Wendepunkte und Kontinuitäten

Wendepunkte und Kontinuitäten von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
Was Revolution von 1848, Republiksgründung 1918, "Anschluss" von 1938 und Studentenbewegung 1968 gemeinsam haben? Dass es sich dabei um "Achter-Jahre" handelt, vor allem aber, dass sie Schlüsseljahre darstellen, in denen das Geschehen in Österreich entscheidend beeinflusst und verändert wurde. "Achter-Jahre" - Schlüsseljahre. Der Sonderband "Wendepunkte und Kontinuitäten" in der Reihe Informationen zur Politischen Bildung eröffnet ungewöhnliche Einblicke in historische Ereignisse, die über den jeweiligen Anlass hinaus Anstöße zu Reflexion, zum Aufspüren der Bruchlinien sowie zur Aufnahme des verbindenden Fadens geben.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Neue Medien und Politik

Neue Medien und Politik von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
Mit der raschen Verbreitung und Zunahme der neuen Telekommunikationsmedien kam es auch verstärkt zu einer Diskussion über Chancen und Risiken, die diese neuen Medien mit sich bringen. Fördern neue Medien wie das Internet die Demokratie oder verstärkt es eher bestehende Ungleichheiten? Wie demokratisch ist das Internet? Welche Möglichkeiten bieten die neuen Medien für mehr Partizipation? Das vorliegende Themenheft versucht diese Fragen aufzugreifen und die Auswirkungen der neuen Medien zu beleuchten, einen Überblick über praktische, innovative Beispiele und Projekte, die es bereits gibt (Bürgernetze, virtuelle Rathäuser, Regierungswebsite, Schulnetze etc.) zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Zum politischen System Österreich

Zum politischen System Österreich von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
Der neue Band der "Informationen zur Politischen Bildung" versucht auf vielfältige Weise, Antworten auf folgende Fragen zu geben: Welche Veränderungen haben sich im politischen System Österreichs vollzogen? Wie groß sind die Handlungsspielräume der politischen Institutionen? Wie sieht die realpolitische Machtverteilung aus? Wie weit wollen die ÖsterreicherInnen über den Urnengang hinaus mitreden und mitgestalten? Namhafte AutorInnen haben aktuelle Ereignisse und jüngste Entwicklungen in ihre Analysen eingebaut - darunter so praxisnahe Themen wie "Wählen ab sechzehn?" oder "Wahlrecht für AusländerInnen?" Tabellen, Graphiken, ein umfangreiches Glossar zu demokratierelevanten Stichwörtern und weiterführende Hinweise runden das gelungene Themenheft ab. Aus dem Inhalt: Sieglinde Rosenberger, Erosionen und Transformationen. Politische Trends seit den 1980er Jahren Peter Rosner, Soziale und wirtschaftliche Ursachen der politischen Veränderungen Manfried Welan/Barbara Blümel, Parlamentarismus heute. Ebenen, Spielräume, Möglichkeiten Herbert Dachs, Österreichs "Realverfassung" im Wandel? Sonja Puntscher Riekmann, Inland und Ausland im neuen Europa Herbert Gottweis, Politische Mobilisierung, BürgerInnenbewegung und Ansätze zur Ausbildung neuer Organisationsformen von Politik in Österreich Georg Kohler, Wozu Politik. Zur demokratiepolitischen Bedeutung der aktuellen Politikverdrossenheit Politik kontrovers: Margit Gerste/Hans Schueler, Wählen ab sechzehn? Rainer Bauböck/Barbara Liegl, Wahlrecht für AusländerInnen Ferdinand Karlhofer, Interessenvertretung im Nationalrat? Ferdinand Karlhofer, Kollektivvertrag oder freie Vereinbarung?
Aktualisiert: 2020-05-01
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Institutionen im Wandel

Institutionen im Wandel von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
Aus dem Inhalt: Gerhard Göhler - Institutionen und Institutionenwandel Fritz Plasser und Peter A. Ulram - Institutionenvertrauen in Österreich: Vertrauenslücke oder Vertrauenskluft? Herbert Dachs - Bemerkungen zur (vermeintlichen?) Erosion des österreichischen Parteiensystems Ferdinand Karlhofer - Interessenverbände im Umbruch u.v.m.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich

Sozialpolitik im internationalen Vergleich von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
Österreich kann sich im Großen und Ganzen einen gut ausgebauten, funktionierenden Sozialstaat nennen. Manche Kritiker meinen, einen "Über-Sozialstaat". Sind diese Kritikermeinungen berechtigt? Und wenn ja, welche Folgerungen sind daraus zu ziehen? Welche politischen Einstellungen stehen hinter dieser Kritik? Müssen neue Wege eingeschlagen werden, um den Sozialstaat vor Erosion zu schützen? Haben andere (Sozial-)Staaten mit gleichen bzw. ähnlichen Problemen zu kämpfen, und wie geht man dort damit um? Viele Fragen, auf die das vorliegende Heft Antwort zu geben versucht.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Frei – Souverän – Neutral – Europäisch

Frei – Souverän – Neutral – Europäisch von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
2005 ist ein Jahr der Jubiläen. Es mehren sich runde Jahreszahlen zu historischen Ereignissen, die bestimmend für die Zweite Republik waren und zentral im kollektiven österreichischen Gedächtnis verankert sind. 1945 steht für das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Befreiung von der NS-Herrschaft sowie für 60 Jahre Unabhängigkeit und 60 Jahre Zweite Republik. 1955 konnte nach zehnjährigen Verhandlungen der österreichische Staatsvertrag unterzeichnet werden. Dadurch erhielt Österreich die volle Souveränität und positionierte sich als unabhängiges, neutrales Land im entstandenen bipolaren Ost-West-Gefüge. 1995: Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union stellt eine ähnlich wichtige Zäsur dar wie die Unterzeichnung des Staatsvertrages - mit weit reichenden Konsequenzen und Weichenstellungen in eine europäische Zukunft. Das vorliegende Themenheft versteht sich als informativer Einstieg in die Thematik sowie als Anregung und Motivation, sich näher mit den "runden Jahreszahlen" auseinander zu setzen, diese kritisch zu hinterfragen sowie auch einen Bogen in die Gegenwart zu spannen. Der Informationsteil bietet profunde und informative Beiträge zu den Staatsvertragsverhandlungen und Österreichs Weg zur Neutralität (Gerald Stourzh), zur Erfahrung und Produktion von Eigenem und Fremdem im Nachkriegs- und Besatzungsjahrzehnt (Ingrid Bauer), wie aus den ehemaligen "Befreiern" und "Besatzern" "europäische Partner" wurden (Michael Gehler) sowie eine Analyse des Staatsvertrages als Gedächtnisort der Zweiten Republik (Heidemarie Uhl). Der Praxisteil für den Unterricht bietet neben didaktisch-methodischen Anmerkungen zur Arbeit mit Bildern bzw. bewegten Bildern am Beispiel des Staatsvertrages konkrete Umsetzungsvorschläge der behandelten Themen für den Unterricht. Diese bereits erprobten, teilweise als Projektberichte vorliegenden Unterrichtsvorschläge können von den LehrerInnen adaptiert und den jeweiligen Klassensituationen angepasst werden. Darüber hinaus bilden die Zeittafeln, die Chronologie der Ereignisse, das Glossar und weiterführende Hinweise auf Dokumente und ergänzende Materialien eine wichtige und ergänzende Lese- und Arbeitshilfe.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Wieder gut machen?

Wieder gut machen? von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
Auf vielschichtige Weise nähert sich dieses Sonderheft der "Informationen zur Politischen Bildung" dem komplexen Thema "Wiedergutmachung" an: Einerseits werden historische Aspekte der Enteignung, "Arisierung" und der Zwangsarbeit sowohl im Überblick als auch anhand konkreter Beispiele untersucht, andererseits stellen die AutorInnen des Bandes auch die Frage nach Rückstellungen und Entschädigungen in den ersten Jahren nach dem Krieg bis in die unmittelbare Gegenwart. Bemerkenswert ist auch die Thematisierung der "vergessenen Opfer des Nationalsozialismus": Roma und Sinti, Homosexuelle, Zeugen Jehovs, Frauen, Kinder und Jugendliche werden als Opfer des Nationalsozialismus in den Mittelpunkt gestellt und ihre spezifischen Schicksale akribisch herausgearbeitet. Der letzte Abschnitt des Bandes widmet sich der aktuellen Diskussion um die österreichische Historikerkommission. Clemens Jabloner, Karl Stuhlpfarrer und Bertrand Perz, Mitglieder der Kommission, äußern sich in ausführlichen Interviews zu ihren Aufgaben, Zielen und zur Problematik der österreichischen Vergangenheitsbewältigung. Ein äußerst informatives Glossar, eine übersichtliche Zeittafel und eine umfangreiche Sammlung von Internet-Adressen ergänzen diesen Band, der nicht nur einen hervorragenden Einblick in diese komplexe Thematik vermittelt, sondern sich auch gut zur Verwendung in der Unterrichtsvorbereitung an Schulen eignet. Aus dem Inhalt: Enteignung Zwangsarbeit Die vergessenen Opfer Rückstellung und Entschädigung Historikerkommission Internet-Adressen zum Thema
Aktualisiert: 2020-05-01
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EU wird Europa?

EU wird Europa? von Forum Politische Bildung (Hrsg.)
Derzeit steht die Europäische Union vor großen Herausforderungen. Einerseits übt sie eine große Anziehungskraft vor allem auf die ost- und mitteleuropäischen Länder aus, die einen Beitritt anstreben, andererseits gibt es in den Mitgliedsländern viele kritische Stimmen, die Reformen bzw. eine stärkere demokratiepolitische Entwicklung einfordern. In welche Richtung wird sich die EU weiterentwickeln? Wird sie sich erweitern und die Reformländer des früheren Ostblocks, die seit 1989 vor einer immensen Neuorientierung stehen, einbeziehen? Wird sie sich vertiefen und dem Zwang zu Reformen stellen, um eine größere Handlungsfähigkeit dieser supranationalen Gemeinschaft zu gewährleisten und die Rechte ihrer BürgerInnen in deren Sinne besser zu vertreten? Oder wird sie zu einer "Festung Europa", die zwar die Grenzen nach innen öffnet, aber nach außen immer fester verschließt? Das Themenheft widmet sich vor allem drei aktuellen Schwerpunkten: Politische Handlungsspielräume, Beschäftigungspolitik, Agenda 2000 (AutorInnen: Edgar Grande, Brigitte Unger, Lorenz Birklbauer) EU-Erweiterung: Probleme und Chancen (AutorInnen: Heinz Fassmann/Karin Vorauer, Gerhard Palme/Christof Schremmer) Sicherheitspolitik (AutorInnen: Heinz Gärtner, Ulrike Davy, Arno Pilgram)
Aktualisiert: 2020-05-06
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