Karin Flörsheim stekllt eine Auswahl ihrer Gedichte vor, die sich in der Tradition der deutschen Lyrik der Moderne stellen, um die Themenkreise Vergänglichkeit, Tod und Existenz etc. kreisen
Aktualisiert: 2020-07-08
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Schon lange warte ich auf den Moment, die bis jetzt verstreut erscheinenden Gedichte des Autoren und Pädagogen Artur Nickel in einem eigenen Band zu veröffentlichen, fließt doch in seiner Lyrik die sich in aller Radikalität ausformulierende Forderung nach der Entwicklung einer demokratisch-humanen Gesellschaft mit poetischer Sprachkunst zusammen, die seinesgleichen sucht. Hier ist einer, dem es gelingt, Inhalt und Form in einer Weise zusammenzuführen, die den Leser emotional und intellektuell berühren kann. worte / leihen / dem der / sprachlos / neben dir steht, so formuliert der Autor sein selbst gestecktes Ziel.
Die Sprachlosigkeit eines entrechteten Daseins formulieren, das Bauen von Brücken zwischen / nicht mehr und / noch nicht verlangt, soll es nicht zu einer oberflächlichen politischen Alltagslyrik verkommen, das hat literarische Gestaltungskraft. Nicht zufällig arbeitet Nickel mit hoher Originalität bildlich. Er greift aber auch immer wieder auf Naturbilder zurück (das schwalbenblau / ernüchtert die mücken), die erfrischend unverbraucht daherkommen. Diese Naturbilder erleichtern ihm die Beweisführung, zeigt sich ihnen der menschliche Humanismus doch geradezu als naturgegebenes Prinzip, für dessen Umsetzung in gesellschaftliche Wirklichkeit er den Menschen nicht aus seiner individuellen Verpflichtung entlässt – ertasten was scheinbar / verschwunden ist.
Ablehnend steht er allen -ismen gegenüber (gräber sind nicht zu finden / wo götter begraben sind), baut vielmehr auf die Entwicklung durch individuelles Empfinden und Handeln – ich pflanze / einen gedanken / der mehr verspricht.
Muss der Autor angesichts von ihm selbst diagnostizierter schuttberge in der Wirklichkeit nicht seinen gesellschaftlichen Optimismus verlieren? Keinesfalls, denn das humane Streben ist zugleich natürliches Streben (die nacht weicht einem / undurchdringlichen grau), das sich unwiderruflich in die Wirklichkeit umsetzen wird.
Das ist humanistisches Schreiben in seiner besten Tradition. Davon wünsche ich mir mehr.
Alfred Büngen
Aktualisiert: 2020-08-17
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Welche Vitalität, welche Lebenskraft, welcher Lebensoptimismus breitet sich in jedem Gedicht, in jedem Vers, in jedem Wort aus. Die Gedichte ergreifen unsere Gefühle, lassen die Schönheit des Alltags, der Natur, des Menschseins in uns klingen. Die Entfaltung eines Göttlichen in uns, ein gelebtes christliches Leben also, verändert unsere Sichtweise, lässt uns die Welt, jeden Menschen, jede Wirklichkeit neu entdecken und sehen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Mit ‚Der Weg der Rose' legt Gülay Çağlayan einen ersten Band deutscher und auch türkischer Gedichte und Gedanken vor, die in sich Lyriktraditionen des Deutschen und Türkischen tragen und doch einen ganz eigenständigen Charakter entwickeln.
Zentrale Thematik der Lyrik ist das Finden einer eigenen persönlichen Identität zwischen differenten kulturellen Identitäten, denn es ist ihr bewusst, Leere kann man nicht mit Luft füllen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Die Autorin legt mit diesem Buch ihren zweiten Band existentiller Lyrik vor, der sich in der Sprachlichkeit aus einer deutsch-jüdischen Tradition entwickelt
Aktualisiert: 2020-03-30
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Der Intellekt ist niemals die Quelle wahrer Dichtung, die reine Sinnlichkeit ebenfalls nicht. Aus dem „Spiel zwischen Einbildungskraft und Verstand“ (Kant) fließt die Substanz guter Lyrik. Sabine Prilops Gedichte schöpfen aus diesem Ursprung. Sie halten die Balance, ergeben sich niemals einem überlebten Pathos, verfallen aber auch nicht in kahle Lakonie. Die entstehenden Harmonien sind eigenartig, beglückend, verstörend, kathartisch. Im Ausgang von der klassischen Moderne, unter konsequenter Mißachtung avantgardistischer Nebenflüsse, entwickelt Sabine Prilop ihre eigene, zeitgemäße Poesie.
Dr. Agis Sideras
Aktualisiert: 2020-03-30
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Das Projekt möchte in einer neuen, zeitgemäßen Form auf der Basis von kurzen Erzählungen Schülern, Lehrern und politischen Entscheidungsträgern Möglichkeiten eröffnen, sich mit Rechtsextremismus, Rassismus und dem Nah-Ost-Konflikt auf eine Weise auseinanderzusetzen, die aufzeigt, dass Rechtsextremismus nicht erst dann in Erscheinung tritt, wenn wir durch Gewaltexzesse damit konfrontiert werden. Es will hinter Motive, Mechanismen und Strukturen blicken, die sich schon lange davor innerpsychisch und intrapsychisch entwickelt und manifestiert haben. Vor allem will es aufzeigen, dass es bei Rechtsextremen nicht nur um eine gescholtene Randgruppe geht, die es durch ihre Aktivitäten schaffen, sich in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stellen. Vielmehr handelt es sich bei Rechtsextremismus und Rassismus um subtile Faktoren, die in uns allen stecken und die es zu durchschauen gilt, um bewusst Akzente gegen antidemokratische Entwicklungen setzen zu können.
„Emotionale Vaterlosigkeit“ – als Synonym für Identitätsverlust, Mangel an Verlässlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit – steht für die Autorin im Zentrum dieser Auseinandersetzung, in der sie auch wesentliche geschichtliche Fakten berücksichtigt und Bezüge zu ihnen herstellt. Damit weckt sie die für effektives Lernen unabdingbare Neugierde von Jugendlichen und ermöglicht kreative eigene Denkleistungen.
Ziel der Autorin ist es, den Jugendlichen von einer falschen Kollektivschuld der Geschichte zu befreien und gleichzeitig dafür zu sensibilisieren, warum aber gerade diese faschistischen Strukturen jederzeit wieder möglich sind. „Wir haben doch nichts mehr damit zu tun“, eine viel geäußerte Meinung unter Jugendlichen, wird dadurch relativiert. Denn alles beginnt in unseren Köpfen. Bestimmte Umstände und (gesellschaftliche) Situationen begünstigen entsprechende Handlungsentscheidungen nur.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Das vorliegende Buch stellt eine authentische Arbeit dar, weil sie
nicht nur das Ergebnis einer Auswahl von literarischen Texten ist,
sondern auch das Resultat der persönlichen Anwendung dieser Texte
durch den Autor in Zeiten von Schwermut, Verzweiflung und
Enttäuschungen. Wenn diese Texte dem Autor Kraft, Mut, Trost und Freude
in schwierigen Augenblicken des Lebens spendeten und zu diesem Werk
inspirierten, werden sie sicherlich auch den Lesern dieser Sammlung
einen enormen Nutzen bieten können. Dank der dichterischen und
literarischen Fähigkeiten des Autors sowie der Inspiration, die er von
seinem Schöpfer erhalten hat, ist hier eine wertvolle Edition
entstanden, die sich in die Reihe der christlichen Lyrik einfügen lässt
und einen wichtigen Beitrag zu dieser literarischen Gattung leistet.
Die besondere Stärke von „HALLELUJA HALLELU-NEIN Gregorianische
Gesänge in der Nacht“ sind die Quellen, aus denen der Autor schöpft.
Als Hauptquelle bedient er sich der Bibel, dem meistverbreiteten Buch
der Welt, dem Werk, für dessen Besitz Menschen im Land, aus dem der
Autor stammt, bereit waren zu sterben oder ins Gefängnis zu gehen.
Diese unerschöpfliche Quelle stellt eine Sammlung von 66 Büchern dar,
die von mehr 30 Autoren in einer Periode von knapp 2000 Jahren
verfasst wurden.
Dieser Bibliothek entnimmt der Autor eine Anzahl von Bekenntnissen,
Dank- und Bußgebeten, Segenssprüchen, Offenbarungen, Fürbitten,
Trostworten, Dankes- und Lobliedern und viele andere literarische
Gattungen. Diese werden direkt zitiert oder kunstvoll in eine lyrische
Form gewandelt und somit dem Leser von heute zugänglich macht.
Wenn man die Texte dieses Buches liest, hat man den Eindruck, dass
hier jeder Bereich des Lebens mit allen Höhen und Tiefen ange¬sprochen
wird. Das hilft dem Leser, sich mit diesen Texten und den Umständen, in
denen sie entstanden sind, zu identifizieren. Bildlich ge-sprochen,
führt der Autor den Leser durch eine Zeit von fast zwei 2000 Jahren und
bietet ihm die Möglichkeit, in die Herzen von Menschen jeglicher
Couleur zu schauen und sich darin selbst zu reflek¬tieren, um daraus
prakti-sche Hilfen für den Alltag zu bekommen. Zusätzlich kön-nen diese
Texte angewandt werden, um Mitmenschen sowohl in schwierigen als auch
freudigen Augenblicken des Lebens zu dienen. Sie eignen sich daher
sowohl für den Seelsorger, der Menschen damit trösten möchte, als auch
für die persönliche und kooperative Anbetungszeit.
Als Theologe freue ich mich, dass es dem Autor gelungen ist, einen
neuen, künstlerischen und praktischen Zugang zum Worte Gottes zu
schaffen.
Ich bete dafür, dass diese poetische Sammlung vielen Menschen zum Segen wird.
Dr. Heinrich Löwen Jr.,
Ex-Professor für Pastorale und Praktische Theologie
Aktualisiert: 2020-03-30
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In den Wandlungen der Esther Flor verdichtet die Düsseldorfer Künstlerin und Autorin Karin Flörsheim Erfahrungen ihres Lebens zu einer fiktiven Künstlerbiografie. Kurz vor dem Beginn des Faschismus und des Zweiten Weltkriegs geboren, wächst sie als Zwillingskind im Osten Deutschlands auf. Der Vater hält sie ohne weitere Erklärungen vom politischen Geschehen des Faschismus fern.
Vor der drohenden Enteignung flüchtet die Familie nach Düsseldorf, der Stadt, die fortan ihr Lebensmittelpunkt bleibt. Durch die Heirat mit einem Mann mit Wurzeln im Judentum und ihre Konvertierung zum jüdischen Glauben entzweit sie sich mit den Eltern. Ihrem inneren Drang folgend, beginnt sie, sich intensiv mit der Malerei auseinanderzusetzen, lernt bei den damals wichtigsten Künstlern in Düsseldorf. Die Ehe mit Arieh, aus der zwei Kinder hervorgehen, scheitert, die Beziehung zu einem neuen Mann, der auch als Künstler arbeitet, beginnt. Ihre Eindrücke und Erlebnisse von zahlreichen Reisen, unter anderem nach Afrika, setzt sie in künstlerische Prozesse um, mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland macht sie sich in der Kunstszene einen Namen, setzt Emotionen und Auseinandersetzungen zudem in Lyrik um. Im fortgeschrittenen Alter wird sie gebrechlich und verliert immer mehr ihre Sehkraft, so wie ihre Zwillingsschwester. Eine neue Auseinandersetzung beginnt.
Ein wichtiges und ungewöhnliches Dokument des Lebens einer Frau und Künstlerin über mehr als ein halbes Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Die Sonne fällt
in das Meer
der Träume und
der Worte
Über den Himmel
gebeugt
umarmt dich der
Frieden
den es auf Erden
nicht gibt
Dein Herz regnete
scharlachrote
Tropfen in den
Mund des Mohns
Auf den Feldern
wächst er für dich
Aktualisiert: 2020-03-30
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Karin Flörsheim
wurde 1930 in Chemnitz geboren, lebt und arbeitet seit 1950 in Düsseldorf. Ihre künstlerischen Arbeitsbereiche erfassen die Breite von der Malerei bis zur Grafik, von der Zeichnung bis zur Farbradierung.
Seit 1962 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin mit eigener Druckwerkstatt mit einer Kupfertiefdruckpresse für Druckgrafik. Zahlreiche Ausstellungen.
Seit 1982 veröffentlicht sie auch eigene lyrische Arbeiten und führt Lesungen durch.
Trotz des fortschreitenden Verlusts ihres Augenlichts und anderer Erkrankungen ist sie weiterhin aktiv künstlerisch und literarisch tätig.
Im Geest-Verlag erschienen von der Autorin bereits:
Worte, herausgefallen aus Büchern (2006)
Übervolle Wege (2008)
Die Wandlungen der Esther Flor (2010)
ROT IST DER TAG
Der Tag ist
Der Tag ist schön
Schön ist der Tag
Blumen blühen
Blumen blühen rot
Rot blühen Blumen
Menschen sind
Menschen sind auch Soldaten
Auch Soldaten sind Menschen
Soldaten fallen
Soldaten fallen im Krieg
Im Krieg fallen Soldaten
Das Blut ist rot
Die Erde ist rot
Blumen blühen rot
Der Tag ist rot
Heute und morgen
Aktualisiert: 2020-03-30
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Der Band einer der beannteste deutschen Hörspielautorinnen erhält die gedruckten Gedichte und eine Hör-CD der im Buch gedruckten Texte.
Zudem gibt es eine ausführliche Biografie der Autorin durch Dr. Iris Nölle-Hornkamp
Aktualisiert: 2019-01-01
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Ihren nunmehr FÜNFTEN Gedichtband im Geest-Verlag veröffentlicht die Heidelberger Autorin Elisabeth Lichter im September 2011.
Elisabeth Lichter schreibt, um intensiver zu leben. Die Begegnung mit Menschen. mit der alltäglichen Welt gewinnt durch den semantischen Reichtum ihrer Sprache eine neue Dimension. Ihr gelingt es, mit Worten ein Allgemeines auszudrücken und zugleich durch die Wortwahl und die Beziehung, in die die Worte zueinander gesetzt werden, eine individuelle Sicht auf die Welt zu zeigen.
Vor der Scheibe
Gleiten in lautloser Wendung
um Steine und Pflanzen
Flossen steuern den biegsamen Leib
in schwimmendes Grün
Das Wasser still
als der Ausweg gefunden
das kleine Tor
Im Fenster das uns trennt
ein Anderer stumm weil ich nicht höre
das offene Maul an das Glas gedrückt
wortlos auch du
wer starrt dich an
Elisabeth Lichter
geboren in Schwerte/Westfalen. Studium in Heidelberg. Promotion in Neuerer Literaturwissenschaft. Familie, später Schultätigkeit. Seit 1998 publiziert sie Lyrik.
Aktualisiert: 2020-03-30
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In den Anfangsjahren ihres Schreibens wurde Karin Flörsheim, wie sie in ihrem Vorwort schreibt, auf einem in Düsseldorf stattfindenden Lyrikabend mit Rose Ausländer aufgefordert, ihre Gedichte vorzutragen. „Die Gedichte sind sensibel und gut“, damals der Kommentar der großen Dichterin, die in den letzten Jahren in Düsseldorf wohnhaft war, seit über 50 Jahren auch Heimatstadt der Autorin und Malerin Karin Flörsheim, die nun im Vechtaer Geest-Verlag, einer der wenigen Verlage, der auch heute noch einen großen Teils seines Programms einer hochwertigen Lyrik widmet, eine Auswahl ihrer Gedichte aus den letzten 20 Jahren vorlegt. Grüne Mondzeit / Tropft in diese / Stunde / Füllt den Spiegel / Der Erinnerung / Blumendüfte / Denk ich nicht / Zu Ende / Gras verweht / In andere Zeit
Die Intensität und Originalität der Bildlichkeit, ihre Prägnanz der Kürze sind die hervorstechenden sprachlichen Mittel der Autorin. Gleichwohl ist jedes Gedicht, gleich welchen Schmerz, welche Trauer, welches Entsetzen es ausdrückt, in sich harmonisch, bedingt durch Sprachfluss und Sprachverwendung und das dahinter liegende emotionale Empfinden. Dass Karin Flörsheim, die in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag feiert, einer größeren literarischen Öffentlichkeit verborgen geblieben ist, verwundert und erschreckt, denn in nichts steht ihre sprachliche Fähigkeit der bildnerischen, in der sie mit ihrem eigenen Druckwerkstatt und zahlreichen Ausstellungen auch in der Landeshauptstadt doch beachtliche Erfolge erzielte, hinterher.
Inhaltlich sind viele Gedichte von einer tiefen, teilweise verzweifelten Melancholie durchzogen, Verzweiflung an einer sich zerstörenden Welt, in der selbst Klagemauern vermodern. Die Natürlichkeit eines wie auch immer gearteten ‚schönen’ Seins, zerstört sich, selbst die immer wieder beschriebenen Blumendüfte, ja selbst Engelsflügel zerfließen. Das immer wieder beschworene Blau der Hoffnung, tritt in neueren Gedichten immer weiter zurück, zu einem noch unbestimmteren Hoffen. Selbst der Himmel verliert seine Fähigkeit des Trostes – Sternengrün /Und Todeskissen/ Da tanzen / Die Krähen.
Die Welt hat sich radikal enthumanisiert und damit auch die Stellung und Möglichkeit der Poesie: Früher / In anderen / Zeiten / Schrieb der Tag /Helle und klare / Verse / Schrieb die Nacht / Dunkel und / Ahnungsvoll / Heute / Beim Aufschlag / Meiner Augen schon / Schreibt der Tag / Verzweifelte Zeilen.
Ein Band voller Lyrik, durch ihre eigenen Grafiken wunderbar ergänzt, der absticht gegenüber der sprachlich-inhaltlichen Oberflächlichkeit doch so vieler lyrischer Bände heute. Karin Flörsheim sammelt die Wörter, die aus den Büchern der Jahrhunderte gefallen sind, Wissen und Emotion von uns Menschen beinhalten. Es ist ihr Verdienst, dass sie nicht achtlos auf dem Boden liegen bleiben, sondern neu zusammengesetzt, letzte Funken des Humanen entfalten in uns. Vielleicht / Kehren sie zurück /In den Mund /Der Schöpfung.
Aktualisiert: 2020-03-30
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