Der Mythos „Jonastal“ warf nach 1945 lange Schatten in die deutsche Geschichte. Ebenso wie das Bernsteinzimmer wurde das Jonastal als verwunschenes Geheimnis des Dritten Reiches behandelt. Es entwickelte sich eine eigene Szene um das Jonastal und die immer wiederkehrenden Fragen um das „AWO“-Dreieck sowie den angrenzenden Truppenübungsplatz. In den letzten Jahren gab man sich mit dem Gedanken zufrieden, den meisten Geheimnissen auf die Spur gekommen zu sein. Im ersten Halbjahr 1945 befand sich die Suche nach dem Führerhauptquartier „S III“, Codename Olga, im Fokus der US-amerikanischen Aufklärung. Christel Focken hat nun mit ihrem Team in zwei Jahren effektiver Forschung im Dreieck Arnstadt – Wechmar – Ohrdruf (AWO genannt) wieder das Licht eingeschaltet. Es ist davon auszugehen, dass die Stollen im Jonastal nur der obere, nicht mehr fertiggestellte Anlagenteil einer gewaltigen unterirdischen Anlage sind. Die Ausmaße der durch Georadar entdeckten Tunnel zeigen einen gewaltigen Komplex unterirdischer Bauten. Die Autoren haben den Blick auf einen Komplex an Anlagen, Bunkern und Fabriken im Untergrund gerichtet. Zeitzeugenaussagen, die bisher nur als Nachrichten aus der Vergangenheit existierten, erhielten eine neue Würdigung und wurden auf jeden Satz und dessen Aussagekraft hin untersucht. Wie in einer kriminalistischen Untersuchung fügen sich Aussagen, Hinweise und Georadaruntersuchungen vor Ort zusammen und ergeben eine komplett neue Sicht auf ein sehr altes Geheimnis. Vom Führerhauptquartier bis zur Atomfabrik: für viele Bauten wurde die zentrale Fläche bei Arnstadt benutzt. Das Phänomen Jonastal wird in dieser Publikation durch Verwendung von Magnetfeldaufnahmen und Georadarbildern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Gab es Forschungen zu einer „deutschen Atombombe“? Mit der Buchveröffentlichung „Atombombe, Made in Germany“ von Christel Focken und Rolf-Günter Hauk im Jahre 2017 wurde ein kontroverses Thema eröffnet und eine brisante Diskussion entfacht. Doch in Folge dieser Veröffentlichung, zahlreicher Hinweise und neuer Entdeckungen ergaben sich wiederum ganz neue Forschungsergebnisse. Grund genug, einen Nachfolgeband zu verfassen, in dem die Autoren weitere Schleier um die Mythen, Hintergründe und Untergründe des Themas „Atombombe – Made in Germany“ lüften.
Anhand von Zeitzeugenaussagen, in Verbindung mit Karten, Luftbildern und Satellitenaufnahmen, erhalten die Funde eine neue Bedeutung. Ansätze für neue Forschungen werden gesetzt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Viele Bücher wurden von der Autorin bereits zu verschiedenen Führerhauptquartieren publiziert. Mit diesem Buch hat die Autorin es endlich geschafft, ein bereits vor vielen Jahren geplantes Projekt fertigzustellen. Unterstützt wurde sie durch den Co-Autor Daniel Höhne.
Das Führerhauptquartier Askania 2 gehört zu drei im Zuge der Vorbereitungen des Unternehmens Barbarossa. Die Namensgebung der drei Anlagen war recht simpel: Askania 1, Askania 2 und Askania 3. Askania 1 wurde in Masuren angelegt und erhielt als meist genutztes Führerhauptquartier (FHQ) die Bezeichnung „Wolfsschanze“. Askania 2 und 3 blieben aber bei ihren Namen. Allein Askania 3 wurde von Hitler ein einziges Mal genutzt – für ein Treffen mit dem „Duce“ Mussolini.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Vorwort: Die Wolfsschanze hat in den Köpfen der Menschen den größten Stellenwert aller Führerhauptquartiere eingenommen. Sie ist zu einem Synonym für den organisierten Massenmord geworden. Kolonnenweise fahren Busse aus allen Ländern nach Masuren, um sich von dem Flair der Bunker und des Geländes des Sperrkreises 1 und des Oberkommandos des Heeres OKH Mauerwald faszinieren zu lassen. Doch die Wolfsschanze bietet mehr, als man dem Wochenendtouristen zeigt. Mehr an Geschichte und vor allem mehr an Objekten, die zum Komplex Wolfsschanze gehören. Einer Reisegruppe aus Deutschland, die mindestens acht Stunden hin und wieder zurück fahren muss, bleibt nicht viel Zeit für Besichtigungen des „Ganzen“, sie konzentriert sich auf die Bunker. So ist es nicht verwunderlich, dass mich im Internet auf meiner Homepage viele anschreiben und fragen, ob meine Bilder wirklich aus Masuren wären und im Zusammenhang mit dem FHQ Wolfsschanze ständen. Sie hätten dies alles nie auf der Tour gesehen.Mir blieb daher nichts anderes übrig, als die Reisenden darauf aufmerksam zu machen, dass sie sicher nur ein Zehntel oder noch weniger des gesamten Komplexes gesehen haben. Bei meinen Recherchen habe ich zuerst die vorhandene Literatur ausgewertet. Gerade in den letzten Jahren wurde viel zur Wolfsschanze geschrieben. In manchen Büchern wurde viel Platz dafür verwendet, wer wo und wann in welchem Gebäude gewirkt hat. Sicher ein wenig übertrieben, aber wenn Buchautoren nur noch voneinander abschreiben und dann Fehler kopiert werden oder mancher das Rad neu erfinden will, stellt sich die Frage: Was soll ich anders machen?Wie schon in meinem Buch zum Komplex Riese werde ich meine persönliche Sicht zum Komplex Wolfsschanze darlegen, Anregungen zu neuen Gedanken geben, neu Entdecktes hinzufügen und Ihnen als Leser dabei die wahren Dimensionen der Wolfsschanze zeigen. Es wird das erste Buch sein, das die Wolfsschanze in seiner kompletten Ausdehnung zeigen wird.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hat man jahrzehntelang auf alliierter wie auch auf deutscher Seite nur die Auffassung vertreten, dass die deutschen Wissenschaftler es bis zum Ende des Krieges nicht geschafft hätten, eine Atombombe zu konstruieren. Erst nach der Wiedervereinigung veröffentlichten verschiedene Autoren, meist gestützt auf Augenzeugenberichte, auch eine gegenteilige Darstellung. Danach schien es den Deutschen doch gelungen zu sein, mindestens eine Kernwaffe zu entwickeln und zu testen. Darauf deuten auch Berichte des sowjetischen Geheimdienstes im Jahr 1945 hin.
Im vorliegenden Buch wird mit Hilfe von Georadarbildern nun erstmals der Nachweis geführt, dass im Deutschen Reich Bomben produziert wurden, die nicht konventioneller Art waren! Anhand von detaillierten Aufnahmen wird von den Autoren der Nachweis angebracht, dass die aufgenommenen Bomben keine Sprengbomben und auch keine Vakuumbomben sein konnten.
Um die Übereinstimmung der Georadarbilder mit der Wirklichkeit und damit die Echtheit der Bombendarstellung zu dokumentieren, wurden bekannte Objekte mit Georadar aufgenommen und die erhaltenen Aufnahmen mit den Objekten verglichen. Darüber hinaus stellen die Autoren die Situation zu Ende des Krieges mit der Verlagerung von wichtigen Rüstungsvorhaben in den Untergrund dar. Ausführliche Kapitel widmen sich der Entwicklung der Kernphysik sowie der kernphysikalischen Forschungen im Deutschen Reich bis 1945. Anhand von verschiedenen Quellen wird der Zusammenhang zwischen dem von den Alliierten beschlagnahmten Uran sowie dem amerikanischen Atombombenentwicklungsprogramm aufgezeigt. Auch auf die nach Bekanntwerden der Georadarbilder angelaufenen Aktionen der öffentlichen Stellen wird eingegangen. Die Verwicklungen zwischen der Politik heute und der amerikanischen Atomforschung seit 1945 sind ebenfalls Bestandteil des Buches.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Neben dem Westwall, der Maginotlinie und dem Atlantikwall stellt die Festungsfront “Oder-Warthe-Bogen” eines der größten, weitgehend noch erhaltenen Festungssysteme des vergangenen Jahrhunderts dar.
Die Festungsfront “Oder-Warthe-Bogen”, im Volksmund vielfach als “Ostwall” bezeichnet, wurde in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet.
In einer Entfernung von ca. 120 km wurde der “Ostwall” zur Verteidigung der damaligen Reichshauptstadt Berlin errichtet. In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg wurde die Festungsfront vom sowjetischen und polnischen Militär ge- und umgenutzt und dabei teilweise zerstört. So hat jede spätere Benutzung ihre Spuren hinterlassen.
Der “Oder-Warthe-Bogen” wurde in der militärhistorischen Fachliteratur mehrfach detailliert dargestellt. In dieser Fachpublikation wird zum ersten Mal anhand von mehr als 350 bisher unveröffentlichten Farbaufnahmen der gesamte oberirdische Zentralabschnitt dem Leser vorgestellt. Auch wird auf vielen Fotos die noch heute vorhandene unterirdische Welt der Festungsfront “Oder-Warthe-Bogen” gezeigt.
Die Bauweise wird anhand von Zeichnungen und Fotos erklärt, bauliche Geheimnisse und Funktionen aufgezeigt und die technische und historische Relevanz erläutert.
Nach der Lektüre des Buches erschließt sich dem an Bunkeranlagen Interessierten die ganze Dimension der heute noch vorhandenen ober- und unterirdischen Anlagen.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Das Oberkommando des Heeres verkörpert die Führung der mächtigsten Teilstreitkraft im Dritten Reich. Die Aufgabe ein Heer zu leiten, zu führen und dessen Betriebsfähigkeit sicher zu stellen, erforderte nicht nur ein geschultes Personal. Die sichere Unterbringung des Generalstabs und störungsfreie Kommunikation mit allen Truppenteilen war wichtigster Aufgabenbereich des heute als 'Bunkerstadt Wünsdorf' bezeichneten Areals. Welche oberirdischen und auch unterirdischen Bauten in den Märkischen Sand südlich Berlins gebaut wurden, dokumentiert die Autorin diverser Bücher zu Bunkeranlagen des Zweiten Weltkrieges in dieser Ausgabe. Die Anlagen 'Maybach 1 und 2', der Bunkerkomplex 'Zeppelin' sowie die russischen Bunker 'UK20' und 'Panzir' sind in Ihrer Dimension bei einer Besichtigung nur schwer zu erfassen. Für manche Bereiche ist der Zutritt wegen Lebensgefahr nicht möglich. Durch dieses Buch erhält der Leser Einblick in Bereiche die er so nie zu Gesicht bekommen würde. Das Buch ist eine interessante Ergänzung zu den dort angebotenen Führungen oder ist ein guter Anlass sich die Anlagen persönlich anzuschauen.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Das Führerhauptquartier und die Machtzentrale in Ostpreußen: Die „Wolfsschanze“ war nach dem „Unternehmen Barbarossa“, dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941, Hitlers wichtigste Kommandobrücke. Von hier aus wurde der Zweite Weltkrieg betrieben, tief in einem Wald in Ostpreußen verborgen. Dreieinhalb Jahre verbrachte Hitler dort in einer skurrilen Bunkerwelt – abgeschottet vom eigenen Volk und von der Wirklichkeit an den Fronten.
Kein anderer militärischer Befehlshaber hatte jemals ein so gigantisches Hauptquartier aus Bunkern mit meterdicken Betonwänden und Baracken unter riesigen Tarnnetzen und im Schutz eines zum Teil künstlichen Waldes angelegt. Die Wolfsschanze war und ist deshalb einzigartig. Sie verfügte über ein eigenes Bahngleis mit getarntem Bahnhof, es gab Stromgeneratoren, in der Nähe befand sich ein kleiner Flugplatz. Erst als die Front immer näherkam, verließ Hitler Ende 1944 diesen Ort, bevor die Anlage gesprengt wurde. Die Ruinen sind heute eine Touristenattraktion.
Während der Zeit in der Wolfsschanze von 1941 bis 1944 gelangen Walter Frentz, dem „Auge des Dritten Reiches“ und Kameramann Leni Riefenstahls, zahlreiche hochwertige Fotografien, ein Großteil davon im seinerzeit brandneuen Dreischichten-Farbfilmverfahren. Nun in Buchform gesammelt, lassen die Bilder die Wolfsschanze vor dem Auge des Lesers förmlich neu erstehen: Hier finden sich nicht nur Fotografien von Lagebesprechungen, Waffenbesichtigungen oder militärischen Zeremonien, sondern auch zahlreiche Schnappschüsse, die den Alltag in der Wolfsschanze für moderne Betrachter greifbar machen. Unterstützt durch kurze Einführungstexte entsteht so ein umfassender Einblick in Hitlers wichtigste Kommandozentrale.
Walter Frentz (1907-2004) drehte als Leni Riefenstahls Kameramann die berühmten Propagandafilme „Triumph des Willens“ und „Olympia“. Ab 1938 begleitete er Hitler regelmäßig als Fotograf und Kameramann. Dabei gelangen ihm Tausende Farbaufnahmen des Führungszirkels. Nach 1945 arbeitete er als Kulturfilmer und Vortragsreisender.
Christel Focken, geboren 1961, ist Vorsitzende des Bundesverbands der privaten Historiker. Als Autorin ist sie bereits durch einige Werke zu den Bunkeranlagen des
2. Weltkriegs hervorgetreten.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das in Niederschlesien geplante "Führerhauptquartier Riese" ist mit einem Kostenvolumen von 150 Millionen Reichsmark das größte je geplante Bauprojekt unter den "Führerhauptquartieren". Noch heute sind bestimmte Teile der unterirdisch angelegten Zentrale nicht aufgefunden. Lediglich Ansätze der gewaltigen Bauanstrengungen sind heute im Raum Waldenburg/Niederschlesien zu finden. "Riese" gehört zu den großen Geheimnissen des Dritten Reiches. Annähernd 20.000 Menschen fanden bei der Erstellung der Anlagen durch Zwangsarbeit den Tod. Damit ist das Geheimnis um das "Führerhauptquartier Riese" zugleich eine Geschichte totalitärer Herrschaft. Mit der Veröffentlichung dieser Dokumentation über das "Führerhauptquartier Riese" beginnt ein neues Kapitel in der Aufarbeitung der "Führerhauptquartiere". Die Autorin gibt dem Leser durch ihre Dokumentation einen Einblick in die noch heute vorhandenen Anlagen, weist auf Theorien zur Entstehungsgeschichte und dem heutigen Umgang mit den Objekten hin. Durch die Zusammenarbeit mit vielen Personen aus dem Umfeld der heutigen Anlagen, konnte die Autorin Einblick in heutige Forschungen und geplante Ziele zur Erkundung weiterer Objekte erlangen. Der stark expandierende Tourismus fördert zum einen die Erhaltung der Anlagen, bringt aber auch skurrile Umgangsformen mit der Geschichte zum Vorschein. Die Sichtweise der polnischen Bevölkerung zur deutschen Geschichte ist eben eine andere als die deutsche. Auch hierzu gibt sie neue interessante Ansätze in dieser Lektüre. Die Autorin beschränkt sich allerdings nicht nur auf Objekte, die in einem Zusammenhang mit dem "Führerhauptquartier Riese" stehen, sondern führt den Leser auch in "vergessene" Anlagen, die in der Rüstungsproduktion des Dritten Reiches Verwendung fanden. Weiterhin werden in dieser Dokumentation erstmalig GPS-Positionen zu den Anlagen angegeben. Durch die Publizierung von Karten der einzelnen Anlagen, kann sich der Leser ein Bild über die Größenordnung der Bauten machen.
Aktualisiert: 2020-06-02
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