Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Sie sind wieder da.
Viele Äonen nach dem ersten Fall Satans macht sich ein neues Heer von Engeln auf, um gegen den Gott des Alten Testaments zu rebellieren – diesmal mit eher ungewöhnlichen Waffen.
Ein neuer Krieg steht bevor, der auch die Schöpfung zu gefährden droht. Doch die Macht und Anziehungskraft der Menschentöchter ist größer als vermutet und sorgt für allerlei Wirrungen. Im frivolen Paris des frühen 20. Jahrhunderts kommt es zu amourösen Eskapaden und mehrmals sogar zum blanken Verbrechen.
Wie die Welt, in der wir leben, wirklich zur besten aller Welten werden kann, offenbart sich erst bei Satans glamourösem Auftritt.
Anatole France (1844 – 1924) war ein bekannter französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger. International bekannt wurden seine Romane Die Insel der Pinguine und Thaïs.
In kirchlichen Kreisen jedoch munkelte man, er sei mit dem Teufel im Bunde; aus diesem Grund setzte der Vatikan sein Gesamtwerk auf die Liste der verbotenen Bücher.
In seinem Roman Aufruhr der Engel kommen Freunde der dunklen Mächte und der kunstvollen Satire gleichermaßen auf ihre Kosten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sie sind wieder da.
Viele Äonen nach dem ersten Fall Satans macht sich ein neues Heer von Engeln auf, um gegen den Gott des Alten Testaments zu rebellieren – diesmal mit eher ungewöhnlichen Waffen.
Ein neuer Krieg steht bevor, der auch die Schöpfung zu gefährden droht. Doch die Macht und Anziehungskraft der Menschentöchter ist größer als vermutet und sorgt für allerlei Wirrungen. Im frivolen Paris des frühen 20. Jahrhunderts kommt es zu amourösen Eskapaden und mehrmals sogar zum blanken Verbrechen.
Wie die Welt, in der wir leben, wirklich zur besten aller Welten werden kann, offenbart sich erst bei Satans glamourösem Auftritt.
Anatole France (1844 – 1924) war ein bekannter französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger. International bekannt wurden seine Romane Die Insel der Pinguine und Thaïs.
In kirchlichen Kreisen jedoch munkelte man, er sei mit dem Teufel im Bunde; aus diesem Grund setzte der Vatikan sein Gesamtwerk auf die Liste der verbotenen Bücher.
In seinem Roman Aufruhr der Engel kommen Freunde der dunklen Mächte und der kunstvollen Satire gleichermaßen auf ihre Kosten.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Aktualisiert: 2022-03-09
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Mit Melancholie und ätzendem Spott reagierte der Fortschrittsskeptiker Barbey d’Aurevilly auf den Untergang der christlich-feudalen Welt und auf die beginnende Moderne. Seine Aphorismen sind provozierend unzeitgemäß, doch zeitlos elegant.
Witzige, originelle, treffende Formulierungen sind Barbey d’Aurevilly nur so zugeflogen. Der große Dandy und Plauderer unterhielt ganze Salons damit. Einen Eindruck von dieser Gabe vermitteln seine Aphorismen, die hier zum ersten Mal auf Deutsch erscheinen.
Sie kreisen um seine großen Themen: Liebes- und Lebenslügen, gesellschaftliche Codes und Abgründe, Dandytum, die Einsamkeit des Künstlers, seine Selbstinszenierungen und seine Masken.
Die Waffe dieses Unangepassten war das Wort: »Bücher muß man mit Büchern bekämpfen, wie Gifte mit Gegengiften; würde unsereins sonst schreiben?«
»Von dieser Sammlung von Aphorismen geht etwas Bezwingendes aus: Man liest, hält inne. Betrachtet Ideen wie kostbare Bilder, darin eröffnen sich neue Welten, glasklar.Es gelang ihm vortrefflich, die Menschen zu schockieren, nur eines blieb ihm, zum Glück, verwehrt: Das schönste Schicksal: Genie haben und unbekannt sein.« Susanne Mayer in »Die Zeit« am 3.April 2008
Aktualisiert: 2022-05-01
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Linda Pfannschmidt: Kolken;
Jakob Ossner: Lebenskunst und gesunder Menschenverstand;
Daniel Kindslehner: Der Trabant oder Vorsonnabend;
Joachim Vahland: Der Zürcher Literaturstreit. Kalenderblatt;
Michael Rumpf: Gedichte;
Christel Fricke: Über Metaphern und Ready-mades;
Markus Orths: Schreiben. Sucht und Suche;
Norbert Scheuer: Wir haben uns versprochen, niemals diese Geschichten aufzuschreiben;
Joseph Joubert: Aus den „Gedanken“;
Saint Évremond: Zwei Essays;
Martin Asiáin: Euterpe im Labyrinth. Adornos Musikphilosophie zwischen Kritik und Ideologie;
Robert Caven: Elefanten in Porzellanläden. Wie man ein Gedicht zerpflückt;
Jan Wagner: Gedichte;
Michael Rumpf: Strichcode;
Gisela Hemau: Gedichte;
Zenoten
John Worthen: Robert Schumann: Let me not be mad;
Anatole France: Die Vormittage der Villa Said;
Michael Rumpf: Rezensionen.
Aktualisiert: 2021-12-30
Autor:
Martin Asiáin,
Gerd Brudermüller,
Robert Caven,
Saint Évremond,
Anatole France,
Christel Fricke,
Gisela Hemau,
Joseph Joubert,
Daniel Kindslehner,
Reiner Kunze,
Wolfgang Marx,
Markus Orths,
Jakob Ossner,
Linda Pfannschmidt,
Michael Rumpf,
Norbert Scheuer,
Joachim Vahland,
Jan Wagner,
John Worthen
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Im Jahre 1896 veröffentlichte die Zeitschrift der Ungarischen Akademie der Wissenschaften eine Übersetzung der Erzählung „Die Rosenholzmöbel“.
Die Geschichte der satirischen Verspottung des kleinstädtischen Spießers, dessen Charakter durch geringfügige äußere Einwirkungen aus den Fugen gerät, verrät echten Franceschen Geist.
Die Erzählung erschien 1918 in einer neuen Auflage. Als aber zwei Jahre später ein namhafter Wissenschaftler daranging, eine ungarische Ausgabe des Gesamtwerkes von Anatole France zusammenzustellen, konnte er zu seiner großen Überraschung keine französische Ausgabe der „Rosenholzmöbel“ auftreiben.
1933 forschte Aladár Komlós nach dem französischen Original weiter, denn er zweifelte nicht daran, daß dem gedruckten ungarischen Text tatsächlich eine Arbeit von Anatole France zugrunde liege und man es nicht etwa mit einer Mystifikation zu tun habe. Dafür sprechen, so Aladár Komlós, Aufbau und Stil der Erzählung, die breite Darstellung des Lebens in einer französischen Kleinstadt und die Fülle von Hinweisen auf die französische klassische und zeitgenössische Literatur.
Die Nachforschungen nach der französischen Ausgabe der Erzählung blieben erfolglos. Sie ist weder dem Verleger der Werke von Anatole France noch in literaturwissenschaftlichen Kreisen Frankreichs bekannt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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