Carl Friedrich Reiff (1814–1867) war der bedeutendste Forstmann und Jäger der Rominter Heide im früheren Ostpreußen. Auf ihn ist die Erhaltung des Rotwildbestandes der Heide wie im ganzen damaligen Regierungsbezirk zurückzuführen. Im Zusammenhang mit der Bewältigung von Insektenkalamitäten gigantischen Ausmaßes und der Begründung einer neuen Waldgeneration leistete er nahezu Übermenschliches. Anderthalb Jahrhunderte sind vergangen, seit er in Nassawen/Rominter Heide bei der Bestätigung eines Feisthirsches an der Grenze seines Reviers zur Warner Forst durch Wildererhand ums Leben kam. Aus Anlass seines 150. Todestages erschien vorliegende kleine Schrift, die alles Bekannte aus seinem Leben zusammenfasst.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Den Lesern jagdlicher Literatur war vor einhundert Jahren der Name Gustav Freiherr von Nordenflycht ein Begriff, gehörte er doch zu jenen jagdlichen Autoritäten, denen auf allen Gebieten des Weidwerks, handle es sich um Fragen der Niederjagd oder des Hochwildes, die anerkannte Meinungsführerschaft zukam. Aus reichen Erfahrungen schöpfend, war Nordenflycht wie sein berühmter Bruder in Huberto, Ferdinand von Raesfeld, befähigt, logische Schlüsse zu ziehen und seine Vorstellungen mit schlagfertiger Feder zur Kenntnis zu geben. Der von Raesfeld und Nordenflycht definierte Stand der Jagdkunde diente dem späteren Verlauf der Entwicklung als Grundlage. Ausgehend von der aufschlussreichen Familiengeschichte und der Tätigkeit seiner Vorfahren im alten Preußen behandelt dieses Buch die Lebensgeschichte dieses hageren, lebhaften Forstbeamten alter Prägung nach den Originalquellen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Buch beschreibt in der Form eines historischen Romans und unter Heranziehung aller einschlägigen Quellen das Leben des Forstmeisters Fritz von SaintPaul (1843–1907) in der Rominter Heide im ehemaligen Ostpreußen. Schon zu Lebzeiten genoss diese knorrige Weidmannsgestalt einen legendären Ruf. Zahlreiche
Geschichten umrankten seine originelle, kreuzbrave Natur. Er liebte den Wald über alles und kämpfte mit Todesverachtung gegen die forstliche Planung, welche ihn um seine Althölzer bringen wollte, die ihm ans Herz gewachsen waren. Sein Einsatz im forstlichen Dienstbetrieb habe oftmals zu wünschen übrig gelassen, aber als Weidmann wurde seine Tüchtigkeit überall anerkannt. Später allerdings gab ihm die Entwicklung so mancher Dinge, die er ablehnte, doch noch recht, und so passt er schlussendlich doch nicht ganz zu jenen
damaligen Revierverwaltern, die nur „zum Zweck der Jagdausübung von Bäumen umgebene Reserveoffiziere“ gewesen seien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Nahezu fünfzig Jahre umfasst das Schussbuch Friedrich v. Saint Pauls, nämlich die Jahre von 1858 bis 1907. Der Heilige Paul, wie er allgemein genannt wurde, wirkte als Forstmeister in der Rominter Heide im hintersten Zipfel Ostpreußens, einer jener früheren Provinzen, die nach dem Zweiten Weltkrieg verloren gingen. Dem jagdgeschichtlich interessierten Leser bieten die Aufzeichnungen ein eindrückliches Bild vom Jagdeifer eines damaligen höheren Forstbeamten, vor allem aber vom Wildreichtum der Felder und Fluren zur damaligen Zeit. Der Heilige Paul war Praktiker durch und durch, den Verwaltungsbetrieb führte er nur so nebenbei, wobei er es aber verstand, ihn in Ordnung zu halten. Als einer der ganz wenigen Revierverwalter besaß er ein ausgeprägtes Interesse am Fuchs und am Marder und besondere Fähigkeiten zu deren Bejagung. Der Anlass zur Herausgabe dieser Schrift bildete das überraschende Auftauchen einiger fotografischer Aufnahmen, die den alten verehrungswürdigen Heiligen Paul und sein damaliges Umfeld zeigen. Sie sind dieser kleinen Schrift beigegeben, um das Gedenken an diese besondere Weidmannsgestalt wach zu halten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ferdinand Wallmann (1874–1953) war ein ausgeprägter Vertreter jener früheren Forstleute, deren wesentlicher Lebensinhalt neben der Waldwirtschaft gleichzeitig die Jagd war. Letztere war ihnen wohl noch weit mehr inneres Bedürfnis. Man kann sich wohl keinen Forstmann mit mehr jagdlichem Eifer vorstellen als „Nand“ Wallmann. Seine nie erlahmende Passion beschränkte sich keineswegs auf das Rotwild und dessen Bewirtschaftung, die ihm während seiner fast dreißigjährigen Dienstzeit im preußischen Osten übertragen war und in deren Handhabung er große Meisterschaft an den Tag legte, sondern zeigt sich erst recht in seinem jagdlichen Tagebuch, in dem jede Krähe, jede Katze, jedes Rebhuhn und all das andere zahlreiche Getier verzeichnet ist, das er im Verlaufe eines nahezu sieben Jahrzehnte umfassenden Jägerlebens erjagte. Ein nie erlahmender Praktiker und Nimrod von Profession, obwohl er vom Äußeren her eher an einen Geheimrat erinnerte.
Zur damaligen Zeit waren die landwirtschaftlich genutzten Flächen noch in reichem Maß von Hasen und Rebhühnern und oft gegendweise von Fasanen und Karnickeln belebt. Der Jäger war es gewöhnt, zu schießen und zu ernten, und er wollte auch viel erlegen und einen hohen Nutzen davon haben – es war ja noch genug da und es schien dies auf ewig so zu bleiben. Die Treibjagden auf Niederwild verhießen ihm gemütvolles und lustiges Beisammensein. Sie waren Institution und Tradition zugleich im sonst der Abwechslung oft entbehrenden Dasein der Gutsbesitzer und Forstleute namentlich des Ostens.
Hasen und Hühner verschwanden erst mit dem Einzug moderner landwirtschaftlicher Gewalttechnik. Ferdinand Wallmann hat sich zweifellos noch weitgehend an den alten, paradiesischen Zuständen erlaben können und an ihnen seinen Nutzen gehabt. Nachdem so unfassbar vieles an ursprünglicher Schönheit und Leben in unseren Fluren verschwunden ist,
mag es lehrreich sein, anhand dieses Buches den Blick nochmals auf die Zeiten des sogenannten „unbeschwerten Jagens“ zu wenden. Jedoch nicht diesem – dem Jagen – trauern wir nach, denn es hatte seine Schattenseiten und war leider oft mehr ein Schießen als ein Jagen, als den verschwundenen Geschöpfen, denen die Lebensstätten geraubt wurden!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Gehören Biografien von Forstleuten schon eher zu den Seltenheiten, so sind es Lebensbilder von jagdlich bedeutenden Persönlichkeiten noch mehr. Sie leben größtenteils nur in ihren eigenen Werken fort. In der letzten Zeit sind jedoch über Carl Emil Diezel, Ferdinand von Raesfeld, Gustav Freiherr von Nordenflycht und Walter Frevert derartige Beiträge entstanden.
Seit dem Erscheinen der ersten beiden Auflagen des „Frevert” in den Jahren 2004 und 2005 wurden weitere Quellen und Fotobestände erschlossen, so dass nunmehr die 3. Auflage in derzeit höchstmöglicher Vollständigkeit vorliegt.
Walter Frevert wurde am 13. Oktober 1897 in Hamm geboren. Nach der freiwilligen Teilnahme am Ersten Weltkrieg studierte er Forstwissenschaften. 1924 findet man ihn als Assessor im Forstamt Hanau und von 1928 an als Revierverwalter des Forstamts Battenberg an der Eder. Sein starkes Interesse am Rotwild und am jagdlichen Brauchtum sowie seine Erfolge mit dem Hannoverschen Schweißhund machten ihn früh in der Jägerschaft bekannt. So wurde er im Herbst 1936 nach Ostpreußen in die Rominter Heide berufen, die er bald als Leiter bis zum Ende des Krieges verwaltete.
Diese Zeit bildete den Höhepunkt seines praktischen Wirkens.
Nach dem Krieg war Frevert Dienstvorstand von Forstämtern im nördlichen Schwarzwald, zuletzt des alten badischen Hofjagdreviers Kaltenbronn – ein Lebensabschnitt, der zum Zenit in Freverts jagdschriftstellerischem und publizistischem Schaffen wurde. Kurz vor seiner Pensionierung fand er am 30. Juli 1962 bei einer Nachsuche den Tod.
Frevert – im Verfolgen seiner Ziele unbeirrt und energiegeladen – war Idealist und verstand es meisterhaft, diese zeitlosen Ideale, die Begeisterung für das Wild und weidgerechtes Jagen, einem breiten jagdlichen Publikum in Wort und Schrift zu vermitteln. Aber dieses Buch will nicht nur den Meister rühmen. So wird auch Freverts Rolle im Zweiten Weltkrieg beleuchtet, als er auf Befehl Hermann Görings ein großes, möglichst menschenleeres Jagdgebiet im Osten Polens schaffen sollte.
Der Autor Dr. Andreas Gautschi beschreibt präzise und objektiv die bewegte Lebensgeschichte Walter Freverts. Ein erheblich erweiterter Bildanhang rundet das Porträt ab. Wer die geistigen Wurzeln der deutschen Jagd verstehen will, sollte dieses Buch gelesen haben.
inkl. CD mit Originaltonaufnahmen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren.
Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Name „Rominten“ jenes riesige Waldgebiet im Nordosten Preußens erweckt bei vielen Jägern noch heute reges Interesse. In diesem fernen jagdlichen Paradies, das stets bedeutende Forstleute und Jäger hervorbrachte und die großen des Deutschen Reiches und der europäischen Politik empfing, hatte Jagd immer einen bedeutenden Stellenwert. In diesem Merkbuch fasst der Historiker Dr. Andreas Gautschi alle wichtigen Namen und Ereignisse in alphabetischer Reihenfolge zusammen. Eine Fundgrube für jeden Geschichtsinteressierten, insbesondere für alle, die im nördlichen Ostpreußen auf Entdeckungsreise gehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Diese beachtenswerte Künstlerbiographie berichtet detailliert aus dem Leben Richard Frieses. Zahllose Abbildungen wurden von den Herausgebern zusammengetragen, die das Buch bereichern und umfangreich erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Forstmeister Joseph Freiherr Speck v. Sternburg war von 1893 bis 1924 Revierverwalter der Oberförsterei Rominten im früheren Ostpreußen. Seine Lebensgeschichte berichtet vom Alltag im ehemals östlichsten deutschen Forstrevier, von Fahrten und Jagden, Förstern und Oberforstmeistern, Exzellenzen und Majestäten. Die Schauplätze der Monarchie sind ebenso Teil der Aufzeichnungen wie das ideale Jägerdasein um das Forsthaus Rominten und die Förstereien und Jagdhütten der Heide. Durch eine tagebuchartige Dokumentation der Ereignisse soll das Werk des Verfassers über die Rominter Heide seine Abrundung finden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieser Prachtband ist etwas für jeden Ostpreußenfreund und Hirschjäger. Die naturgetreu wiedergegebenen Kapitalgeweihe stammen mit wenigen Ausnahmen aus dem Revier Rominter Heide im vormaligen Ostpreußen. Es handelt sich um eine Auslese der kapitalsten und edelsten Geweihe, die heute zum größten Teil vernichtet oder verschollen sind. Das Werk hält in der dem Autor eigenen dokumentarisch-akribischen Art dieses ostpreußische Erbe für die Nachwelt fest. Der Autor verbindet die Geschichte des sagenhaften Rominter Hirsches mit der Dokumentation bis heute einzigartiger Hegeerfolge sowie deren Irrwege.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Den Lesern jagdlicher Literatur war vor einhundert Jahren der Name Gustav Freiherr von Nordenflycht ein Begriff, gehörte er doch zu jenen jagdlichen Autoritäten, denen auf allen Gebieten des Weidwerks, handle es sich um Fragen der Niederjagd oder des Hochwildes, die anerkannte Meinungsführerschaft zukam. Aus reichen Erfahrungen schöpfend, war Nordenflycht wie sein berühmter Bruder in Huberto, Ferdinand von Raesfeld, befähigt, logische Schlüsse zu ziehen und seine Vorstellungen mit schlagfertiger Feder zur Kenntnis zu geben. Der von Raesfeld und Nordenflycht definierte Stand der Jagdkunde diente dem späteren Verlauf der Entwicklung als Grundlage. Ausgehend von der aufschlussreichen Familiengeschichte und der Tätigkeit seiner Vorfahren im alten Preußen behandelt dieses Buch die Lebensgeschichte dieses hageren, lebhaften Forstbeamten alter Prägung nach den Originalquellen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Buch beschreibt in der Form eines historischen Romans und unter Heranziehung aller einschlägigen Quellen das Leben des Forstmeisters Fritz von SaintPaul (1843–1907) in der Rominter Heide im ehemaligen Ostpreußen. Schon zu Lebzeiten genoss diese knorrige Weidmannsgestalt einen legendären Ruf. Zahlreiche
Geschichten umrankten seine originelle, kreuzbrave Natur. Er liebte den Wald über alles und kämpfte mit Todesverachtung gegen die forstliche Planung, welche ihn um seine Althölzer bringen wollte, die ihm ans Herz gewachsen waren. Sein Einsatz im forstlichen Dienstbetrieb habe oftmals zu wünschen übrig gelassen, aber als Weidmann wurde seine Tüchtigkeit überall anerkannt. Später allerdings gab ihm die Entwicklung so mancher Dinge, die er ablehnte, doch noch recht, und so passt er schlussendlich doch nicht ganz zu jenen
damaligen Revierverwaltern, die nur „zum Zweck der Jagdausübung von Bäumen umgebene Reserveoffiziere“ gewesen seien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren.
Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Name „Rominten“ jenes riesige Waldgebiet im Nordosten Preußens erweckt bei vielen Jägern noch heute reges Interesse. In diesem fernen jagdlichen Paradies, das stets bedeutende Forstleute und Jäger hervorbrachte und die großen des Deutschen Reiches und der europäischen Politik empfing, hatte Jagd immer einen bedeutenden Stellenwert. In diesem Merkbuch fasst der Historiker Dr. Andreas Gautschi alle wichtigen Namen und Ereignisse in alphabetischer Reihenfolge zusammen. Eine Fundgrube für jeden Geschichtsinteressierten, insbesondere für alle, die im nördlichen Ostpreußen auf Entdeckungsreise gehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Diese beachtenswerte Künstlerbiographie berichtet detailliert aus dem Leben Richard Frieses. Zahllose Abbildungen wurden von den Herausgebern zusammengetragen, die das Buch bereichern und umfangreich erweitern.
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Forstmeister Joseph Freiherr Speck v. Sternburg war von 1893 bis 1924 Revierverwalter der Oberförsterei Rominten im früheren Ostpreußen. Seine Lebensgeschichte berichtet vom Alltag im ehemals östlichsten deutschen Forstrevier, von Fahrten und Jagden, Förstern und Oberforstmeistern, Exzellenzen und Majestäten. Die Schauplätze der Monarchie sind ebenso Teil der Aufzeichnungen wie das ideale Jägerdasein um das Forsthaus Rominten und die Förstereien und Jagdhütten der Heide. Durch eine tagebuchartige Dokumentation der Ereignisse soll das Werk des Verfassers über die Rominter Heide seine Abrundung finden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieser Prachtband ist etwas für jeden Ostpreußenfreund und Hirschjäger. Die naturgetreu wiedergegebenen Kapitalgeweihe stammen mit wenigen Ausnahmen aus dem Revier Rominter Heide im vormaligen Ostpreußen. Es handelt sich um eine Auslese der kapitalsten und edelsten Geweihe, die heute zum größten Teil vernichtet oder verschollen sind. Das Werk hält in der dem Autor eigenen dokumentarisch-akribischen Art dieses ostpreußische Erbe für die Nachwelt fest. Der Autor verbindet die Geschichte des sagenhaften Rominter Hirsches mit der Dokumentation bis heute einzigartiger Hegeerfolge sowie deren Irrwege.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hans Kramer - der Elchjägermeister - betreute das größte deutsche Elchgebiet: Den Elchwald. Dieses urtümliche Gebiet im nördlichen Ostpreußen beheimatete eine gute Elchpopulation, die Kramer zur Blüte führte. Dabei konnte er auch stets auf die Unterstützung des Reichsjägermeisters Göring zählen. Dieses Buch ist eine umfassende Biographie eines beeindruckenden Forstmannes und eines Revieres, welches in seiner Einzigartigkeit für immer verloren gegangen ist. Dr. Andreas Gautschi, dessen umfassende, akribisch ausgearbeitete Biografien (Wilhelm II./Hermann Göring/Ferdinand von Raesfeld/ Walter Frevert) bereits einen hervorragenden Ruf haben, hat mit diesem Werk über Hans Kramer wieder einen neuen Standard gesetzt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Nahezu fünfzig Jahre umfasst das Schussbuch Friedrich v. Saint Pauls, nämlich die Jahre von 1858 bis 1907. Der Heilige Paul, wie er allgemein genannt wurde, wirkte als Forstmeister in der Rominter Heide im hintersten Zipfel Ostpreußens, einer jener früheren Provinzen, die nach dem Zweiten Weltkrieg verloren gingen. Dem jagdgeschichtlich interessierten Leser bieten die Aufzeichnungen ein eindrückliches Bild vom Jagdeifer eines damaligen höheren Forstbeamten, vor allem aber vom Wildreichtum der Felder und Fluren zur damaligen Zeit. Der Heilige Paul war Praktiker durch und durch, den Verwaltungsbetrieb führte er nur so nebenbei, wobei er es aber verstand, ihn in Ordnung zu halten. Als einer der ganz wenigen Revierverwalter besaß er ein ausgeprägtes Interesse am Fuchs und am Marder und besondere Fähigkeiten zu deren Bejagung. Der Anlass zur Herausgabe dieser Schrift bildete das überraschende Auftauchen einiger fotografischer Aufnahmen, die den alten verehrungswürdigen Heiligen Paul und sein damaliges Umfeld zeigen. Sie sind dieser kleinen Schrift beigegeben, um das Gedenken an diese besondere Weidmannsgestalt wach zu halten.
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