Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Welt der Bilder für Kinder

Die Welt der Bilder für Kinder von Blake,  Rose, Gayford,  Martin, Hockney,  David
Von Höhlenmalerei bis Videokunst: Ein kunterbuntes Kunstgeschichte-Buch für Kinder Wie lange mussten die Ur-Menschen wilde Tiere beobachten, um sie an Höhlenwände zu malen? Was macht das Lächeln der Mona Lisa so außergewöhnlich? Warum üben Bilder schon immer eine Faszination auf uns Menschen aus? In diesem illustrierten Kindersachbuch spricht der Künstler David Hockney mit dem Kunstkritiker und Autor Martin Gayford über Kunst im Wandel der Zeit. Im kurzweiligen Gespräch beantworten die beiden viele Fragen: Was ist Kunst? Was bedeutet sie für uns? In einfacher, klarer und dennoch kompetenter Sprache stellen sie Kunstwerke aus verschiedenen Epochen vor, erklären technische Details und geben spannende Einblicke in die Welt der Malerei, Fotografie und bewegten Bilder. Die Illustrationen von Rose Blake untermalen die Erzählungen der Autoren und verleihen dem Text eine zusätzliche Dimension. - Kunstgeschichte für Kinder leicht verständlich präsentiert: Ausgezeichnet als innovativstes Buch mit dem New Horizons Award 2019 - Von Leonardo da Vinci bis Walt Disney: Was Künstler inspiriert - Was hat Renaissance mit PopArt zu tun? Querverbindungen zwischen Kunst-Stilen entdecken - Die Suche nach dem perfekten Licht: Herausforderungen, die Künstler in allen Jahrhunderten beschäftigten - Wissen zum Nachschlagen: Mit Zeitleiste und Glossar wichtiger Begriffe Eine Reise durch die Kunst von den ersten Gemälden bis zu Handy-Fotos David Hockney und Martin Gayford nehmen kleine und große Leser mit auf einen Streifzug quer durch die Kunstgeschichte – dabei steht nicht die zeitliche Chronologie im Vordergrund, sondern die pure Freude an Kunst. Dieses Wissensbuch für Kinder ab 10 steckt voller Denkanstöße und Gesprächsanlässe. Die bunten Illustrationen laden zum Schmökern ein und wecken die Lust, selbst zu Pinsel, Stift oder Kamera zu greifen!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-17
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Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-17
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Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-16
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Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-16
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Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen.»Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-04-28
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Frühling wird es sicher wieder

Frühling wird es sicher wieder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier von La Grande Cour, einem jahrhundertealten Bauernhof, die Ankunft des Frühlings zu malen. Als dann Covid-19 und der Lockdown kamen, begriff er die Zwangsisolation als Chance, sich noch mehr in seine Kunst zu vertiefen. Der lebenslange Nonkonformist scherte sich nicht um den Lauf der Geschichte, sondern widmete sich ganz den Themen, die ihn seit Jahrzehnten faszinieren: Licht, Farbe, Raum, Wahrnehmung, Wasser, Bäume.»Frühling wird es sicher wieder« ist ein erhebendes Manifest über die Kunst des Sehens – und die Kunst des Lebens. Der Band basiert auf einer Fülle neuer Gespräche und Schriftwechsel zwischen Hockney und dem Kunstkritiker Martin Gayford, seinem langjährigen Freund. Illustriert ist ihr Gedankenaustausch mit neuen, unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys aus der Normandie sowie mit Werken von van Gogh, Monet, Bruegel und anderen. »Hockney und Gayford … ergeben einen guten Doppelauftritt: Hockneys strebende Vision, Gayfords klare Prosa. Sie teilen ein unbändiges Interesse an fast allem ... Dieses Buch ist nicht so sehr ein Frühlingsfest, sondern ein Sprungbrett für Ideen über Kunst, Raum, Zeit und Licht ... wissenschaftlich, nachdenklich und provozierend.« - The Times - »Herrlich illustriert … Es ist ein Buch über viele Dinge – Hockneys Liebe zu Frankreich und der französischen Malerei, seine Reflexionen über viele andere Künstler … Aber im Zentrum steht die Liebe zur Natur, die Liebe zur Kunst und die rastlose Lebensfreude des Achtzigjährigen.« - Andrew Marr, The Spectator -
Aktualisiert: 2023-05-03
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Britische Kunst

Britische Kunst von Gayford,  Martin, Korsmeier,  Antje
Brexit hin oder her: Im deutschsprachigen Raum wissen wir viel zu wenig, was britische Kunst ausmacht und in der Vergangenheit ausgemacht hat. Lucian Freud, Francis Bacon, David Hockney sind bekannt. Doch wie war ihr Verhältnis zueinander? Und welch andere – zum Teil ganz vorzügliche – Künstlerinnen und Künstler existierten neben ihnen? Was ist mit David Bomberg, Leon Kossoff, Frank Auerbach, Bridget Riley und R. B. Kitaj, deren Werk und Person kennenzulernen sich ebenfalls lohnt? Martin Gayford leistet hier, was gefehlt hat: Er gibt einen äußerst spannenden, extrem gut lesbaren Überblick über die interessanteste Phase der britischen Kunst im 20. Jahrhundert – er porträtiert Kunst-London von 1945 bis 1970. Dabei rückt er nah an die Künstler heran und erörtert die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Er untersucht die unterschiedlichen Einflüsse an den Kunstschulen, beschwört die Stimmung im legendären »Colony Room«, in den Ateliers und Galerien herauf und zeichnet ein eindringliches Bild der Stadt London in jenen, zum Teil noch recht grauen Jahren. Herausgekommen ist eine mitreißende Kollektivbiografie, die auf unzähligen Interviews mit (zum Teil befreundeten) Künstlern wie Frank Auerbach, Gillian Ayres, David Hockney, Peter Blake, Ed Ruscha, Georg Baselitz und vielen anderen gründet. Ein Must für alle British-Art- Lovers und Freunde Englands im Allgemeinen! Brexit, wie gesagt, hin – oder gar nicht her.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Die Welt der Bilder für Kinder

Die Welt der Bilder für Kinder von Blake,  Rose, Gayford,  Martin, Hockney,  David
Von Höhlenmalerei bis Videokunst: Ein kunterbuntes Kunstgeschichte-Buch für Kinder Wie lange mussten die Ur-Menschen wilde Tiere beobachten, um sie an Höhlenwände zu malen? Was macht das Lächeln der Mona Lisa so außergewöhnlich? Warum üben Bilder schon immer eine Faszination auf uns Menschen aus? In diesem illustrierten Kindersachbuch spricht der Künstler David Hockney mit dem Kunstkritiker und Autor Martin Gayford über Kunst im Wandel der Zeit. Im kurzweiligen Gespräch beantworten die beiden viele Fragen: Was ist Kunst? Was bedeutet sie für uns? In einfacher, klarer und dennoch kompetenter Sprache stellen sie Kunstwerke aus verschiedenen Epochen vor, erklären technische Details und geben spannende Einblicke in die Welt der Malerei, Fotografie und bewegten Bilder. Die Illustrationen von Rose Blake untermalen die Erzählungen der Autoren und verleihen dem Text eine zusätzliche Dimension. - Kunstgeschichte für Kinder leicht verständlich präsentiert: Ausgezeichnet als innovativstes Buch mit dem New Horizons Award 2019 - Von Leonardo da Vinci bis Walt Disney: Was Künstler inspiriert - Was hat Renaissance mit PopArt zu tun? Querverbindungen zwischen Kunst-Stilen entdecken - Die Suche nach dem perfekten Licht: Herausforderungen, die Künstler in allen Jahrhunderten beschäftigten - Wissen zum Nachschlagen: Mit Zeitleiste und Glossar wichtiger Begriffe Eine Reise durch die Kunst von den ersten Gemälden bis zu Handy-Fotos David Hockney und Martin Gayford nehmen kleine und große Leser mit auf einen Streifzug quer durch die Kunstgeschichte – dabei steht nicht die zeitliche Chronologie im Vordergrund, sondern die pure Freude an Kunst. Dieses Wissensbuch für Kinder ab 10 steckt voller Denkanstöße und Gesprächsanlässe. Die bunten Illustrationen laden zum Schmökern ein und wecken die Lust, selbst zu Pinsel, Stift oder Kamera zu greifen!
Aktualisiert: 2023-03-27
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Michelangelo

Michelangelo von Binder,  Klaus, Gayford,  Martin, Leineweber,  Bernd, Schröder,  Britta
Martin Gayford, enger Freund von Lucian Freud, David Hockney und Francis Bacon, weiß aus eigener Anschauung, wie Künstler leben: wie sie arbeiten, denken, kämpfen, lieben, hassen, ihren täglichen Geschäften nachgehen. Über die Jahre hat er das Werk zahlreicher zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt kommentiert und ihre Entwicklung begleitet. Es ist deshalb besonders interessant, Gayford einmal in ein früheres Jahrhundert zu folgen. Sein neues Buch ist Michelangelo Buonarroti (1475–1564) gewidmet, dem Maler, Bildhauer, Baumeister und Dichter, der tausend Kontakte in alle Richtungen der italienischen Renaissance-Welt pflegte. Anschaulich schildert Gayford ein streckenweise haarsträubend abenteuerliches Leben, und als Leser gewinnen wir Einblick in die häufig vertrackte Entstehung seines so mächtigen OEuvres. Kunst ist Kunst, gleich ob sie aus der Gegenwart oder Vergangenheit stammt. Immer ist der Versuch interessant, verstehen zu wollen, unter welchen Bedingungen sie entsteht. Der schmerzhaft zerrissene, hochtalentierte, zu schwarzer Melancholie neigende Michelangelo gehörte zu den Allergrößten seines Faches. Martin Gayford wird ihm auf ergreifende, spannende Weise gerecht. Sein neues Buch ist eine Gesamtschau, die trotz ihrer Länge von über sechshundert Seiten und der Berücksichtigung neuester Forschungsliteratur mitreißend zu lesen ist: Gayford ist ein begnadeter Erzähler. Das beweisen all seine bisherigen Bücher, von denen auf Deutsch die meisten in diesem Verlag erschienen sind. »Nur der begabteste Biograf konnte dem Talent eines Michelangelo Buonarroti gewachsen sein!« THE TIMES »Ein fesselndes Buch. Wunderbar erzählt. Souverän nutzt der Autor dabei sein profundes Wissen.« THE MAIL ON SUNDAY »Die Großartigkeit dieses Künstlers, aber auch Gayfords Geschick, uns dies vorzuführen, zeigt sich daran, dass man dieses Buch mit dem Wunsch beendet, Michelangelo hätte noch länger gelebt, noch mehr Werke hinterlassen.« FINANCIAL TIMES »Einer unserer besten Autoren, wenn es darum geht, uns sehen zu lassen, wie moderne Maler denken und arbeiten. Aber Martin Gayford kann mehr. Er schafft es, den Dschungel generationenlanger Forschungen zum David, zur Sixtinischen Kapelle, zum Petersdom und all den anderen Meisterwerken Michelangelos zu lichten, und wir können nun nicht nur das Offensichtliche, sondern auch das bislang Unbemerkte erkennen – und sehen.« THE SUNDAY TELEGRAPH
Aktualisiert: 2022-02-03
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Welt der Bilder

Welt der Bilder von Gayford,  Martin, Hockney,  David
Zwei Kenner diskutieren - David Hockney und Martin Gayford im Gespräch Zum ersten Mal wird die Geschichte der Bilder im Ganzen erzählt: Von der Höhlenmalerei über Giotto, van Eyck und Warhol bis zu digitalen Bildern. Der weltberühmte Künstler David Hockney und der in seinem Fach ebenso bekannte Kunstkritiker Martin Gayford haben sich jeder auf seine Weise ein Leben lang intensiv mit Bildern beschäftigt. Eine geschickte Auswahl an Bildbeispielen aller Epochen und das vielseitige Werk David Hockeys selbst illustrieren die Thesen der Autoren. Ihre Gespräche über die Geschichte des Bildermachens bewegen den Leser - jung wie alt - und bringen Licht in die Frage, was Bilder für uns bedeuten und wie wir uns mit ihnen die Welt erschließen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mann mit blauem Schal

Mann mit blauem Schal von Gayford,  Martin, Reissig,  Heike
Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden.). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens.
Aktualisiert: 2022-02-03
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A Bigger Message

A Bigger Message von Gayford,  Martin, Schwarz,  Benjamin
David Hockney (geboren 1937) gleicht einem Physiker: Mit Passion untersucht er die Extreme und geht dem Überdimensionierten, aber auch dem sehr Kleinen, kaum Handtellergroßen nach. Er hat wie kein Künstler der letzten Jahrzehnte riesige – 12 Meter breite! – Bilder gemalt und mit Hilfe seiner iPhones und iPads farbige Winz-Dingerchen gezeichnet, die wie wunderschöne Kleinstikonen aussehen. Seine Neugier auf die Welt, auf technologische Innovationen, aber auch auf die alten, in seinen Augen notwendigerweise immer wieder neu zu formulierenden, neu anzupackenden Probleme künstlerischer Darstellung hat er nie verloren; sie machen ihn bis heute zu einem wunderbar gescheiten, unterhaltsamen und oft sehr humorvollen Gesprächspartner. Das konnte Martin Gayford erfahren, der britische Kunstkritiker, der ihn über zehn Jahre lang regelmäßig in Nordengland aufgesucht hat, im alten Familiensitz der Hockneys in Yorkshire, wohin der Künstler nach fast lebenslanger Abwesenheit, nach Reisen um die halbe Welt und vor allem nach Kalifornien, nun zurückgekehrt ist. Die beiden reden, während sie im Atelier stehen oder die schöne Landschaft der Umgebung aufsuchen, über die verschiedenen Etappen im Leben von Hockney; Anekdoten werden ber ichtet, Geschichten über Freunde und Bekannte (Cartier-Bresson, Billy Wilder und andere) erzählt, und man erinnert sich all jener früheren Dichter und Künstler, die sich – vor längerer Zeit – auch schon denselben künstlerischen Problemen gestellt haben. Die Atmosphäre ist, man kann es nicht anders nennen, britisch-gepflegt: sehr entspannt, optimistisch, heiter, ironisch und immer inspirierend. So soll das Leben sein, so soll man arbeiten – das werden sich manche sagen, wenn sie dieses Buch wieder aus der Hand legen.
Aktualisiert: 2022-02-03
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