Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Frank,  Mario
Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig als Spross einer sächsischen Handwerkerfamilie geboren, schloss sich nach einem Zwischenspiel bei der SPD früh der kommunistischen Bewegung an. Er wird Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei und geht im Oktober 1933 in die Emigration nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner wiedertrifft. Für sein Buch hat Mario Frank erstmals geheime Unterlagen der Kommunistischen Internationale eingesehen, die diese wichtige Lebensphase von Ulbricht erhellen. Am Tag von Hitlers Selbstmord, dem 30. April 1945, kehrt er als Leiter der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück und beginnt die administrative Arbeit in der sowjetisch besetzten Zone. Im Oktober 1949 wird die DDR gegründet, Ulbricht wird stellvertretender Ministerpräsident, im Juli 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit schlägt die Stunde des Administrators, der Fünfjahrespläne entwirft, mit dem "planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus" beginnt und persönlich Todesurteile verhängt. Mario Frank zeigt die Machtkämpfe der SED-Nomenklatura, die Erschütterung des Machtgefüges am 17. Juni 1953, den Eifer und die Machtbesessenheit Ulbrichts, der alle Krisen übersteht und schließlich 1960 Staatsratsvorsitzender wird. Akribisch in der Vorbereitung von Konferenzen und Zusammenkünften, fleißig im Aktenstudium, taktisch geschickt und verschlagen, hochfahrend und katzbuckelnd zugleich erscheint Walter Ulbricht, der vor allem in den sechziger Jahren, der eigenen Bevölkerung verhasst, um Anerkennung nach außen und Zuneigung im Innern rang. Was waren hinter alldem Eifer und der Energie Ulbrichts eigentliche Antriebe, seine Ideen und Ziele? Wollte Ulbricht anfangs die Einheit Deutschlands? Strebte er die Sowjetisierung der DDR an? Wie sollte dieser deutsche Staat überhaupt beschaffen sein? Ulbricht waren, trotz Mauer und Stacheldraht und eines furchtbaren Unrechtssystems, reformerische Ansätze nicht fremd. Nach dem von ihm vorangetriebenen Mauerbau gelang in der DDR ein "Rotes Wirtschaftswunder". Aber Ulbricht war zu sehr dem dogmatischen Denken seiner Herkunft und Prägung verhaftet, um Reformen konsequent durchzuführen. 1971 wurde Walter Ulbricht als SED-Generalsekretär von Erich Honecker abgelöst und in seinen beiden letzten Lebensjahren ins politische Abseits gedrängt. Der nahezu achtzigjährige Staatsratsvorsitzende wurde im Auftrag Erich Mielkes von seinem Fahrer bespitzelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Frank,  Mario
Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig als Spross einer sächsischen Handwerkerfamilie geboren, schloss sich nach einem Zwischenspiel bei der SPD früh der kommunistischen Bewegung an. Er wird Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei und geht im Oktober 1933 in die Emigration nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner wiedertrifft. Für sein Buch hat Mario Frank erstmals geheime Unterlagen der Kommunistischen Internationale eingesehen, die diese wichtige Lebensphase von Ulbricht erhellen. Am Tag von Hitlers Selbstmord, dem 30. April 1945, kehrt er als Leiter der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück und beginnt die administrative Arbeit in der sowjetisch besetzten Zone. Im Oktober 1949 wird die DDR gegründet, Ulbricht wird stellvertretender Ministerpräsident, im Juli 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit schlägt die Stunde des Administrators, der Fünfjahrespläne entwirft, mit dem "planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus" beginnt und persönlich Todesurteile verhängt. Mario Frank zeigt die Machtkämpfe der SED-Nomenklatura, die Erschütterung des Machtgefüges am 17. Juni 1953, den Eifer und die Machtbesessenheit Ulbrichts, der alle Krisen übersteht und schließlich 1960 Staatsratsvorsitzender wird. Akribisch in der Vorbereitung von Konferenzen und Zusammenkünften, fleißig im Aktenstudium, taktisch geschickt und verschlagen, hochfahrend und katzbuckelnd zugleich erscheint Walter Ulbricht, der vor allem in den sechziger Jahren, der eigenen Bevölkerung verhasst, um Anerkennung nach außen und Zuneigung im Innern rang. Was waren hinter alldem Eifer und der Energie Ulbrichts eigentliche Antriebe, seine Ideen und Ziele? Wollte Ulbricht anfangs die Einheit Deutschlands? Strebte er die Sowjetisierung der DDR an? Wie sollte dieser deutsche Staat überhaupt beschaffen sein? Ulbricht waren, trotz Mauer und Stacheldraht und eines furchtbaren Unrechtssystems, reformerische Ansätze nicht fremd. Nach dem von ihm vorangetriebenen Mauerbau gelang in der DDR ein "Rotes Wirtschaftswunder". Aber Ulbricht war zu sehr dem dogmatischen Denken seiner Herkunft und Prägung verhaftet, um Reformen konsequent durchzuführen. 1971 wurde Walter Ulbricht als SED-Generalsekretär von Erich Honecker abgelöst und in seinen beiden letzten Lebensjahren ins politische Abseits gedrängt. Der nahezu achtzigjährige Staatsratsvorsitzende wurde im Auftrag Erich Mielkes von seinem Fahrer bespitzelt.
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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Frank,  Mario
Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig als Spross einer sächsischen Handwerkerfamilie geboren, schloss sich nach einem Zwischenspiel bei der SPD früh der kommunistischen Bewegung an. Er wird Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei und geht im Oktober 1933 in die Emigration nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner wiedertrifft. Für sein Buch hat Mario Frank erstmals geheime Unterlagen der Kommunistischen Internationale eingesehen, die diese wichtige Lebensphase von Ulbricht erhellen. Am Tag von Hitlers Selbstmord, dem 30. April 1945, kehrt er als Leiter der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück und beginnt die administrative Arbeit in der sowjetisch besetzten Zone. Im Oktober 1949 wird die DDR gegründet, Ulbricht wird stellvertretender Ministerpräsident, im Juli 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit schlägt die Stunde des Administrators, der Fünfjahrespläne entwirft, mit dem "planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus" beginnt und persönlich Todesurteile verhängt. Mario Frank zeigt die Machtkämpfe der SED-Nomenklatura, die Erschütterung des Machtgefüges am 17. Juni 1953, den Eifer und die Machtbesessenheit Ulbrichts, der alle Krisen übersteht und schließlich 1960 Staatsratsvorsitzender wird. Akribisch in der Vorbereitung von Konferenzen und Zusammenkünften, fleißig im Aktenstudium, taktisch geschickt und verschlagen, hochfahrend und katzbuckelnd zugleich erscheint Walter Ulbricht, der vor allem in den sechziger Jahren, der eigenen Bevölkerung verhasst, um Anerkennung nach außen und Zuneigung im Innern rang. Was waren hinter alldem Eifer und der Energie Ulbrichts eigentliche Antriebe, seine Ideen und Ziele? Wollte Ulbricht anfangs die Einheit Deutschlands? Strebte er die Sowjetisierung der DDR an? Wie sollte dieser deutsche Staat überhaupt beschaffen sein? Ulbricht waren, trotz Mauer und Stacheldraht und eines furchtbaren Unrechtssystems, reformerische Ansätze nicht fremd. Nach dem von ihm vorangetriebenen Mauerbau gelang in der DDR ein "Rotes Wirtschaftswunder". Aber Ulbricht war zu sehr dem dogmatischen Denken seiner Herkunft und Prägung verhaftet, um Reformen konsequent durchzuführen. 1971 wurde Walter Ulbricht als SED-Generalsekretär von Erich Honecker abgelöst und in seinen beiden letzten Lebensjahren ins politische Abseits gedrängt. Der nahezu achtzigjährige Staatsratsvorsitzende wurde im Auftrag Erich Mielkes von seinem Fahrer bespitzelt.
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Alles auf Anfang!

Alles auf Anfang! von Apostolow,  Benjamin, Bahmutskiy,  Andrey E., Berndt,  Sarah, Bessonova,  Ekatarina A., Borovik,  Ludmila K., Dibiasi,  Anna, Erdmann,  Kathrin, Erdmann,  Melinda, Faaß,  Marcel, Frank,  Mario, Fuhrmann,  Michaela, Hartmann,  Nina, Jennek,  Julia, Kirjuchina,  Ljuba, Kleemann,  Katrin, Koziol,  Matthias, Kreitz,  Christoph, Lumpe,  Matthias, Mauermeister,  Sylvi, Meißner,  Marlen, Piskunova,  Elena V., Ratzlaff,  Olaf, Rost,  Sophia, Schellhorn,  Sebastian, Schroeder,  Christian, Schubarth,  Wilfried, Schulze-Reichelt,  Friederike, Seidel,  Andreas, Unger,  Martin, Vock,  Miriam, Wagner,  Laura, Wagner,  Nelli, Wippermann,  Melanie, Zurek,  Peter Paul
Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Frank,  Mario
Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig als Spross einer sächsischen Handwerkerfamilie geboren, schloss sich nach einem Zwischenspiel bei der SPD früh der kommunistischen Bewegung an. Er wird Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei und geht im Oktober 1933 in die Emigration nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner wiedertrifft. Für sein Buch hat Mario Frank erstmals geheime Unterlagen der Kommunistischen Internationale eingesehen, die diese wichtige Lebensphase von Ulbricht erhellen. Am Tag von Hitlers Selbstmord, dem 30. April 1945, kehrt er als Leiter der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück und beginnt die administrative Arbeit in der sowjetisch besetzten Zone. Im Oktober 1949 wird die DDR gegründet, Ulbricht wird stellvertretender Ministerpräsident, im Juli 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit schlägt die Stunde des Administrators, der Fünfjahrespläne entwirft, mit dem "planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus" beginnt und persönlich Todesurteile verhängt. Mario Frank zeigt die Machtkämpfe der SED-Nomenklatura, die Erschütterung des Machtgefüges am 17. Juni 1953, den Eifer und die Machtbesessenheit Ulbrichts, der alle Krisen übersteht und schließlich 1960 Staatsratsvorsitzender wird. Akribisch in der Vorbereitung von Konferenzen und Zusammenkünften, fleißig im Aktenstudium, taktisch geschickt und verschlagen, hochfahrend und katzbuckelnd zugleich erscheint Walter Ulbricht, der vor allem in den sechziger Jahren, der eigenen Bevölkerung verhasst, um Anerkennung nach außen und Zuneigung im Innern rang. Was waren hinter alldem Eifer und der Energie Ulbrichts eigentliche Antriebe, seine Ideen und Ziele? Wollte Ulbricht anfangs die Einheit Deutschlands? Strebte er die Sowjetisierung der DDR an? Wie sollte dieser deutsche Staat überhaupt beschaffen sein? Ulbricht waren, trotz Mauer und Stacheldraht und eines furchtbaren Unrechtssystems, reformerische Ansätze nicht fremd. Nach dem von ihm vorangetriebenen Mauerbau gelang in der DDR ein "Rotes Wirtschaftswunder". Aber Ulbricht war zu sehr dem dogmatischen Denken seiner Herkunft und Prägung verhaftet, um Reformen konsequent durchzuführen. 1971 wurde Walter Ulbricht als SED-Generalsekretär von Erich Honecker abgelöst und in seinen beiden letzten Lebensjahren ins politische Abseits gedrängt. Der nahezu achtzigjährige Staatsratsvorsitzende wurde im Auftrag Erich Mielkes von seinem Fahrer bespitzelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Frank,  Mario
Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig als Spross einer sächsischen Handwerkerfamilie geboren, schloss sich nach einem Zwischenspiel bei der SPD früh der kommunistischen Bewegung an. Er wird Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei und geht im Oktober 1933 in die Emigration nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner wiedertrifft. Für sein Buch hat Mario Frank erstmals geheime Unterlagen der Kommunistischen Internationale eingesehen, die diese wichtige Lebensphase von Ulbricht erhellen. Am Tag von Hitlers Selbstmord, dem 30. April 1945, kehrt er als Leiter der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück und beginnt die administrative Arbeit in der sowjetisch besetzten Zone. Im Oktober 1949 wird die DDR gegründet, Ulbricht wird stellvertretender Ministerpräsident, im Juli 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit schlägt die Stunde des Administrators, der Fünfjahrespläne entwirft, mit dem "planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus" beginnt und persönlich Todesurteile verhängt. Mario Frank zeigt die Machtkämpfe der SED-Nomenklatura, die Erschütterung des Machtgefüges am 17. Juni 1953, den Eifer und die Machtbesessenheit Ulbrichts, der alle Krisen übersteht und schließlich 1960 Staatsratsvorsitzender wird. Akribisch in der Vorbereitung von Konferenzen und Zusammenkünften, fleißig im Aktenstudium, taktisch geschickt und verschlagen, hochfahrend und katzbuckelnd zugleich erscheint Walter Ulbricht, der vor allem in den sechziger Jahren, der eigenen Bevölkerung verhasst, um Anerkennung nach außen und Zuneigung im Innern rang. Was waren hinter alldem Eifer und der Energie Ulbrichts eigentliche Antriebe, seine Ideen und Ziele? Wollte Ulbricht anfangs die Einheit Deutschlands? Strebte er die Sowjetisierung der DDR an? Wie sollte dieser deutsche Staat überhaupt beschaffen sein? Ulbricht waren, trotz Mauer und Stacheldraht und eines furchtbaren Unrechtssystems, reformerische Ansätze nicht fremd. Nach dem von ihm vorangetriebenen Mauerbau gelang in der DDR ein "Rotes Wirtschaftswunder". Aber Ulbricht war zu sehr dem dogmatischen Denken seiner Herkunft und Prägung verhaftet, um Reformen konsequent durchzuführen. 1971 wurde Walter Ulbricht als SED-Generalsekretär von Erich Honecker abgelöst und in seinen beiden letzten Lebensjahren ins politische Abseits gedrängt. Der nahezu achtzigjährige Staatsratsvorsitzende wurde im Auftrag Erich Mielkes von seinem Fahrer bespitzelt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gauck

Gauck von Frank,  Mario
1989 charismatische Führungsfigur der Bürgerbewegung der DDR. Unbestechlich als Bundesbeauftragter für die sechs Millionen Stasi-Akten. Bürgernaher Bundespräsident. Was steckt hinter dieser Karriere des Joachim Gauck? Mario Frank sprach mit wichtigen Zeitzeugen – mit Gaucks Cousins, Gaucks zweiter Lebensgefährtin Helga Hirsch, Kollegen im Pfarramt und der Stasi-Unterlagenbehörde bis hin zu IMs wie Gert Wendelborn. Das ermöglichte dem Autor einen Einblick in Gaucks soziale Beziehungen, Charaktereigenschaften und seinen beruflichen Werdegang, wie er sich so detailliert noch nirgends findet. Frank schreibt die erste umfassende Biographie über den Politiker wie Menschen Joachim Gauck.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gauck

Gauck von Frank,  Mario
1989 charismatische Führungsfigur der Bürgerbewegung der DDR. Unbestechlich als Bundesbeauftragter für die sechs Millionen Stasi-Akten. Bürgernaher Bundespräsident. Was steckt hinter dieser Karriere des Joachim Gauck? Mario Frank sprach mit wichtigen Zeitzeugen – mit Gaucks Cousins, Gaucks zweiter Lebensgefährtin Helga Hirsch, Kollegen im Pfarramt und der Stasi-Unterlagenbehörde bis hin zu IMs wie Gert Wendelborn. Das ermöglichte dem Autor einen Einblick in Gaucks soziale Beziehungen, Charaktereigenschaften und seinen beruflichen Werdegang, wie er sich so detailliert noch nirgends findet. Frank schreibt die erste umfassende Biographie über den Politiker wie Menschen Joachim Gauck.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gauck

Gauck von Frank,  Mario
1989 charismatische Führungsfigur der Bürgerbewegung der DDR. Unbestechlich als Bundesbeauftragter für die sechs Millionen Stasi-Akten. Bürgernaher Bundespräsident. Was steckt hinter dieser Karriere des Joachim Gauck? Mario Frank sprach mit wichtigen Zeitzeugen – mit Gaucks Cousins, Gaucks zweiter Lebensgefährtin Helga Hirsch, Kollegen im Pfarramt und der Stasi-Unterlagenbehörde bis hin zu IMs wie Gert Wendelborn. Das ermöglichte dem Autor einen Einblick in Gaucks soziale Beziehungen, Charaktereigenschaften und seinen beruflichen Werdegang, wie er sich so detailliert noch nirgends findet. Frank schreibt die erste umfassende Biographie über den Politiker wie Menschen Joachim Gauck.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles auf Anfang!

Alles auf Anfang! von Apostolow,  Benjamin, Bahmutskiy,  Andrey E., Berndt,  Sarah, Bessonova,  Ekatarina A., Borovik,  Ludmila K., Dibiasi,  Anna, Erdmann,  Kathrin, Erdmann,  Melinda, Faaß,  Marcel, Frank,  Mario, Fuhrmann,  Michaela, Hartmann,  Nina, Jennek,  Julia, Kirjuchina,  Ljuba, Kleemann,  Katrin, Koziol,  Matthias, Kreitz,  Christoph, Lumpe,  Matthias, Mauermeister,  Sylvi, Meißner,  Marlen, Piskunova,  Elena V., Ratzlaff,  Olaf, Rost,  Sophia, Schellhorn,  Sebastian, Schroeder,  Christian, Schubarth,  Wilfried, Schulze-Reichelt,  Friederike, Seidel,  Andreas, Unger,  Martin, Vock,  Miriam, Wagner,  Laura, Wagner,  Nelli, Wippermann,  Melanie, Zurek,  Peter Paul
Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Gauck

Gauck von Frank,  Mario
1989 charismatische Führungsfigur der Bürgerbewegung der DDR. Unbestechlich als Bundesbeauftragter für die sechs Millionen Stasi-Akten. Bürgernaher Bundespräsident. Was steckt hinter dieser Karriere des Joachim Gauck? Mario Frank sprach mit wichtigen Zeitzeugen – mit Gaucks Cousins, Gaucks zweiter Lebensgefährtin Helga Hirsch, Kollegen im Pfarramt und der Stasi-Unterlagenbehörde bis hin zu IMs wie Gert Wendelborn. Das ermöglichte dem Autor einen Einblick in Gaucks soziale Beziehungen, Charaktereigenschaften und seinen beruflichen Werdegang, wie er sich so detailliert noch nirgends findet. Frank schreibt die erste umfassende Biographie über den Politiker wie Menschen Joachim Gauck.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Frank,  Mario
Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig als Spross einer sächsischen Handwerkerfamilie geboren, schloss sich nach einem Zwischenspiel bei der SPD früh der kommunistischen Bewegung an. Er wird Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei und geht im Oktober 1933 in die Emigration nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner wiedertrifft. Für sein Buch hat Mario Frank erstmals geheime Unterlagen der Kommunistischen Internationale eingesehen, die diese wichtige Lebensphase von Ulbricht erhellen. Am Tag von Hitlers Selbstmord, dem 30. April 1945, kehrt er als Leiter der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück und beginnt die administrative Arbeit in der sowjetisch besetzten Zone. Im Oktober 1949 wird die DDR gegründet, Ulbricht wird stellvertretender Ministerpräsident, im Juli 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit schlägt die Stunde des Administrators, der Fünfjahrespläne entwirft, mit dem "planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus" beginnt und persönlich Todesurteile verhängt. Mario Frank zeigt die Machtkämpfe der SED-Nomenklatura, die Erschütterung des Machtgefüges am 17. Juni 1953, den Eifer und die Machtbesessenheit Ulbrichts, der alle Krisen übersteht und schließlich 1960 Staatsratsvorsitzender wird. Akribisch in der Vorbereitung von Konferenzen und Zusammenkünften, fleißig im Aktenstudium, taktisch geschickt und verschlagen, hochfahrend und katzbuckelnd zugleich erscheint Walter Ulbricht, der vor allem in den sechziger Jahren, der eigenen Bevölkerung verhasst, um Anerkennung nach außen und Zuneigung im Innern rang. Was waren hinter alldem Eifer und der Energie Ulbrichts eigentliche Antriebe, seine Ideen und Ziele? Wollte Ulbricht anfangs die Einheit Deutschlands? Strebte er die Sowjetisierung der DDR an? Wie sollte dieser deutsche Staat überhaupt beschaffen sein? Ulbricht waren, trotz Mauer und Stacheldraht und eines furchtbaren Unrechtssystems, reformerische Ansätze nicht fremd. Nach dem von ihm vorangetriebenen Mauerbau gelang in der DDR ein "Rotes Wirtschaftswunder". Aber Ulbricht war zu sehr dem dogmatischen Denken seiner Herkunft und Prägung verhaftet, um Reformen konsequent durchzuführen. 1971 wurde Walter Ulbricht als SED-Generalsekretär von Erich Honecker abgelöst und in seinen beiden letzten Lebensjahren ins politische Abseits gedrängt. Der nahezu achtzigjährige Staatsratsvorsitzende wurde im Auftrag Erich Mielkes von seinem Fahrer bespitzelt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Gauck

Gauck von Frank,  Mario
1989 charismatische Führungsfigur der Bürgerbewegung der DDR. Unbestechlich als Bundesbeauftragter für die sechs Millionen Stasi-Akten. Bürgernaher Bundespräsident. Was steckt hinter dieser Karriere des Joachim Gauck? Mario Frank hat erstmals die komplette Stasi-Akte Gaucks auswerten können, ihm wurden auch ganz persönliche Unterlagen zur Verfügung gestellt, von privaten Fotos bis zu Reisepässen. Er sprach mit wichtigen Zeitzeugen – mit Gaucks Cousins, Gaucks zweiter Lebensgefährtin Helga Hirsch, Kollegen im Pfarramt und der Stasi-Unterlagenbehörde bis hin zu IMs wie Gert Wendelborn. Das ermöglichte dem Autor einen Einblick in Gaucks soziale Beziehungen, Charaktereigenschaften und seinen beruflichen Werdegang, wie er sich so detailliert und begründet noch nirgends findet. Frank schreibt die erste umfassende Biographie über den Politiker wie Menschen Joachim Gauck.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gauck

Gauck von Frank,  Mario
1989 charismatische Führungsfigur der Bürgerbewegung der DDR. Unbestechlich als Bundesbeauftragter für die sechs Millionen Stasi-Akten. Bürgernaher Bundespräsident. Was steckt hinter dieser Karriere des Joachim Gauck? Mario Frank sprach mit wichtigen Zeitzeugen – mit Gaucks Cousins, Gaucks zweiter Lebensgefährtin Helga Hirsch, Kollegen im Pfarramt und der Stasi-Unterlagenbehörde bis hin zu IMs wie Gert Wendelborn. Das ermöglichte dem Autor einen Einblick in Gaucks soziale Beziehungen, Charaktereigenschaften und seinen beruflichen Werdegang, wie er sich so detailliert noch nirgends findet. Frank schreibt die erste umfassende Biographie über den Politiker wie Menschen Joachim Gauck.
Aktualisiert: 2023-03-28
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