Dissoziative Störungen sind Trauma-Folgeerkrankungen - häufig von emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalt im Kindesalter. Im klinischen Alltag werden sie oft übersehen. Der Leser erfährt, wie diese Störungen entstehen, erkannt und in das Spektrum posttraumatischer Störungen eingeordnet werden. Anhand klinischer Fallbeispiele wird das therapeutische Vorgehen erläutert. Die 3. Auflage berücksichtigt die ICD-11, in der die Dissoziative Identitätsstörung - in Vollbild und partieller Form - eine evidenzbasierte Aufwertung erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dissoziative Störungen sind Trauma-Folgeerkrankungen - häufig von emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalt im Kindesalter. Im klinischen Alltag werden sie oft übersehen. Der Leser erfährt, wie diese Störungen entstehen, erkannt und in das Spektrum posttraumatischer Störungen eingeordnet werden. Anhand klinischer Fallbeispiele wird das therapeutische Vorgehen erläutert. Die 3. Auflage berücksichtigt die ICD-11, in der die Dissoziative Identitätsstörung - in Vollbild und partieller Form - eine evidenzbasierte Aufwertung erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-23
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- Darstellung sämtlicher Therapieverfahren in der Behandlung von Dissoziativen
Störungen
- Beschreibung der Psychotherapien an praktischen Behandlungssituationen
/Störungen orientiert
- Klar strukturierte Behandlungskonzepte und praxisorientierte Hinweise zur
Auswahl des optimalen therapeutischen Vorgehens
- Jetzt komplett überarbeitet und aktualisiert
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dissoziative Störungen sind Trauma-Folgeerkrankungen - häufig von emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalt im Kindesalter. Im klinischen Alltag werden sie oft übersehen. Der Leser erfährt, wie diese Störungen entstehen, erkannt und in das Spektrum posttraumatischer Störungen eingeordnet werden. Anhand klinischer Fallbeispiele wird das therapeutische Vorgehen erläutert. Die 3. Auflage berücksichtigt die ICD-11, in der die Dissoziative Identitätsstörung - in Vollbild und partieller Form - eine evidenzbasierte Aufwertung erfährt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dissoziative Störungen sind Trauma-Folgeerkrankungen - häufig von emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalt im Kindesalter. Im klinischen Alltag werden sie oft übersehen. Der Leser erfährt, wie diese Störungen entstehen, erkannt und in das Spektrum posttraumatischer Störungen eingeordnet werden. Anhand klinischer Fallbeispiele wird das therapeutische Vorgehen erläutert. Die 3. Auflage berücksichtigt die ICD-11, in der die Dissoziative Identitätsstörung - in Vollbild und partieller Form - eine evidenzbasierte Aufwertung erfährt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Buch ist das erste Trauerbegleitungsbuch, das die Erkenntnisse der aktuellen neurobiologischen Forschung nutzt, um den Ausnahmezustand von Körper und Psyche in dieser Situation allgemeinverständlich zu beschreiben. Aus dem Wissen überdiese Vorgänge leiten die Autoren zahlreiche, in der Praxis bewährte Umgangsmöglichkeiten ab.
In der 3. erweiterten Auflage ihres Buches »Trauern mit Leib und Seele« setzen die beiden Autoren den besonderen Akzent, dass es in der Trauer nicht nur um harte »Trauer-Arbeit« geht, mit dem schweren Verlust eines sehr nahen Menschen umzugehen; ebenso wichtig sind Ruhe, Entspannung, Erholung und ermutigende Erfahrungen.
Neurobiologische Erkenntnisse zeigen, dass unser Leib selbst vielfältige Schutzmöglichkeiten bereitstellt, Leben in der Krise zu bewahren. Das Mitteilen von Gefühlen kann entlasten und befreien. Andererseits machen seelische und oft auch leibliche Schmerzen immer wieder darauf aufmerksam, dass eine Bearbeitung des entsetzlichen Verlustes notwendig ist. Spiegelsysteme, die in der Zeit gemeinsamen Lebens entstanden sind, ermöglichen einen Dialog mit dem Verstorbenen über den Tod hinaus.
Es gibt bewährte Methoden, die die Umschaltung vom Stress-System auf das Entspannungs-System fördern: Zu diesen Methoden gehören Unterbrechung, Meditation, Gebet, Vorstellen innerer Bilder, ebenso vielfältige Weisen, Trauer zum Ausdruck zu bringen und mitzuteilen. Oft kann auf Weinen Lächeln folgen; Trauer kann mit Freude verbunden sein. Insbesondere Symbole und Rituale können dazu beitragen, ein Übermaß an Emotionen zu regulieren und neue Bahnungen zu entwickeln.
Insgesamt können sich so die Prozesse in einem Spielraum von schmerzlicher Auseinandersetzung sowie Erholung und Neuorientierung vollziehen. Dieses Verständnis von Trauer als Kraft zum Leben hat sich auch in der Begleitung von Trauernden sehr bewährt.
Das Buch versteht sich als Orientierungshilfe für die schwere Zeit der Trauer:
Die Trauer beim Verlust eines nahen Menschen drückt sich bei vielen in einem
tiefgehenden leib-seelischen Schmerz aus. Trauernde verstehen sich in ihren
widersprüchlichen Emotionen oft nicht mehr; gleichzeitig reagiert der Körper
meist mit verschiedenen Symptomen und mit Schmerzen.
Das Buch überträgt die Erkenntnisse der Neurowissenschaften erstmals auf Trauerprozesse und vermittelt diese allgemeinverständlich.
Es vertritt einen ganzheitlichen Ansatz:
Trauer betrifft Körper und Psyche. Die Autoren bringen ihre Erfahrungen aus mehr
als 30 Jahren Trauerbegleitung ein: Sie geben Anregungen, den eigenen Weg durch die Trauer zu gehen.
Zielgruppe:
- Trauernde - Männer und Frauen
- Alle, die Trauernde
begleiten
- Alle, denen in der beruflichen Praxis Trauernde begegnen: Ärztinnen und Ärzte, PsychotherapeutInnen, Seelsorger und Seelsorgerinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Buch ist das erste Trauerbegleitungsbuch, das die Erkenntnisse der aktuellen neurobiologischen Forschung nutzt, um den Ausnahmezustand von Körper und Psyche in dieser Situation allgemeinverständlich zu beschreiben. Aus dem Wissen überdiese Vorgänge leiten die Autoren zahlreiche, in der Praxis bewährte Umgangsmöglichkeiten ab.
In der 3. erweiterten Auflage ihres Buches »Trauern mit Leib und Seele« setzen die beiden Autoren den besonderen Akzent, dass es in der Trauer nicht nur um harte »Trauer-Arbeit« geht, mit dem schweren Verlust eines sehr nahen Menschen umzugehen; ebenso wichtig sind Ruhe, Entspannung, Erholung und ermutigende Erfahrungen.
Neurobiologische Erkenntnisse zeigen, dass unser Leib selbst vielfältige Schutzmöglichkeiten bereitstellt, Leben in der Krise zu bewahren. Das Mitteilen von Gefühlen kann entlasten und befreien. Andererseits machen seelische und oft auch leibliche Schmerzen immer wieder darauf aufmerksam, dass eine Bearbeitung des entsetzlichen Verlustes notwendig ist. Spiegelsysteme, die in der Zeit gemeinsamen Lebens entstanden sind, ermöglichen einen Dialog mit dem Verstorbenen über den Tod hinaus.
Es gibt bewährte Methoden, die die Umschaltung vom Stress-System auf das Entspannungs-System fördern: Zu diesen Methoden gehören Unterbrechung, Meditation, Gebet, Vorstellen innerer Bilder, ebenso vielfältige Weisen, Trauer zum Ausdruck zu bringen und mitzuteilen. Oft kann auf Weinen Lächeln folgen; Trauer kann mit Freude verbunden sein. Insbesondere Symbole und Rituale können dazu beitragen, ein Übermaß an Emotionen zu regulieren und neue Bahnungen zu entwickeln.
Insgesamt können sich so die Prozesse in einem Spielraum von schmerzlicher Auseinandersetzung sowie Erholung und Neuorientierung vollziehen. Dieses Verständnis von Trauer als Kraft zum Leben hat sich auch in der Begleitung von Trauernden sehr bewährt.
Das Buch versteht sich als Orientierungshilfe für die schwere Zeit der Trauer:
Die Trauer beim Verlust eines nahen Menschen drückt sich bei vielen in einem
tiefgehenden leib-seelischen Schmerz aus. Trauernde verstehen sich in ihren
widersprüchlichen Emotionen oft nicht mehr; gleichzeitig reagiert der Körper
meist mit verschiedenen Symptomen und mit Schmerzen.
Das Buch überträgt die Erkenntnisse der Neurowissenschaften erstmals auf Trauerprozesse und vermittelt diese allgemeinverständlich.
Es vertritt einen ganzheitlichen Ansatz:
Trauer betrifft Körper und Psyche. Die Autoren bringen ihre Erfahrungen aus mehr
als 30 Jahren Trauerbegleitung ein: Sie geben Anregungen, den eigenen Weg durch die Trauer zu gehen.
Zielgruppe:
- Trauernde - Männer und Frauen
- Alle, die Trauernde
begleiten
- Alle, denen in der beruflichen Praxis Trauernde begegnen: Ärztinnen und Ärzte, PsychotherapeutInnen, Seelsorger und Seelsorgerinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Buch ist das erste Trauerbegleitungsbuch, das die Erkenntnisse der aktuellen neurobiologischen Forschung nutzt, um den Ausnahmezustand von Körper und Psyche in dieser Situation allgemeinverständlich zu beschreiben. Aus dem Wissen überdiese Vorgänge leiten die Autoren zahlreiche, in der Praxis bewährte Umgangsmöglichkeiten ab.
In der 3. erweiterten Auflage ihres Buches »Trauern mit Leib und Seele« setzen die beiden Autoren den besonderen Akzent, dass es in der Trauer nicht nur um harte »Trauer-Arbeit« geht, mit dem schweren Verlust eines sehr nahen Menschen umzugehen; ebenso wichtig sind Ruhe, Entspannung, Erholung und ermutigende Erfahrungen.
Neurobiologische Erkenntnisse zeigen, dass unser Leib selbst vielfältige Schutzmöglichkeiten bereitstellt, Leben in der Krise zu bewahren. Das Mitteilen von Gefühlen kann entlasten und befreien. Andererseits machen seelische und oft auch leibliche Schmerzen immer wieder darauf aufmerksam, dass eine Bearbeitung des entsetzlichen Verlustes notwendig ist. Spiegelsysteme, die in der Zeit gemeinsamen Lebens entstanden sind, ermöglichen einen Dialog mit dem Verstorbenen über den Tod hinaus.
Es gibt bewährte Methoden, die die Umschaltung vom Stress-System auf das Entspannungs-System fördern: Zu diesen Methoden gehören Unterbrechung, Meditation, Gebet, Vorstellen innerer Bilder, ebenso vielfältige Weisen, Trauer zum Ausdruck zu bringen und mitzuteilen. Oft kann auf Weinen Lächeln folgen; Trauer kann mit Freude verbunden sein. Insbesondere Symbole und Rituale können dazu beitragen, ein Übermaß an Emotionen zu regulieren und neue Bahnungen zu entwickeln.
Insgesamt können sich so die Prozesse in einem Spielraum von schmerzlicher Auseinandersetzung sowie Erholung und Neuorientierung vollziehen. Dieses Verständnis von Trauer als Kraft zum Leben hat sich auch in der Begleitung von Trauernden sehr bewährt.
Das Buch versteht sich als Orientierungshilfe für die schwere Zeit der Trauer:
Die Trauer beim Verlust eines nahen Menschen drückt sich bei vielen in einem
tiefgehenden leib-seelischen Schmerz aus. Trauernde verstehen sich in ihren
widersprüchlichen Emotionen oft nicht mehr; gleichzeitig reagiert der Körper
meist mit verschiedenen Symptomen und mit Schmerzen.
Das Buch überträgt die Erkenntnisse der Neurowissenschaften erstmals auf Trauerprozesse und vermittelt diese allgemeinverständlich.
Es vertritt einen ganzheitlichen Ansatz:
Trauer betrifft Körper und Psyche. Die Autoren bringen ihre Erfahrungen aus mehr
als 30 Jahren Trauerbegleitung ein: Sie geben Anregungen, den eigenen Weg durch die Trauer zu gehen.
Zielgruppe:
- Trauernde - Männer und Frauen
- Alle, die Trauernde
begleiten
- Alle, denen in der beruflichen Praxis Trauernde begegnen: Ärztinnen und Ärzte, PsychotherapeutInnen, Seelsorger und Seelsorgerinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert nach den neuen Kriterien der ICD-11
Vollständig überarbeitete Neuauflage
Die »Dissoziative Identitätsstörung« (DIS, Multiple Persönlichkeitsstörung) wird in der Psychotherapie übereinstimmend auf schwere emotionale, körperliche und sexuelle Gewalterfahrung in der frühen Kindheit zurückgeführt. Psychotherapeut:innen fühlen sich bei diesem irritierenden Störungsbild, das mehrere Hunderttausend der Bevölkerung betrifft, oft unsicher in Diagnose und Therapie. Die Expertenempfehlungen im Buch repräsentieren den heute aktuellen Standard in der Behandlung der DIS. Die Neuausgabe geht dabei auf alle Veränderungen ein, die das seit Januar 2022 in Kraft getretene neue Klassifizierungsinstrument ICD-11 mit sich gebracht hat. Die Autorin und der Autor formulieren Empfehlungen zur zuverlässigen Diagnostik, zu Behandlungszielen und geben Behandlungsempfehlungen. Ausführliche Praxisbeispiele sorgen für Anschaulichkeit und Praxisnähe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert nach den neuen Kriterien der ICD-11
Vollständig überarbeitete Neuauflage
Die »Dissoziative Identitätsstörung« (DIS, Multiple Persönlichkeitsstörung) wird in der Psychotherapie übereinstimmend auf schwere emotionale, körperliche und sexuelle Gewalterfahrung in der frühen Kindheit zurückgeführt. Psychotherapeut:innen fühlen sich bei diesem irritierenden Störungsbild, das mehrere Hunderttausend der Bevölkerung betrifft, oft unsicher in Diagnose und Therapie. Die Expertenempfehlungen im Buch repräsentieren den heute aktuellen Standard in der Behandlung der DIS. Die Neuausgabe geht dabei auf alle Veränderungen ein, die das seit Januar 2022 in Kraft getretene neue Klassifizierungsinstrument ICD-11 mit sich gebracht hat. Die Autorin und der Autor formulieren Empfehlungen zur zuverlässigen Diagnostik, zu Behandlungszielen und geben Behandlungsempfehlungen. Ausführliche Praxisbeispiele sorgen für Anschaulichkeit und Praxisnähe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch ist das erste Trauerbegleitungsbuch, das die Erkenntnisse der aktuellen neurobiologischen Forschung nutzt, um den Ausnahmezustand von Körper und Psyche in dieser Situation allgemeinverständlich zu beschreiben. Aus dem Wissen überdiese Vorgänge leiten die Autoren zahlreiche, in der Praxis bewährte Umgangsmöglichkeiten ab.
In der 3. erweiterten Auflage ihres Buches »Trauern mit Leib und Seele« setzen die beiden Autoren den besonderen Akzent, dass es in der Trauer nicht nur um harte »Trauer-Arbeit« geht, mit dem schweren Verlust eines sehr nahen Menschen umzugehen; ebenso wichtig sind Ruhe, Entspannung, Erholung und ermutigende Erfahrungen.
Neurobiologische Erkenntnisse zeigen, dass unser Leib selbst vielfältige Schutzmöglichkeiten bereitstellt, Leben in der Krise zu bewahren. Das Mitteilen von Gefühlen kann entlasten und befreien. Andererseits machen seelische und oft auch leibliche Schmerzen immer wieder darauf aufmerksam, dass eine Bearbeitung des entsetzlichen Verlustes notwendig ist. Spiegelsysteme, die in der Zeit gemeinsamen Lebens entstanden sind, ermöglichen einen Dialog mit dem Verstorbenen über den Tod hinaus.
Es gibt bewährte Methoden, die die Umschaltung vom Stress-System auf das Entspannungs-System fördern: Zu diesen Methoden gehören Unterbrechung, Meditation, Gebet, Vorstellen innerer Bilder, ebenso vielfältige Weisen, Trauer zum Ausdruck zu bringen und mitzuteilen. Oft kann auf Weinen Lächeln folgen; Trauer kann mit Freude verbunden sein. Insbesondere Symbole und Rituale können dazu beitragen, ein Übermaß an Emotionen zu regulieren und neue Bahnungen zu entwickeln.
Insgesamt können sich so die Prozesse in einem Spielraum von schmerzlicher Auseinandersetzung sowie Erholung und Neuorientierung vollziehen. Dieses Verständnis von Trauer als Kraft zum Leben hat sich auch in der Begleitung von Trauernden sehr bewährt.
Das Buch versteht sich als Orientierungshilfe für die schwere Zeit der Trauer:
Die Trauer beim Verlust eines nahen Menschen drückt sich bei vielen in einem
tiefgehenden leib-seelischen Schmerz aus. Trauernde verstehen sich in ihren
widersprüchlichen Emotionen oft nicht mehr; gleichzeitig reagiert der Körper
meist mit verschiedenen Symptomen und mit Schmerzen.
Das Buch überträgt die Erkenntnisse der Neurowissenschaften erstmals auf Trauerprozesse und vermittelt diese allgemeinverständlich.
Es vertritt einen ganzheitlichen Ansatz:
Trauer betrifft Körper und Psyche. Die Autoren bringen ihre Erfahrungen aus mehr
als 30 Jahren Trauerbegleitung ein: Sie geben Anregungen, den eigenen Weg durch die Trauer zu gehen.
Zielgruppe:
- Trauernde - Männer und Frauen
- Alle, die Trauernde
begleiten
- Alle, denen in der beruflichen Praxis Trauernde begegnen: Ärztinnen und Ärzte, PsychotherapeutInnen, Seelsorger und Seelsorgerinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch ist das erste Trauerbegleitungsbuch, das die Erkenntnisse der aktuellen neurobiologischen Forschung nutzt, um den Ausnahmezustand von Körper und Psyche in dieser Situation allgemeinverständlich zu beschreiben. Aus dem Wissen überdiese Vorgänge leiten die Autoren zahlreiche, in der Praxis bewährte Umgangsmöglichkeiten ab.
In der 3. erweiterten Auflage ihres Buches »Trauern mit Leib und Seele« setzen die beiden Autoren den besonderen Akzent, dass es in der Trauer nicht nur um harte »Trauer-Arbeit« geht, mit dem schweren Verlust eines sehr nahen Menschen umzugehen; ebenso wichtig sind Ruhe, Entspannung, Erholung und ermutigende Erfahrungen.
Neurobiologische Erkenntnisse zeigen, dass unser Leib selbst vielfältige Schutzmöglichkeiten bereitstellt, Leben in der Krise zu bewahren. Das Mitteilen von Gefühlen kann entlasten und befreien. Andererseits machen seelische und oft auch leibliche Schmerzen immer wieder darauf aufmerksam, dass eine Bearbeitung des entsetzlichen Verlustes notwendig ist. Spiegelsysteme, die in der Zeit gemeinsamen Lebens entstanden sind, ermöglichen einen Dialog mit dem Verstorbenen über den Tod hinaus.
Es gibt bewährte Methoden, die die Umschaltung vom Stress-System auf das Entspannungs-System fördern: Zu diesen Methoden gehören Unterbrechung, Meditation, Gebet, Vorstellen innerer Bilder, ebenso vielfältige Weisen, Trauer zum Ausdruck zu bringen und mitzuteilen. Oft kann auf Weinen Lächeln folgen; Trauer kann mit Freude verbunden sein. Insbesondere Symbole und Rituale können dazu beitragen, ein Übermaß an Emotionen zu regulieren und neue Bahnungen zu entwickeln.
Insgesamt können sich so die Prozesse in einem Spielraum von schmerzlicher Auseinandersetzung sowie Erholung und Neuorientierung vollziehen. Dieses Verständnis von Trauer als Kraft zum Leben hat sich auch in der Begleitung von Trauernden sehr bewährt.
Das Buch versteht sich als Orientierungshilfe für die schwere Zeit der Trauer:
Die Trauer beim Verlust eines nahen Menschen drückt sich bei vielen in einem
tiefgehenden leib-seelischen Schmerz aus. Trauernde verstehen sich in ihren
widersprüchlichen Emotionen oft nicht mehr; gleichzeitig reagiert der Körper
meist mit verschiedenen Symptomen und mit Schmerzen.
Das Buch überträgt die Erkenntnisse der Neurowissenschaften erstmals auf Trauerprozesse und vermittelt diese allgemeinverständlich.
Es vertritt einen ganzheitlichen Ansatz:
Trauer betrifft Körper und Psyche. Die Autoren bringen ihre Erfahrungen aus mehr
als 30 Jahren Trauerbegleitung ein: Sie geben Anregungen, den eigenen Weg durch die Trauer zu gehen.
Zielgruppe:
- Trauernde - Männer und Frauen
- Alle, die Trauernde
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- Alle, denen in der beruflichen Praxis Trauernde begegnen: Ärztinnen und Ärzte, PsychotherapeutInnen, Seelsorger und Seelsorgerinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert nach den neuen Kriterien der ICD-11
Vollständig überarbeitete Neuauflage
Die »Dissoziative Identitätsstörung« (DIS, Multiple Persönlichkeitsstörung) wird in der Psychotherapie übereinstimmend auf schwere emotionale, körperliche und sexuelle Gewalterfahrung in der frühen Kindheit zurückgeführt. Psychotherapeut:innen fühlen sich bei diesem irritierenden Störungsbild, das mehrere Hunderttausend der Bevölkerung betrifft, oft unsicher in Diagnose und Therapie. Die Expertenempfehlungen im Buch repräsentieren den heute aktuellen Standard in der Behandlung der DIS. Die Neuausgabe geht dabei auf alle Veränderungen ein, die das seit Januar 2022 in Kraft getretene neue Klassifizierungsinstrument ICD-11 mit sich gebracht hat. Die Autorin und der Autor formulieren Empfehlungen zur zuverlässigen Diagnostik, zu Behandlungszielen und geben Behandlungsempfehlungen. Ausführliche Praxisbeispiele sorgen für Anschaulichkeit und Praxisnähe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vollständig überarbeitete Neuauflage
Die »Dissoziative Identitätsstörung« (DIS, Multiple Persönlichkeitsstörung) wird in der Psychotherapie übereinstimmend auf schwere emotionale, körperliche und sexuelle Gewalterfahrung in der frühen Kindheit zurückgeführt. Psychotherapeut:innen fühlen sich bei diesem irritierenden Störungsbild, das mehrere Hunderttausend der Bevölkerung betrifft, oft unsicher in Diagnose und Therapie. Die Expertenempfehlungen im Buch repräsentieren den heute aktuellen Standard in der Behandlung der DIS. Die Neuausgabe geht dabei auf alle Veränderungen ein, die das seit Januar 2022 in Kraft getretene neue Klassifizierungsinstrument ICD-11 mit sich gebracht hat. Die Autorin und der Autor formulieren Empfehlungen zur zuverlässigen Diagnostik, zu Behandlungszielen und geben Behandlungsempfehlungen. Ausführliche Praxisbeispiele sorgen für Anschaulichkeit und Praxisnähe.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Dissoziative Störungen sind Trauma-Folgeerkrankungen - häufig von emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalt im Kindesalter. Im klinischen Alltag werden sie oft übersehen. Der Leser erfährt, wie diese Störungen entstehen, erkannt und in das Spektrum posttraumatischer Störungen eingeordnet werden. Anhand klinischer Fallbeispiele wird das therapeutische Vorgehen erläutert. Die 3. Auflage berücksichtigt die ICD-11, in der die Dissoziative Identitätsstörung - in Vollbild und partieller Form - eine evidenzbasierte Aufwertung erfährt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Dissoziative Störungen sind Trauma-Folgeerkrankungen - häufig von emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalt im Kindesalter. Im klinischen Alltag werden sie oft übersehen. Der Leser erfährt, wie diese Störungen entstehen, erkannt und in das Spektrum posttraumatischer Störungen eingeordnet werden. Anhand klinischer Fallbeispiele wird das therapeutische Vorgehen erläutert. Die 3. Auflage berücksichtigt die ICD-11, in der die Dissoziative Identitätsstörung - in Vollbild und partieller Form - eine evidenzbasierte Aufwertung erfährt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Vollständig überarbeitete Neuauflage
Die »Dissoziative Identitätsstörung« (DIS, Multiple Persönlichkeitsstörung) wird in der Psychotherapie übereinstimmend auf schwere emotionale, körperliche und sexuelle Gewalterfahrung in der frühen Kindheit zurückgeführt. Psychotherapeut:innen fühlen sich bei diesem irritierenden Störungsbild, das mehrere Hunderttausend der Bevölkerung betrifft, oft unsicher in Diagnose und Therapie. Die Expertenempfehlungen im Buch repräsentieren den heute aktuellen Standard in der Behandlung der DIS. Die Neuausgabe geht dabei auf alle Veränderungen ein, die das seit Januar 2022 in Kraft getretene neue Klassifizierungsinstrument ICD-11 mit sich gebracht hat. Die Autorin und der Autor formulieren Empfehlungen zur zuverlässigen Diagnostik, zu Behandlungszielen und geben Behandlungsempfehlungen. Ausführliche Praxisbeispiele sorgen für Anschaulichkeit und Praxisnähe.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aktualisiert nach den neuen Kriterien der ICD-11
Vollständig überarbeitete Neuauflage
Die »Dissoziative Identitätsstörung« (DIS, Multiple Persönlichkeitsstörung) wird in der Psychotherapie übereinstimmend auf schwere emotionale, körperliche und sexuelle Gewalterfahrung in der frühen Kindheit zurückgeführt. Psychotherapeut:innen fühlen sich bei diesem irritierenden Störungsbild, das mehrere Hunderttausend der Bevölkerung betrifft, oft unsicher in Diagnose und Therapie. Die Expertenempfehlungen im Buch repräsentieren den heute aktuellen Standard in der Behandlung der DIS. Die Neuausgabe geht dabei auf alle Veränderungen ein, die das seit Januar 2022 in Kraft getretene neue Klassifizierungsinstrument ICD-11 mit sich gebracht hat. Die Autorin und der Autor formulieren Empfehlungen zur zuverlässigen Diagnostik, zu Behandlungszielen und geben Behandlungsempfehlungen. Ausführliche Praxisbeispiele sorgen für Anschaulichkeit und Praxisnähe.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Aktualisiert: 2023-03-16
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