Der vorliegende Band versammelt 24 Briefe und Postkarten von Karl Schmidt-Rottluff an Paula Risch aus den Jahren 1935 bis 1944 und ordnet sie in ihren historischen Kontext ein. Im Vergleich zu den wenigen anderen publizierten Autographen des Künstlers aus diesem Zeitraum zeichnet sich das hier erstmals der Forschung und einem breiten Publikum zugänglich gemachte Konvolut durch die verblüffende Offenheit aus, mit der Schmidt-Rottluff über sein Kunstschaffen, die politischen Ereignisse und seine Gemütslage berichtet. Insofern handelt es sich um eine aufschlussreiche Quelle für sein Leben und Werk im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band versammelt 24 Briefe und Postkarten von Karl Schmidt-Rottluff an Paula Risch aus den Jahren 1935 bis 1944 und ordnet sie in ihren historischen Kontext ein. Im Vergleich zu den wenigen anderen publizierten Autographen des Künstlers aus diesem Zeitraum zeichnet sich das hier erstmals der Forschung und einem breiten Publikum zugänglich gemachte Konvolut durch die verblüffende Offenheit aus, mit der Schmidt-Rottluff über sein Kunstschaffen, die politischen Ereignisse und seine Gemütslage berichtet. Insofern handelt es sich um eine aufschlussreiche Quelle für sein Leben und Werk im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band versammelt 24 Briefe und Postkarten von Karl Schmidt-Rottluff an Paula Risch aus den Jahren 1935 bis 1944 und ordnet sie in ihren historischen Kontext ein. Im Vergleich zu den wenigen anderen publizierten Autographen des Künstlers aus diesem Zeitraum zeichnet sich das hier erstmals der Forschung und einem breiten Publikum zugänglich gemachte Konvolut durch die verblüffende Offenheit aus, mit der Schmidt-Rottluff über sein Kunstschaffen, die politischen Ereignisse und seine Gemütslage berichtet. Insofern handelt es sich um eine aufschlussreiche Quelle für sein Leben und Werk im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band versammelt 24 Briefe und Postkarten von Karl Schmidt-Rottluff an Paula Risch aus den Jahren 1935 bis 1944 und ordnet sie in ihren historischen Kontext ein. Im Vergleich zu den wenigen anderen publizierten Autographen des Künstlers aus diesem Zeitraum zeichnet sich das hier erstmals der Forschung und einem breiten Publikum zugänglich gemachte Konvolut durch die verblüffende Offenheit aus, mit der Schmidt-Rottluff über sein Kunstschaffen, die politischen Ereignisse und seine Gemütslage berichtet. Insofern handelt es sich um eine aufschlussreiche Quelle für sein Leben und Werk im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach den klassischen Avantgarden in Paris um 1930 rückt die Ausstellung über die tschechische Fotografie der Nachkriegszeit ein weiteres zentrales Kapitel der europäischen Fotogeschichte in den Blick. Im Mittelpunkt stehen fünf der bedeutendsten Positionen dieser Jahre: Josef Sudek, Vilém Reichmann, Emila Medková, Jan Svoboda und Josef Koudelka.
Medková und Reichmann verorten sich entschieden in der surrealistischen Tradition der Zwischenkriegszeit, wenn sie auf ihren Streifzügen durch Praha und Brno Zeugnisse einer traumhaften Dimension unter der Alltagswirklichkeit entdecken. Svoboda indes gestaltet moderne, geometrisch abstrahierende Stillleben, während Sudek die verschiedenen Facetten der tschechischen Fotografie verbindet: sei es in den wie zufällig komponierten Stillleben oder in den magisch schwebenden Ansichten aus dem berühmten Garten des Architekten Otto Rothmayer. Koudelkas Dokumente der Niederschlagung des Prager Frühlings schließlich vergegenwärtigen die gesellschaftspolitischen Zusammenhänge dieser Jahre, die sich zumindest mittelbar in alle Fotografien eingeschrieben haben. Bei aller Unterschiedlichkeit ergeben sich so überraschende Parallelen, die neben der herausragenden künstlerischen Qualität der Leihgaben aus der Mährischen Galerie (Moravská galerie) Brno, und dem Kunstgewerbemuseum Prag (Uměleckoprůmyslové museum v Praze) auf spezifische Merkmale der tschechischen Fotografie im Kontext der europäischen Nachkriegszeit schließen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-685_RobertAdams"
Das Fotobuch zählt zu den bedeutenden künstlerischen Ausdrucksmitteln des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Der US-amerikanische Fotograf Robert Adams (geb. 1937) nutzt es seit über 50 Jahren wie kaum ein Zweiter, um seine Fotografien mit eigenen Texten zu filmisch anmutenden Road Trips durch die Landschaft des American West zu verbinden. Ein tieferes Verständnis der narrativen, plurimedialen Struktur des Fotobuchs zwischen Einzelbild, Mehrbildfolge und sprachlichem Begleittext stand bislang noch aus. Dieses Desiderat erfüllt die Studie von Philipp Freytag nun mit einer exemplarischen Untersuchung der fünf frühesten Fotobücher von Adams, darunter sein epochales Hauptwerk »The New West« (1974).
Aktualisiert: 2022-12-13
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Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-712_TschechFotografie"
Der Band ist einem bedeutenden Kapitel der Fotogeschichte unseres Nachbarlands gewidmet. Die Jahre nach dem sozialistischen Februarumsturz 1948 waren von drastischen staatlichen Repressionen geprägt. Es folgte eine kurze, weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus wirkende Phase der Liberalisierung, die mit der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 abrupt endete. Beiträge von tschechischen und deutschen Fotohistorikern vermitteln einen lebendigen Eindruck von den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Zeit.
Die tschechische Fotografie knüpfte nach 1945 stärker als irgend sonst an die avantgardistische Tradition der Zwischenkriegszeit an. Dies belegen die Werke von Josef Sudek, Vilém Reichmann, Emila Medková, Jan Svoboda und Josef Koudelka beispielhaft. Neben poetischen, das jeweilige Motiv künstlerisch abstrahierenden Fotografien finden sich eindringliche Dokumente der Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2022-11-20
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Evelyn Richter setzte ostdeutsche Lebenswelten so kritisch wie empathisch ins Bild und stellte dabei stets den Menschen ins Zentrum ihrer Betrachtung. Ihr künstlerisch-dokumentarisches Werk verstand sie in Opposition zu den politisch gewollten Bildern der Zeit. Das Buch präsentiert die zentralen Werkgruppen der Künstlerin, von den Anfängen ihrer fotografischen Tätigkeit in den 1950er Jahren bis zur Wende. Hinzu kommen Fotografien aus Richters Archiv, die erst seit kurzem zugänglich sind: In ihm tritt das Thema Arbeit als Bildmotiv der Reportagefotografie als Lohnarbeit gegenüber. Das Buch entsteht in Kooperation des Kunstpalasts Düsseldorf und des Evelyn Richter Archivs der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig.
Linda Conze ist Leiterin der Sammlung Fotografie am Kunstpalast, Düsseldorf. Florian Ebner ist Leiter der fotografischen Sammlung des Centre Pompidou, Paris. Philipp Freytag ist Leiter des Carlfriedrich Claus-Archivs der Kunstsammlungen Chemnitz. Sandra Starke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Jeannette Stoschek ist Leiterin des Evelyn Richter Archivs der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Evelyn Richter’s portrayal of East German life is both critical and empathic, consistently focusing attention on the human actors she observes. She saw her artistic documentary work as a counter to the politically charged images of the time. The book presents the artist’s main groups of works, from the early days of her photographic activity in the 1950s through to end of the 1980s. It also includes photographs from Richter’s archive that have only recently been made publicly accessible. The archive juxtaposes the theme of “labour” as a visual motif with reportage photography as paid work. The book’s production is a cooperation between the Kunstpalast Düsseldorf and the Evelyn Richter Archive held by the Ostdeutsche Sparkassenstiftung in the Museum of Fine Arts (MdbK) Leipzig.
Linda Conze is head of the photography collection at the Kunstpalast Düsseldorf. Florian Ebner is head of the photographic collection at the Centre Pompidou, Paris. Philipp Freytag is head of the Carlfriedrich Claus Archive at the Kunstsammlungen Chemnitz. Sandra Starke is a research associate at the Leibniz Centre for Contemporary History, Potsdam. Jeannette Stoschek is Director of the Evelyn Richter Archive der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Der französische Kunstkritiker Waldemar George sprach 1930
angesichts der Vielfalt und Qualität des zeitgenössischen
fotografischen Schaffens von einem »goldenen Zeitalter der
Fotografie«. Geprägt wurde diese Ära durch zwei avantgardistische
Strömungen, die auf je eigene Art die Wahrnehmung
der Welt nachhaltig veränderten: das Neue Sehen mit seinen
ungewohnten, dynamischen Perspektiven und der Surrealismus
mit seinem vieldeutigen, das Alltägliche verfremdenden Blick.
Im öffentlichen Bewusstsein sind diese beiden Richtungen mit
so bekannten Namen wie Man Ray, Brassaï, André Kertész,
Germaine Krull oder Florence Henri verknüpft. An ihnen werden
beispielhaft die wichtigsten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
der Pariser Fotografie um 1930 deutlich, nämlich der
kosmopolitische Charakter der Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts
sowie der zuvor ungekannte Einfluss von Frauen, sowohl
in der freien künstlerischen als auch in der angewandten Presse-,
Mode- und Werbefotografie.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-534_Paris1930"
Der französische Kunstkritiker Waldemar George sprach 1930 angesichts der Vielfalt und Qualität des zeitgenössischen fotografischen Schaffens von einem »goldenen Zeitalter der Fotografie«. Geprägt wurde diese Ära durch zwei avantgardistische Strömungen, die auf je eigene Art die Wahrnehmung der Welt nachhaltig veränderten: das Neue Sehen mit seinen ungewohnten, dynamischen Perspektiven und der Surrealismus mit seinem vieldeutigen, das Alltägliche verfremdenden Blick.
Im öffentlichen Bewusstsein sind diese beiden Richtungen mit so bekannten Namen wie Man Ray, Brassaï, André Kertész, Germaine Krull oder Florence Henri verknüpft. An ihnen werden beispielhaft die wichtigsten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Pariser Fotografie um 1930 deutlich, nämlich der kosmopolitische Charakter der Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie der zuvor ungekannte Einfluss von Frauen, sowohl in der freien künstlerischen als auch in der angewandten Presse-, Mode- und Werbefotografie.
Paris 1930. Fotografie der Avantgarde vereint Hauptwerke der Zeit mit weniger bekannten Positionen aus namhaften internationalen Sammlungen wie der Sammlung Siegert (München), der Stiftung Ann und Jürgen Wilde, Pinakothek der Moderne (München), dem Museum Folkwang (Essen), dem Musée national d’art moderne / Centre de création industrielle, Centre Pompidou (Paris) und dem Münchner Stadtmuseum. Der Katalog bietet neben einem umfangreichen Bildteil eine fundierte Einführung in das Thema mit Beiträgen internationaler Fachleute.
Aktualisiert: 2020-09-14
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