Martin Luther gilt als Schöpfer des modernen Berufsbegriffs. Nicht mehr nur die Geistlichen, sondern jeder Mensch hat seinen Beruf. Die Berufung ist weltlich geworden. Im reformatorischen Berufsverständnis fallen Berufung und Beruf zusammen. Doch wie aktuell ist das reformatorische Berufsverständnis? Wie passt es zusammen mit den Veränderungen in der Arbeitswelt, den Spaltungen im Arbeitsmarkt, den wachsenden Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements?
Die hier versammelten Beiträge beleuchten das Thema Berufung und Beruf aus der Perspektive der lutherischen, reformierten und katholischen Theologie, der Berufs- und Sozialethik, der Berufsbildung und der Arbeit mit Ehrenamtlichen und Erwerbslosen. In zahlreichen Portraits werden »Berufene« nach ihrem persönlichen Verständnis von »Beruf« und »Berufung« gefragt.
Mit Beiträgen von Antje Bednarek-Gilland, Achim Detmers, Martin Eberle, Clinton Enoch, Anika Füser, Traugott Jähnichen, Thomas Kurtz, Hans Otte, Steffi Robak, Gunther Schendel, Jürgen Schönwitz, Kathrin Speckenheuer, Gerhard Wegner.
[Profession and Vocation. How Modern is the Reformatory Concept of Profession]
Martin Luther is seen as the inventor of the modern concept of vocation. No longer only the clergy, but everybody has a vocation. Vocation has become secular. In a Protestant view vocation and occupation coincide. But how up to date is the concept of vocation? How relevant is it, if you are considering the changing world of work, the divisions in labour market, the increasing contributions of volunteers?
The essays in this volume examine the concept of vocation from different point of views – the confessional perspective of Lutheran, reformed and catholic theology as well as the perspective of ethics and vocational education. A special emphasis is put on the volunteer engagement and the perspective of long term unemployed. This book is completed by a gallery of portraits, in which »called« people are presented – contemporaries who present their own perspective on vocation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Martin Luther gilt als Schöpfer des modernen Berufsbegriffs. Nicht mehr nur die Geistlichen, sondern jeder Mensch hat seinen Beruf. Die Berufung ist weltlich geworden. Im reformatorischen Berufsverständnis fallen Berufung und Beruf zusammen. Doch wie aktuell ist das reformatorische Berufsverständnis? Wie passt es zusammen mit den Veränderungen in der Arbeitswelt, den Spaltungen im Arbeitsmarkt, den wachsenden Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements?
Die hier versammelten Beiträge beleuchten das Thema Berufung und Beruf aus der Perspektive der lutherischen, reformierten und katholischen Theologie, der Berufs- und Sozialethik, der Berufsbildung und der Arbeit mit Ehrenamtlichen und Erwerbslosen. In zahlreichen Portraits werden »Berufene« nach ihrem persönlichen Verständnis von »Beruf« und »Berufung« gefragt.
Mit Beiträgen von Antje Bednarek-Gilland, Achim Detmers, Martin Eberle, Clinton Enoch, Anika Füser, Traugott Jähnichen, Thomas Kurtz, Hans Otte, Steffi Robak, Gunther Schendel, Jürgen Schönwitz, Kathrin Speckenheuer, Gerhard Wegner.
[Profession and Vocation. How Modern is the Reformatory Concept of Profession]
Martin Luther is seen as the inventor of the modern concept of vocation. No longer only the clergy, but everybody has a vocation. Vocation has become secular. In a Protestant view vocation and occupation coincide. But how up to date is the concept of vocation? How relevant is it, if you are considering the changing world of work, the divisions in labour market, the increasing contributions of volunteers?
The essays in this volume examine the concept of vocation from different point of views – the confessional perspective of Lutheran, reformed and catholic theology as well as the perspective of ethics and vocational education. A special emphasis is put on the volunteer engagement and the perspective of long term unemployed. This book is completed by a gallery of portraits, in which »called« people are presented – contemporaries who present their own perspective on vocation.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Martin Luther gilt als Schöpfer des modernen Berufsbegriffs. Nicht mehr nur die Geistlichen, sondern jeder Mensch hat seinen Beruf. Die Berufung ist weltlich geworden. Im reformatorischen Berufsverständnis fallen Berufung und Beruf zusammen. Doch wie aktuell ist das reformatorische Berufsverständnis? Wie passt es zusammen mit den Veränderungen in der Arbeitswelt, den Spaltungen im Arbeitsmarkt, den wachsenden Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements?
Die hier versammelten Beiträge beleuchten das Thema Berufung und Beruf aus der Perspektive der lutherischen, reformierten und katholischen Theologie, der Berufs- und Sozialethik, der Berufsbildung und der Arbeit mit Ehrenamtlichen und Erwerbslosen. In zahlreichen Portraits werden »Berufene« nach ihrem persönlichen Verständnis von »Beruf« und »Berufung« gefragt.
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Martin Luther is seen as the inventor of the modern concept of vocation. No longer only the clergy, but everybody has a vocation. Vocation has become secular. In a Protestant view vocation and occupation coincide. But how up to date is the concept of vocation? How relevant is it, if you are considering the changing world of work, the divisions in labour market, the increasing contributions of volunteers?
The essays in this volume examine the concept of vocation from different point of views – the confessional perspective of Lutheran, reformed and catholic theology as well as the perspective of ethics and vocational education. A special emphasis is put on the volunteer engagement and the perspective of long term unemployed. This book is completed by a gallery of portraits, in which »called« people are presented – contemporaries who present their own perspective on vocation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Martin Luther gilt als Schöpfer des modernen Berufsbegriffs. Nicht mehr nur die Geistlichen, sondern jeder Mensch hat seinen Beruf. Die Berufung ist weltlich geworden. Im reformatorischen Berufsverständnis fallen Berufung und Beruf zusammen. Doch wie aktuell ist das reformatorische Berufsverständnis? Wie passt es zusammen mit den Veränderungen in der Arbeitswelt, den Spaltungen im Arbeitsmarkt, den wachsenden Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements?
Die hier versammelten Beiträge beleuchten das Thema Berufung und Beruf aus der Perspektive der lutherischen, reformierten und katholischen Theologie, der Berufs- und Sozialethik, der Berufsbildung und der Arbeit mit Ehrenamtlichen und Erwerbslosen. In zahlreichen Portraits werden »Berufene« nach ihrem persönlichen Verständnis von »Beruf« und »Berufung« gefragt.
Mit Beiträgen von Antje Bednarek-Gilland, Achim Detmers, Martin Eberle, Clinton Enoch, Anika Füser, Traugott Jähnichen, Thomas Kurtz, Hans Otte, Steffi Robak, Gunther Schendel, Jürgen Schönwitz, Kathrin Speckenheuer, Gerhard Wegner.
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Martin Luther is seen as the inventor of the modern concept of vocation. No longer only the clergy, but everybody has a vocation. Vocation has become secular. In a Protestant view vocation and occupation coincide. But how up to date is the concept of vocation? How relevant is it, if you are considering the changing world of work, the divisions in labour market, the increasing contributions of volunteers?
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Aktualisiert: 2019-10-02
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