaverei in der klassischen Kunst A. Ercolani: Gewalt in der griechischen Tragödie W. Schmitz: Gewalt in Haus und Familie M. Bentz: Gewalt und Athletik in klassischer Zeit K. Trampedach: Gewalt in Heiligtümern S. Schmidt: Grausame Mythen auf Vasen aus Unteritalien und Sizilien S. Muth: Kampfdarstellungen in der attischen Vasenmalerei D. Steuernagel: Sieger und Besiegte in der etruskischen und mittelitalischen Bildkunst R. von den Hoff: Zur Problematisierung transgressiver Gewalt in klassischen Vasenbildern A. Klöckner: Medea, Prokne und das Motiv der furchtbaren Rache im klassischen Athen S. Ritter: Menelaos und Helena in der attischen Vasenmalerei des 5. Jhs. v. Chr. K. Junker: Geschlechteropposition und Gewalt. Beobachtungen an der klassischen Bauplastik A.-B. Renger: Der Tyrannenmord des Jahres 541 v. Chr. und die Hetäre Leaina. Von der griechischen Klassik über die römische Kaiserzeit bis in 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die andere Seite der Klassik von Fischer,  Guenter, Moraw,  Susanne
In diesem Sammelband widmen sich Archäologen, Historiker und Philologen den spezifischen Formen des Phänomens Gewalt im klassischen Griechenland: Wie tritt diese „andere Seite“ der Klassik in der Bildsprache hervor? Wie wurde Gewalt in verschiedenen sozialen Räumen und Situationen praktiziert, erfahren und bewertet? Offenbar war damals – im deutlichen Gegensatz zur modernen Auffassung – Gewalt eher akzeptables Mittel zum Zweck als etwas grundsätzlich Unmoralisches. Aus dem Inhalt A. Stähli: Die Rhetorik der Gewalt in Bildern des archaischen und klassischen Griechenland C. Kunze: Neue Erzählperspektiven in der frühklassischen Vasenmalerei S. Moraw: Hochzeit, Tieropfer und Sklaverei in der klassischen Kunst A. Ercolani: Gewalt in der griechischen Tragödie W. Schmitz: Gewalt in Haus und Familie M. Bentz: Gewalt und Athletik in klassischer Zeit K. Trampedach: Gewalt in Heiligtümern S. Schmidt: Grausame Mythen auf Vasen aus Unteritalien und Sizilien S. Muth: Kampfdarstellungen in der attischen Vasenmalerei D. Steuernagel: Sieger und Besiegte in der etruskischen und mittelitalischen Bildkunst R. von den Hoff: Zur Problematisierung transgressiver Gewalt in klassischen Vasenbildern A. Klöckner: Medea, Prokne und das Motiv der furchtbaren Rache im klassischen Athen S. Ritter: Menelaos und Helena in der attischen Vasenmalerei des 5. Jhs. v. Chr. K. Junker: Geschlechteropposition und Gewalt. Beobachtungen an der klassischen Bauplastik A.-B. Renger: Der Tyrannenmord des Jahres 541 v. Chr. und die Hetäre Leaina. Von der griechischen Klassik über die römische Kaiserzeit bis in 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-13
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Gasabrechnung nach DVGW G 685

Gasabrechnung nach DVGW G 685 von Fischer,  Guenter, Klügl,  Alexander
Energie wird grundsätzlich in Kilowattstunden abgerechnet. Dies wird im Erdgassektor als thermische Gasabrechnung bezeichnet. Im Gegensatz zum Stromsektor kann die Kilowattstunde beim Gas aber nicht unmittelbar gemessen werden. Vielmehr muss ein komplexer Rechenvorgang durchlaufen werden, um die gemessenen Größen in abrechenbare Größen zu konvertieren. Das DVGW-Arbeitsblatt G 685 bietet die Grundlage, um diese Abrechnung rechtssicher durchzuführen. Dieses Buch beleuchtet die einzelnen Teile des DVGW-Arbeitsblatts G 685 und erklärt, wie eine Gasabrechnung im Sinne des Arbeitsblatts durchzuführen ist.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Gasabrechnung nach DVGW G 685

Gasabrechnung nach DVGW G 685 von Fischer,  Guenter, Klügl,  Alexander
Energie wird grundsätzlich in Kilowattstunden abgerechnet. Dies wird im Erdgassektor als thermische Gasabrechnung bezeichnet. Im Gegensatz zum Stromsektor kann die Kilowattstunde beim Gas aber nicht unmittelbar gemessen werden. Vielmehr muss ein komplexer Rechenvorgang durchlaufen werden, um die gemessenen Größen in abrechenbare Größen zu konvertieren. Das DVGW-Arbeitsblatt G 685 bietet die Grundlage, um diese Abrechnung rechtssicher durchzuführen. Dieses Buch beleuchtet die einzelnen Teile des DVGW-Arbeitsblatts G 685 und erklärt, wie eine Gasabrechnung im Sinne des Arbeitsblatts durchzuführen ist.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Alphabet des Pfiffikus

Das Alphabet des Pfiffikus von Fischer,  Guenter, Spangenberg,  Thorwald
Das Alphabet des Pfiffikus folgt dem beliebten Titel Das Alphabet der Tiere des Autors Günter Fischer. In diesem Buch greift er aus allen Lebensbereichen stammende, doppeldeutige Begriffe auf. Jeweils zwei von ihnen stellt er gegenüber und beschreibt sie mit kurzweiligen, lustigen oder nachdenklich stimmenden Texten. Von Thorwald Spangenberg sind sie treffend illustriert worden. Das schmale Büchlein wendet sich nicht nur an Kinder, sondern auch an deren Eltern und Großeltern.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Bau der Cheops-Pyramide

Der Bau der Cheops-Pyramide von Fischer,  Guenter
Der monumentale Bau der Cheops-Pyramide fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass der Bau über einen auf dem Bauwerk liegenden Transportweg erfolgt ist. Die neusten Ausgrabungen von Hatnub liefern einen archäologischen Beleg für die Richtigkeit des entwickelten Modells. Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine, von denen in den unteren zehn Steinlagen jeder über 5 Tonnen schwer ist, in einem tradierten Zeitraum von 20 bis 30 Jahren bis zu einer Höhe von ca. 147 Metern die Cheops-Pyramide zu errichten. Groß ist die Zahl der Erklärungsversuche. Immer neue Apparate und Methoden sind entwickelt worden, mit denen diese Steine von einer auf die nächst höhere Steinlage gehoben werden könnten. Diese Vorschläge haben sich alle als untauglich erwiesen, weil die Ausführung gemäß dieser Modelle, sofern sie bautechnisch überhaupt realisierbar ist, eine deutlich längere Bauzeit als 30 Jahre benötigt. Es braucht einen Paradigmenwechsel. Der Autor setzt zum ersten Mal für die Analyse und Modellentwicklung die exakten Methoden der Mathematik und Mechanik ein. Er beschreibt in der vorgelegten Abhandlung alle Abläufe auf der Großbaustelle bis ins letzte Detail. Seine in Diagrammen und Tabellen aufgezeichneten Ergebnisse können von jedermann verifiziert werden. Er liefert konkrete Zahlen für die Bauzeit, die Anzahl der eingesetzten Gespanne, Zugtiere und Arbeiter und vieles andere mehr. Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen. ___________________________________________________________________________________________________ REZENSIONEN: "Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!" Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019 --------------------------------------------------------------------------------- "[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe. Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen. In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte. Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert. Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben." Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Alphabet der Tiere

Das Alphabet der Tiere von Fischer,  Guenter, Päkel,  Klaus
„Das Alphabet der Tiere“ enthält 28 Geschichten für Kinder und Erwachsene über verschiedene Tierarten von A bis Z, die liebevoll illustriert sind. Der Autor berichtet manch Wissenswertes von unseren irdischen Mitbewohnern, insbesondere auch von den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Mit dem Stabreim wählt der Autor eine ein wenig in Vergessenheit geratene Versform, mit der er zeigen kann, wie groß der Wortschatz der deutschen Sprache ist. Es gibt unglaublich viele mit demselben Buchstaben beginnende Worte, mit denen sich ganze Geschichten erzählen lassen. REZENSIONEN "Die ebenso sanften wie farbkräftigen Aquarelle von Klaus Päkel werden im Buchhandel Kinder sicher schnell an das Buch heranführen, [...] Vielleicht möchte er [der kreative Leser] sich ja an kurzen Sequenzen erfreuen wie an 'Kakaofarbene Kängurus kauen köstliche Kräuter'" Bettina Haubold , Schreibfeder.de, 1. September 2019 „Es gibt unheimlich viele mit demselben Buchstaben beginnende Worte, mit denen sich ganze Geschichten erzählen lassen.“ Vögel 2/2020
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Alphabet der Tiere

Das Alphabet der Tiere von Fischer,  Guenter, Päkel,  Klaus
„Das Alphabet der Tiere“ enthält 28 Geschichten für Kinder und Erwachsene über verschiedene Tierarten von A bis Z, die liebevoll illustriert sind. Der Autor berichtet manch Wissenswertes von unseren irdischen Mitbewohnern, insbesondere auch von den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Mit dem Stabreim wählt der Autor eine ein wenig in Vergessenheit geratene Versform, mit der er zeigen kann, wie groß der Wortschatz der deutschen Sprache ist. Es gibt unglaublich viele mit demselben Buchstaben beginnende Worte, mit denen sich ganze Geschichten erzählen lassen. REZENSIONEN "Die ebenso sanften wie farbkräftigen Aquarelle von Klaus Päkel werden im Buchhandel Kinder sicher schnell an das Buch heranführen, [...] Vielleicht möchte er [der kreative Leser] sich ja an kurzen Sequenzen erfreuen wie an 'Kakaofarbene Kängurus kauen köstliche Kräuter'" Bettina Haubold , Schreibfeder.de, 1. September 2019 „Es gibt unheimlich viele mit demselben Buchstaben beginnende Worte, mit denen sich ganze Geschichten erzählen lassen.“ Vögel 2/2020
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die himmlischen Wohnungen

Die himmlischen Wohnungen von Fischer,  Guenter
Die Arbeit entstand als Dissertation bei R. Schnackenburg an der Universität Würzburg und wurde dort 1971 angenommen. Sie will folgende Fragen beantworten: Wie ist Joh 14,2b zu lesen? Welchen religionsgeschichtlichen Hintergrund hat die Verheissung der vielen Wohnungen im Hause des Vaters? Welche eschatologische Vorstellungen verbindet der Evangelist mit der Ankündigung, dass Jesus wiederkommen werde, um die Seinen zu sich zu nehmen?
Aktualisiert: 2019-12-19
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