Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ei verbibbch: eine Übertragung des bekanntesten deutschen Kinderbilderbuchs ins Sächsische!
Aktualisiert: 2023-01-04
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Unsere digitalen tekom-White-Papers informieren topaktuell zu den neusten Themen und Trends und bringen Fachwissen gebündelt und übersichtlich auf den Punkt. tekom-Mitglieder können die Whitepapers kostenlos in 'meine tekom' abrufen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt.
Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt.
Inhalte der tekom-Richtlinie:
– Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes
– Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich?
– Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form
– Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases
– Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen
– Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg.
In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören:
* Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein.
* Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt.
* Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst.
* Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt.
* Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet.
Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert.
Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg.
In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören:
* Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein.
* Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt.
* Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst.
* Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt.
* Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet.
Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert.
Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Digitalisierung hat alle Lebensbereiche erfasst. Die steigende Zahl der Wortverbindungen mit „smart“ (Smartboard, Smartcard, Smarthome) macht das deutlich. „Digitale Transformation“ ist die viel besprochene Bezeichnung für diesen Prozess, dem sich auch die Technische Dokumentation nicht entziehen kann.
In 13 Beiträgen beschäftigen sich in diesem Band Wissenschaftler und Fachleute aus der beruflichen Praxis mit Problemen und Fragen, die sich im Umfeld von Industrie 4.0 für die Technische Dokumentation stellen. So geht es u. a. um die Bedeutung von Metadaten, einen neuen Kontextbegriff, Augmented Reality und rechtliche Aspekte. In mehreren Beiträgen wird „iiRDS“ behandelt, ein Standard, den die tekom seit 2016 entwickelt.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Sissi Closs,
Michael Fritz,
Sebastian Göttel,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Sven Leukert,
Win Nuding,
Jan Oevermann,
Ulrike Parson,
Jürgen Sapara,
Michael Schaffner,
Martin Schober,
Stephan Steurer,
Marita Tjarks-Sobhani,
Wolfgang Ziegler
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Jede Kreditgenossenschaft muss nach den MaRisk über eine funktionsfähige Interne Revision verfügen. Ihre Mitarbeiter haben die Aufgabe, risikoorientiert und prozessunabhängig das Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem zu prüfen und zu beurteilen. Sie ermittelt die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit aller Aktivitäten und Prozesse und nennt Verbesserungsvorschläge.
Dabei unterscheidet sich die Komplexität dieser Aufgaben je nach Betriebsgröße und Struktur der Kreditgenossenschaft.
Das Werk „Interne Revision“ bietet Ihnen das Handwerkszeug für diese vielseitigen Aufgaben. Die Autoren kennen die Herausforderungen der unterschiedlichen Kreditgenossenschaften. Sie unterstützen Sie dabei, je nach Art, Umfang und Komplexität der Bankgeschäfte eigenverantwortliche Lösungen zu finden.
Aus dem Inhalt:
- Die Rolle der Internen Revision
- Grundsätze und Aufgaben
- Prüfung – von der Planung bis zu Maßnahmen
- Sonderaufgaben
- Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Prüfung
- Arbeitshilfen und Fallstudien für die praktische Arbeit
Aktualisiert: 2020-01-02
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Jede Kreditgenossenschaft muss nach den MaRisk über eine funktionsfähige Interne Revision verfügen. Ihre Mitarbeiter haben die Aufgabe, risikoorientiert und prozessunabhängig das Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem zu prüfen und zu beurteilen. Sie ermittelt die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit aller Aktivitäten und Prozesse und nennt Verbesserungsvorschläge.
Dabei unterscheidet sich die Komplexität dieser Aufgaben je nach Betriebsgröße und Struktur der Kreditgenossenschaft.
Das Werk „Interne Revision“ bietet Ihnen das Handwerkszeug für diese vielseitigen Aufgaben. Die Autoren kennen die Herausforderungen der unterschiedlichen Kreditgenossenschaften. Sie unterstützen Sie dabei, je nach Art, Umfang und Komplexität der Bankgeschäfte eigenverantwortliche Lösungen zu finden.
Aus dem Inhalt:
- Die Rolle der Internen Revision
- Grundsätze und Aufgaben
- Prüfung – von der Planung bis zu Maßnahmen
- Sonderaufgaben
- Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Prüfung
- Arbeitshilfen und Fallstudien für die praktische Arbeit
Aktualisiert: 2020-01-02
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Jede Kreditgenossenschaft muss nach den MaRisk über eine funktionsfähige Interne Revision verfügen. Ihre Mitarbeiter haben die Aufgabe, risikoorientiert und prozessunabhängig das Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem zu prüfen und zu beurteilen. Sie ermittelt die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit aller Aktivitäten und Prozesse und nennt Verbesserungsvorschläge.
Dabei unterscheidet sich die Komplexität dieser Aufgaben je nach Betriebsgröße und Struktur der Kreditgenossenschaft.
Das Werk „Interne Revision“ bietet Ihnen das Handwerkszeug für diese vielseitigen Aufgaben. Die Autoren kennen die Herausforderungen der unterschiedlichen Kreditgenossenschaften. Sie unterstützen Sie dabei, je nach Art, Umfang und Komplexität der Bankgeschäfte eigenverantwortliche Lösungen zu finden.
Aus dem Inhalt:
- Die Rolle der Internen Revision
- Grundsätze und Aufgaben
- Prüfung – von der Planung bis zu Maßnahmen
- Sonderaufgaben
- Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Prüfung
- Arbeitshilfen und Fallstudien für die praktische Arbeit
Aktualisiert: 2022-12-14
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tekom Europe Year Book
Year Books are a new publication series published by tekom Europe.
On the first pages of this publication, we inform you about recent developments in tekom Europe and about country organizations.
The main part of this year book is reserved for articles on current trends in technical communication:
– Jonatan Lundin provides insights in his research and sheds light on the question: Why do users often not understand manuals?
– Yi Hong introduces the methodology and process of Smart-Info, used at Huawei.
– Heike Hellmich offers another approach to the software documentation development using examples from Bosch.
– Dima Ilieva and Ekatarina Mitova present a lovely chatbot called Tina and provide a plan for how to develop a user assistant.
– Priscill Orue describes another chatbot realization: Unit4 Wanda Digital Assistant.
– Michael Fritz investigates the scope of intelligent information and elaborates on a suitable approach for companies and technical communicators.
– Martin Schober opens our eyes and minds to augmented reality principles and application in technical communication.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Year Books are a new publication series published by tekom Europe. On the first pages of this publication, we inform you about recent developments in tekom Europe and about country organizations. The main part of this year book is reserved for articles on current trends in technical communication:
– Jonatan Lundin provides insights in his research and sheds light on the question: Why do users often not understand manuals?
– Yi Hong introduces the methodology and process of Smart-Info, used at Huawei.
– Heike Hellmich offers another approach to the software documentation development using examples from Bosch.
– Dima Ilieva and Ekatarina Mitova present a lovely chatbot called Tina and provide a plan for how to develop a user assistant.
– Priscill Orue describes another chatbot realization: Unit4 Wanda Digital Assistant.
– Michael Fritz investigates the scope of intelligent information and elaborates on a suitable approach for companies and technical communicators.
– Martin Schober opens our eyes and minds to augmented reality principles and application in technical communication.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wo immer die Frage nach Optimierung der Technischen Dokumentation durch Innovation und Automatisierung gestellt wird, scheinen alle Wege zu Content-Management-Systemen (CMS) zu führen. Trotz aller Vorzüge, die durch zahlreiche Fallbeispiele belegt werden können, setzen sich Content-Management-Systeme jedoch bisher nur langsam durch. Das Interesse am Thema ist groß, doch die Marktdurchdringung ist, wie die vorliegende Studie zeigt, noch gering. Ob und wann die Einführung eines CMS für ein Unternehmen sinnvoll ist, und wenn ja, welches und wie, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Der nahezu unüberschaubare Markt, die rasche technologische Entwicklung und die Komplexität der Aufgaben und Prozesse der Technischen Dokumentation im Unternehmen machen es dem Entscheider schwer. Um das Fadenknäuel zwischen möglichen angebotenen und individuell wirklich benötigten Funktionen zu entwirren, müssen wichtige Detailinformationen zugänglich gemacht, analysiert und schließlich in einer klaren Synthese zusammengeführt werden. Dringend erforderlich ist hier eine systematisierte Darstellung der wesentlichen Aspekte aus neutraler Sicht. Mit der vorliegenden Studie stellt die Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom e.V. allen Entscheidern und Interessierten eine objektive Orientierungshilfe zur Verfügung.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Eine grenzüberschreitende Verschmelzung zweier (oder mehrerer) Unternehmen macht die Ermittlung eines Umtauschverhältnisses erforderlich, was die Bestimmung von objektivierten Unternehmenswerten der beteiligten Unternehmen voraussetzt. Das Buch liefert einen Lösungsansatz zur Bestimmung eines solchen Umtauschverhältnisses.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eine grenzüberschreitende Verschmelzung zweier (oder mehrerer) Unternehmen macht die Ermittlung eines Umtauschverhältnisses erforderlich, was die Bestimmung von objektivierten Unternehmenswerten der beteiligten Unternehmen voraussetzt. Das Buch liefert einen Lösungsansatz zur Bestimmung eines solchen Umtauschverhältnisses.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eine grenzüberschreitende Verschmelzung zweier (oder mehrerer) Unternehmen macht die Ermittlung eines Umtauschverhältnisses erforderlich, was die Bestimmung von objektivierten Unternehmenswerten der beteiligten Unternehmen voraussetzt. Das Buch liefert einen Lösungsansatz zur Bestimmung eines solchen Umtauschverhältnisses.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt.
Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt.
Inhalte der tekom-Richtlinie:
– Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes
– Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich?
– Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form
– Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases
– Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen
– Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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