Arbeit

Arbeit von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit (von germ. arapi: Mühsal,Plage) nimmt einen Großteil unserer Lebenszeit ein. Schon in der Schule geht es los mit „Klassenarbeiten“. Oder – zumindest früher – auch „Strafarbeiten“. Was, warum und auf welche Weise arbeiten wir? Ist Arbeit notwendiger Lebensinhalt, Berufung (Beruf), oder allein Mittel zum Zweck? Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten geben konkrete Einblicke. Dazu Essays, Interviews, Sachtexte und Bilder rund um das Thema. Ist Arbeit einfach nur das Gegenteil von Freizeit? Macht Freizeit (Hobbys) auch Arbeit? Selbstständige Arbeit. Selbstausbeutung. Hausarbeit. Fürsorgearbeit, oftmals unbezahlt und nach wie vor weiblich. Work-Life-Balance. Plötzliche Arbeitsunfähigkeit, wie fühlt sich das an? Oder Renten-/Pensionseintritt (und trotzdem weiterarbeiten). Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, psychische Erkrankungen, Selbstentwertung … Sich für seine Arbeit schämen. Das während der Pandemie berühmt gewordene Homeoffice. Angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine zurzeit hochaktuell: Ehrenamtliche Arbeit. Ohne sie könnte eine Gesellschaft kaum existieren. Begriffe für Arbeit (gibt es in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft noch die „Maloche“?): Beschäftigung. Tätigkeit. Schaffen. Job. „Job“ häufig mit abwertendem Unterton: „Ich erledige jetzt meinen Job“ oder „Ich mache nur meinen Job“. »Ihr da oben, wir da unten«. Arbeit an sich selbst, also den eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, Arbeit an der Schönheit des eigenen Körpers (für uns? Für andere?). Beziehungsarbeit. Arbeit an der Sexualität. Trauerarbeit. Traumarbeit (Freud). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Arbeit

Arbeit von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit (von germ. arapi: Mühsal,Plage) nimmt einen Großteil unserer Lebenszeit ein. Schon in der Schule geht es los mit „Klassenarbeiten“. Oder – zumindest früher – auch „Strafarbeiten“. Was, warum und auf welche Weise arbeiten wir? Ist Arbeit notwendiger Lebensinhalt, Berufung (Beruf), oder allein Mittel zum Zweck? Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten geben konkrete Einblicke. Dazu Essays, Interviews, Sachtexte und Bilder rund um das Thema. Ist Arbeit einfach nur das Gegenteil von Freizeit? Macht Freizeit (Hobbys) auch Arbeit? Selbstständige Arbeit. Selbstausbeutung. Hausarbeit. Fürsorgearbeit, oftmals unbezahlt und nach wie vor weiblich. Work-Life-Balance. Plötzliche Arbeitsunfähigkeit, wie fühlt sich das an? Oder Renten-/Pensionseintritt (und trotzdem weiterarbeiten). Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, psychische Erkrankungen, Selbstentwertung … Sich für seine Arbeit schämen. Das während der Pandemie berühmt gewordene Homeoffice. Angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine zurzeit hochaktuell: Ehrenamtliche Arbeit. Ohne sie könnte eine Gesellschaft kaum existieren. Begriffe für Arbeit (gibt es in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft noch die „Maloche“?): Beschäftigung. Tätigkeit. Schaffen. Job. „Job“ häufig mit abwertendem Unterton: „Ich erledige jetzt meinen Job“ oder „Ich mache nur meinen Job“. »Ihr da oben, wir da unten«. Arbeit an sich selbst, also den eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, Arbeit an der Schönheit des eigenen Körpers (für uns? Für andere?). Beziehungsarbeit. Arbeit an der Sexualität. Trauerarbeit. Traumarbeit (Freud). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Arbeit

Arbeit von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit (von germ. arapi: Mühsal,Plage) nimmt einen Großteil unserer Lebenszeit ein. Schon in der Schule geht es los mit „Klassenarbeiten“. Oder – zumindest früher – auch „Strafarbeiten“. Was, warum und auf welche Weise arbeiten wir? Ist Arbeit notwendiger Lebensinhalt, Berufung (Beruf), oder allein Mittel zum Zweck? Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten geben konkrete Einblicke. Dazu Essays, Interviews, Sachtexte und Bilder rund um das Thema. Ist Arbeit einfach nur das Gegenteil von Freizeit? Macht Freizeit (Hobbys) auch Arbeit? Selbstständige Arbeit. Selbstausbeutung. Hausarbeit. Fürsorgearbeit, oftmals unbezahlt und nach wie vor weiblich. Work-Life-Balance. Plötzliche Arbeitsunfähigkeit, wie fühlt sich das an? Oder Renten-/Pensionseintritt (und trotzdem weiterarbeiten). Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, psychische Erkrankungen, Selbstentwertung … Sich für seine Arbeit schämen. Das während der Pandemie berühmt gewordene Homeoffice. Angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine zurzeit hochaktuell: Ehrenamtliche Arbeit. Ohne sie könnte eine Gesellschaft kaum existieren. Begriffe für Arbeit (gibt es in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft noch die „Maloche“?): Beschäftigung. Tätigkeit. Schaffen. Job. „Job“ häufig mit abwertendem Unterton: „Ich erledige jetzt meinen Job“ oder „Ich mache nur meinen Job“. »Ihr da oben, wir da unten«. Arbeit an sich selbst, also den eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, Arbeit an der Schönheit des eigenen Körpers (für uns? Für andere?). Beziehungsarbeit. Arbeit an der Sexualität. Trauerarbeit. Traumarbeit (Freud). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mein heimiches Auge 38

Mein heimiches Auge 38 von Gehrke,  Claudia
Das Liebesleben 2023, in aktuellen Bildern, Geschichten, Berichten aus dem Leben, Gedichten, Gesprächen, humorvoll, heiß, sexy, melancholisch, tragisch, fröhlich und realistisch. Erotisches Leben.Träume, Fantasien und Schwärmereien gehören dazu und die unterschiedlichsten Weisen zu lieben, Frauen, Männer, alle Geschlechter, zu zweit, zu mehreren, mit und ohne Eifersucht. Der Alltag ist doppelbödig. Wie immer zeigt das Jahrbuch das Körperliche in sinnlicher Vielfalt, die Mitwirkenden sind unterschiedlich alt und kommen aus unterschiedlichen Szenen. Es geht auch um erotische Empfindungen an der Grenze, um Sexualität, die Gefahren birgt und wenig mit dem markkompatiblem „anything goes“ gemein hat, und die Frage, wann Liebe anfängt und wann sie aufhört, und wie es in langjährige Beziehungen zugeht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Schreiben

Schreiben von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Klassenarbeiten schreiben, Deutschaufsätze, mit Kreide auf die Tafel, Gedichte, Einkaufszettel, Briefe ans Finanzamt, Romane schreiben, Postkarten, E-Mails, SMS und Liebesbriefe schreiben.; Schreiben begleitet uns durchs Leben, ungefähr seit dem Alter von sechs Jahren. Davon handelt dieses opulente Buch zum günstigen Specialpreis! auch geht es um Schreiblust und -qual, Schreibwerkzeuge, das Löschen und die Frage: seit wann und warum schreiben Sie? Viele Bilder, u.a. Schreibtische von zeitgenössischen Autorinnen. .Angefangen beim witzig-nachdenklichen Vorwort der Herausgeberinnen, über Annette Berrs mitreißendes Essay zu den Qualen des Nicht-Schreiben-Könnens und den Leiden, wenn es dann doch geht, Corinna Waffenders Bekenntnissen über das Schreiben als Sucht, Dagmar Fedderkes ernstzunehmenden Warnungen: “Vorsicht mit der Fiktion, nicht leichtfertig erfinden!“ bis hin zu Britta Langes Abhandlung Löschen (und Korrigieren). Die Geschichte des Tintenkillers, der keine, aber auch wirklich nicht mehr die allerkleinste Frage zu diesem brisanten Thema offen lässt. Und natürlich noch viele, viele weitere Beiträge […], sie alle machen dieses Konkursbuch Nr. 44 zu einem absoluten Muss für alle, die selber Schreiben […] und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr für diejenigen, die gerne lesen.“ siegessaeule
Aktualisiert: 2023-05-16
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Schreiben

Schreiben von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Klassenarbeiten schreiben, Deutschaufsätze, mit Kreide auf die Tafel, Gedichte, Einkaufszettel, Briefe ans Finanzamt, Romane schreiben, Postkarten, E-Mails, SMS und Liebesbriefe schreiben.; Schreiben begleitet uns durchs Leben, ungefähr seit dem Alter von sechs Jahren. Davon handelt dieses opulente Buch zum günstigen Specialpreis! auch geht es um Schreiblust und -qual, Schreibwerkzeuge, das Löschen und die Frage: seit wann und warum schreiben Sie? Viele Bilder, u.a. Schreibtische von zeitgenössischen Autorinnen. .Angefangen beim witzig-nachdenklichen Vorwort der Herausgeberinnen, über Annette Berrs mitreißendes Essay zu den Qualen des Nicht-Schreiben-Könnens und den Leiden, wenn es dann doch geht, Corinna Waffenders Bekenntnissen über das Schreiben als Sucht, Dagmar Fedderkes ernstzunehmenden Warnungen: “Vorsicht mit der Fiktion, nicht leichtfertig erfinden!“ bis hin zu Britta Langes Abhandlung Löschen (und Korrigieren). Die Geschichte des Tintenkillers, der keine, aber auch wirklich nicht mehr die allerkleinste Frage zu diesem brisanten Thema offen lässt. Und natürlich noch viele, viele weitere Beiträge […], sie alle machen dieses Konkursbuch Nr. 44 zu einem absoluten Muss für alle, die selber Schreiben […] und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr für diejenigen, die gerne lesen.“ siegessaeule
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mein heimiches Auge 38

Mein heimiches Auge 38 von Gehrke,  Claudia
Das Liebesleben 2023, in aktuellen Bildern, Geschichten, Berichten aus dem Leben, Gedichten, Gesprächen, humorvoll, heiß, sexy, melancholisch, tragisch, fröhlich und realistisch. Erotisches Leben.Träume, Fantasien und Schwärmereien gehören dazu und die unterschiedlichsten Weisen zu lieben, Frauen, Männer, alle Geschlechter, zu zweit, zu mehreren, mit und ohne Eifersucht. Der Alltag ist doppelbödig. Wie immer zeigt das Jahrbuch das Körperliche in sinnlicher Vielfalt, die Mitwirkenden sind unterschiedlich alt und kommen aus unterschiedlichen Szenen. Es geht auch um erotische Empfindungen an der Grenze, um Sexualität, die Gefahren birgt und wenig mit dem markkompatiblem „anything goes“ gemein hat, und die Frage, wann Liebe anfängt und wann sie aufhört, und wie es in langjährige Beziehungen zugeht.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Arbeit

Arbeit von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit (von germ. arapi: Mühsal,Plage) nimmt einen Großteil unserer Lebenszeit ein. Schon in der Schule geht es los mit „Klassenarbeiten“. Oder – zumindest früher – auch „Strafarbeiten“. Was, warum und auf welche Weise arbeiten wir? Ist Arbeit notwendiger Lebensinhalt, Berufung (Beruf), oder allein Mittel zum Zweck? Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten geben konkrete Einblicke. Dazu Essays, Interviews, Sachtexte und Bilder rund um das Thema. Ist Arbeit einfach nur das Gegenteil von Freizeit? Macht Freizeit (Hobbys) auch Arbeit? Selbstständige Arbeit. Selbstausbeutung. Hausarbeit. Fürsorgearbeit, oftmals unbezahlt und nach wie vor weiblich. Work-Life-Balance. Plötzliche Arbeitsunfähigkeit, wie fühlt sich das an? Oder Renten-/Pensionseintritt (und trotzdem weiterarbeiten). Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, psychische Erkrankungen, Selbstentwertung … Sich für seine Arbeit schämen. Das während der Pandemie berühmt gewordene Homeoffice. Angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine zurzeit hochaktuell: Ehrenamtliche Arbeit. Ohne sie könnte eine Gesellschaft kaum existieren. Begriffe für Arbeit (gibt es in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft noch die „Maloche“?): Beschäftigung. Tätigkeit. Schaffen. Job. „Job“ häufig mit abwertendem Unterton: „Ich erledige jetzt meinen Job“ oder „Ich mache nur meinen Job“. »Ihr da oben, wir da unten«. Arbeit an sich selbst, also den eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, Arbeit an der Schönheit des eigenen Körpers (für uns? Für andere?). Beziehungsarbeit. Arbeit an der Sexualität. Trauerarbeit. Traumarbeit (Freud). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Mein heimiches Auge 38

Mein heimiches Auge 38 von Gehrke,  Claudia
Das Liebesleben 2023, in aktuellen Bildern, Geschichten, Berichten aus dem Leben, Gedichten, Gesprächen, humorvoll, heiß, sexy, melancholisch, tragisch, fröhlich und realistisch. Erotisches Leben.Träume, Fantasien und Schwärmereien gehören dazu und die unterschiedlichsten Weisen zu lieben, Frauen, Männer, alle Geschlechter, zu zweit, zu mehreren, mit und ohne Eifersucht. Der Alltag ist doppelbödig. Wie immer zeigt das Jahrbuch das Körperliche in sinnlicher Vielfalt, die Mitwirkenden sind unterschiedlich alt und kommen aus unterschiedlichen Szenen. Es geht auch um erotische Empfindungen an der Grenze, um Sexualität, die Gefahren birgt und wenig mit dem markkompatiblem „anything goes“ gemein hat, und die Frage, wann Liebe anfängt und wann sie aufhört, und wie es in langjährige Beziehungen zugeht.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Arbeit

Arbeit von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit (von germ. arapi: Mühsal,Plage) nimmt einen Großteil unserer Lebenszeit ein. Schon in der Schule geht es los mit „Klassenarbeiten“. Oder – zumindest früher – auch „Strafarbeiten“. Was, warum und auf welche Weise arbeiten wir? Ist Arbeit notwendiger Lebensinhalt, Berufung (Beruf), oder allein Mittel zum Zweck? Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten geben konkrete Einblicke. Dazu Essays, Interviews, Sachtexte und Bilder rund um das Thema. Ist Arbeit einfach nur das Gegenteil von Freizeit? Macht Freizeit (Hobbys) auch Arbeit? Selbstständige Arbeit. Selbstausbeutung. Hausarbeit. Fürsorgearbeit, oftmals unbezahlt und nach wie vor weiblich. Work-Life-Balance. Plötzliche Arbeitsunfähigkeit, wie fühlt sich das an? Oder Renten-/Pensionseintritt (und trotzdem weiterarbeiten). Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, psychische Erkrankungen, Selbstentwertung … Sich für seine Arbeit schämen. Das während der Pandemie berühmt gewordene Homeoffice. Angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine zurzeit hochaktuell: Ehrenamtliche Arbeit. Ohne sie könnte eine Gesellschaft kaum existieren. Begriffe für Arbeit (gibt es in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft noch die „Maloche“?): Beschäftigung. Tätigkeit. Schaffen. Job. „Job“ häufig mit abwertendem Unterton: „Ich erledige jetzt meinen Job“ oder „Ich mache nur meinen Job“. »Ihr da oben, wir da unten«. Arbeit an sich selbst, also den eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, Arbeit an der Schönheit des eigenen Körpers (für uns? Für andere?). Beziehungsarbeit. Arbeit an der Sexualität. Trauerarbeit. Traumarbeit (Freud). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Arbeit

Arbeit von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit (von germ. arapi: Mühsal,Plage) nimmt einen Großteil unserer Lebenszeit ein. Schon in der Schule geht es los mit „Klassenarbeiten“. Oder – zumindest früher – auch „Strafarbeiten“. Was, warum und auf welche Weise arbeiten wir? Ist Arbeit notwendiger Lebensinhalt, Berufung (Beruf), oder allein Mittel zum Zweck? Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten geben konkrete Einblicke. Dazu Essays, Interviews, Sachtexte und Bilder rund um das Thema. Ist Arbeit einfach nur das Gegenteil von Freizeit? Macht Freizeit (Hobbys) auch Arbeit? Selbstständige Arbeit. Selbstausbeutung. Hausarbeit. Fürsorgearbeit, oftmals unbezahlt und nach wie vor weiblich. Work-Life-Balance. Plötzliche Arbeitsunfähigkeit, wie fühlt sich das an? Oder Renten-/Pensionseintritt (und trotzdem weiterarbeiten). Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, psychische Erkrankungen, Selbstentwertung … Sich für seine Arbeit schämen. Das während der Pandemie berühmt gewordene Homeoffice. Angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine zurzeit hochaktuell: Ehrenamtliche Arbeit. Ohne sie könnte eine Gesellschaft kaum existieren. Begriffe für Arbeit (gibt es in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft noch die „Maloche“?): Beschäftigung. Tätigkeit. Schaffen. Job. „Job“ häufig mit abwertendem Unterton: „Ich erledige jetzt meinen Job“ oder „Ich mache nur meinen Job“. »Ihr da oben, wir da unten«. Arbeit an sich selbst, also den eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, Arbeit an der Schönheit des eigenen Körpers (für uns? Für andere?). Beziehungsarbeit. Arbeit an der Sexualität. Trauerarbeit. Traumarbeit (Freud). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Arbeitspaket

Arbeitspaket von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit begleitet uns das ganze Leben. Das Arbeitspaket aus zwei einander ergänzenden Büchern: Mein lesbisches Auge 22 mit autobiografischen Geschichten und Bildern, u.a. von Butches in Berufskleidung. LKW-Fahrerinnen, Motorradwerkstätten, Antiquariate, Bedienungen im Café, das speziell von Lesben mit Beziehungsproblemen frequentiert wird, Bettwarenverkäuferinnen, das Jonglieren zwischen Brotjob auf der einen und Herzenstätigkeit auf der anderen Seite. Und Konkursbuch 58: Eine interessante Reise durch unterschiedliche Arbeitsbiografien. Dazu kommen Sachtexte, Essays, Anekdoten,Philosophisches, Interviews, Literarisches. Es geht um harte Jobs, das Leben im Homeoffice, auf Baustellen, in der Schule, der Praxis einer Ärztin, in der Vertriebsdirektion einer Bank, um die Welt einer Industriedesignerin und die der Musik und vieles mehr – und auch um Müßiggang und Faulsein. Ist Freizeit das Gegenteil von Arbeit? Schon in der Schule fängt es an. Arbeit nicht nur als Beruf, Job, Erwerbstätigkeit, sondern auch um die viele andere Arbeit im Leben, die nicht unbedingt mit Entlohnung verbunden ist, wie zum Beispiel Fürsorgearbeit (Kinder, alte Eltern, Partner*innen), oder auch um Arbeit im übertragenen Sinn: die am eigenen Körper und Sein, der Identität, an und in der Liebesbeziehung. (Ein Autor vermutet, dass dies alles nur in Ermangelung besserer Wörter auch „Arbeit“ genannt wird). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen! „Als Familienoberhaupt stand meinem Vater auch die meiste Redezeit zur Verfügung, und die nutzte er ausgiebig, um sich zum Thema ‚Arbeit‘ auszulassen. Was ich sofort verstand: Er war der einzige Mensch auf der Welt, der wirklich richtig arbeitete. Sein Bruder hingegen hatte die Arbeit nicht erfunden, und sein Schwager wusste gar nicht, was Arbeit ist. Von seiner Schwester wollte er nicht reden, die war, als der liebe Gott die Arbeit verteilt hat, nämlich sofort auf die Toilette geflüchtet. ...“ (aus dem Beitrag von Peter Buschkow)
Aktualisiert: 2023-01-12
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Lavasteinzeit

Lavasteinzeit von Bleyhl,  Gudrun, Cabrera,  Facundo, Gehrke,  Claudia, González,  Lucía Rosa
Drei Monate Hoffen und Bangen am Fuß des jüngsten Vulkans auf La Palma: Der Vulkanausbruch auf La Palma aus persönlicher Sicht leicht lesbar und mitreißend erzählt. Gudrun Bleyhl hat die Lavasteinzeit auf der Kanareninsel aus nächster Nähe erlebt und aufgeschrieben. Im Anschluss an jedes Kapitel (eines für jede Woche) aktuelle Sachinformationen. Zur Auflockerung der teils beängstigenden Schilderungen eingestreut wahre Geschichten und Fotos aus 22 Jahren Insel: Autobiografisches, Landschaften und Menschen, die Gudrun Bleyhl privat und bei der Arbeit als Journalistin auf La Palma kennengelernt hat. Die Lavaströme bedecken ca.1,7 Prozent der Insel, doch diese Gebiete waren dicht besiedelt. Zwischen 1.600 (Kataster) und 3.000 (Copernicus-Satellit) Häuser wurden begraben – nicht alle waren beim Katasteramt gemeldet. Die Isla Bonita hat ihre Schönheit und interessanten Menschen durch die vulkanische Katastrophe nicht verloren. Im Gegenteil: Es gilt das Motto „Más fuerte que el volcán!“ Stärker als der Vulkan! Zum Schluss des Buchs das offen endende Kapitel »Wie es auf La Palma weitergeht ...Im Anhang Auszüge aus dem „Tagebuch eines Vulkans“ der Autorin Lucía Rosa González aus Todoque (einem von der Lava begrabenen Ort) und ein Beitrag der Verlegerin. Die E-Bookausgabe enthält einige Fotografien von Facundo Cabreara. Die Printversion enthält sehr viele Fotos mehr, teils doppelseitig gedruckt, u.a. von Facundo Cabrera, Gudrun Bleyhl, Giovanni Tessicini. Stimmen zum Buch „Ich habe alles voller Spannung noch einmal miterlebt. Danke. Beim Lesen können vi Menschen im Nachhinein einiges verarbeiten und Außenstehende besser mitfühlen.“ (Simone Eigen) „Kompakt und haptisch schön kommt es daher, das Buch „Lavasteinzeit“ ... Es hat das Format 14 x 20 cm und passt so problemlos in jeden Rucksack. Das ist vielleicht gar nicht notwendig, denn wenn man einmal anfängt zu lesen, dann lässt einen dieses schön und spannend geschriebene Buch nicht mehr los ... Stilsichere, schöne Texte mit vielen farbigen Bildern von La Palma aus früheren - und Lavasteinzeiten ...“ (R. Frey, Idafe Blog) „Absolut faszinierend! Gudruns Art, alles mit allem zu verbinden, ihren persönlichen Weg mit Offenheit, Humor, Ängsten, Lebensfreude, Achtung … mit dem Knall des Vulkans und den Konsequenzen, mit ihrem unglaublichen Wissen und der Liebe zur Isla Bonita!! Es ist ein schönes Buch (trotz alledem!)! “ (Silvia B.) ---- Tres meses de esperanza y de temores al pie del último volcán en La Palma: Gudrun Bleyhl describe la erupción volcánica en la Isla Bonita. Estas representaciones en parte escalofriantes, escritas desde su casa en Tajuya, situada cerca del volcán, están intercaladas con informaciónes fácticas y con relatos de sus experiencias que se remontan a los últimos 22 años en la isla y sobre los paisajes y la gente de la isla. Porque, a pesar de la catástrofe volcánica, la Isla Bonita no ha perdido su belleza ni a sus personas interesantes. Al contrario: El lema es „¡Más fuerte que el volcán!“. A continuación extractos del „Diario de un volcán“ de la autora Lucía Rosa González, de Todoque (un pueblo consumido por la lava) y un comentario por la editora Claudia Gehrke. Fotografías de Facundo Cabreara. La versión impresa contiene muchas más fotos de Facundo Cabrera, Gudrun Bleyhl, Giovanni Tessicini y otros. „He vuelto a vivirlo con mucha emoción. Gracias. Durante la lectura, muchas personas pueden procesar mejor las cosas a posteriori y personas externas pueden entendernos mejor.“ (Simone Eigen) „Absolutamente fascinante. ¡¡¡La forma de Gudrun de conectar todo con todo, su camino personal con la apertura, el humor, los miedos, la alegría de vivir, el respeto... con el batacazo del volcán y las consecuencias, con su increíble conocimiento y amor por la Isla Bonita!!! ¡Es un libro precioso (¡a pesar de todo!)!“ (Silvia B.)
Aktualisiert: 2022-05-30
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Mein heimliches Auge 37

Mein heimliches Auge 37 von Gehrke,  Claudia
Ein Kaleidoskop des Liebeslebens in Texten und Bildern. Die Autor*innen sind zwischen 20 und 88 Jahre, hetero, bi, lesbisch und schwul. Heftige und zarte Körperempfindungen, Lust mit Genuss, Gefühle, Alltag und Fantasie, Momente außerhalb der Zeit. Sex mit Liebespartnerinnen und Liebespartnern oder unabhängig von der Liebe, »einfach so« und aus Vergnügen, Sex mit sich alleine ... Erotische Bilder funkeln inmitten der Bilderflut ... »Es tut gut zu sehen, dass die Auseinandersetzung rund um das Thema Sexualität auf solch einem hohen Niveau stattfindet.« (Sybill Häusermann). Natürlich ist auch das Liebesleben eingebettet in die Gegenwart; jetzt mit einem Angriffskrieg ganz nah ... Nach zwei Jahren mit der Pandemie sind inzwischen Begegnungen wieder leichter möglich ... Ernst und in die Ferne träumend sitzt eine Frau auf einem der Coverentwürfe (das Cover steht noch nicht hundertprozentig fest) draußen im Wald. Es gibt in einigen Beiträgen eine Sehnsucht nach Romantischem, nach Harmonie, Natur, nach Draußensein.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Arbeit

Arbeit von Gehrke,  Claudia, Nössler,  Regina
Arbeit (von germ. arapi: Mühsal,Plage) nimmt einen Großteil unserer Lebenszeit ein. Schon in der Schule geht es los mit „Klassenarbeiten“. Oder – zumindest früher – auch „Strafarbeiten“. Was, warum und auf welche Weise arbeiten wir? Ist Arbeit notwendiger Lebensinhalt, Berufung (Beruf), oder allein Mittel zum Zweck? Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten geben konkrete Einblicke. Dazu Essays, Interviews, Sachtexte und Bilder rund um das Thema. Ist Arbeit einfach nur das Gegenteil von Freizeit? Macht Freizeit (Hobbys) auch Arbeit? Selbstständige Arbeit. Selbstausbeutung. Hausarbeit. Fürsorgearbeit, oftmals unbezahlt und nach wie vor weiblich. Work-Life-Balance. Plötzliche Arbeitsunfähigkeit, wie fühlt sich das an? Oder Renten-/Pensionseintritt (und trotzdem weiterarbeiten). Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, psychische Erkrankungen, Selbstentwertung … Sich für seine Arbeit schämen. Das während der Pandemie berühmt gewordene Homeoffice. Angesichts der Geflüchteten aus der Ukraine zurzeit hochaktuell: Ehrenamtliche Arbeit. Ohne sie könnte eine Gesellschaft kaum existieren. Begriffe für Arbeit (gibt es in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft noch die „Maloche“?): Beschäftigung. Tätigkeit. Schaffen. Job. „Job“ häufig mit abwertendem Unterton: „Ich erledige jetzt meinen Job“ oder „Ich mache nur meinen Job“. »Ihr da oben, wir da unten«. Arbeit an sich selbst, also den eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, Arbeit an der Schönheit des eigenen Körpers (für uns? Für andere?). Beziehungsarbeit. Arbeit an der Sexualität. Trauerarbeit. Traumarbeit (Freud). So viel Arbeit in allen Lebensbereichen!
Aktualisiert: 2023-01-12
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Lavasteinzeit

Lavasteinzeit von Bleyhl,  Gudrun, Cabrera,  Facundo, Gehrke,  Claudia, González,  Lucía Rosa
Der Vulkanausbruch auf La Palma aus persönlicher Sicht leicht lesbar und mitreißend erzählt. Drei Monate Hoffen und Bangen am Fuß des jüngsten Vulkans Europas: Gudrun Bleyhl hat die Eruption, die "Lavasteinzeit" auf der Kanareninsel aus nächster Nähe erlebt und ihre Eindrücke pointiert aufgeschrieben. Diese teils beängstigenden Darstellungen aus ganz persönlicher Sicht in ihrem Haus in Tajuya ergänzt sie mit sachlichen Informationen und wahren Geschichten und Fotos aus 22 Jahren Insel: Autobiografisches, Landschaften und Menschen, die Gudrun Bleyhl privat und bei der Arbeit als Journalistin auf La Palma kennengelernt hat. Denn die Isla Bonita hat ihre Schönheit und interessanten Menschen durch die vulkanische Katastrophe nicht verloren. Im Gegenteil: Es gilt das Motto „Más fuerte que el volcán!“ Stärker als der Vulkan! Viele Fotografien von unterschiedlichen Fotografinnen und Fotografen. Im Anhang ein poetischer Text der Autorin Lucía Rosa González aus Todoque und ein Beitrag von Verlegerin Claudia Gehrke, die seit knapp 40 Jahren zeitweise auf der Insel lebte, direkt unterhalb der Ausbruchsstelle mit weitem Blick auf den heute verschwundenen Teil des Aridane-Tals. „Ich habe alles voller Spannung noch einmal miterlebt. Danke. Beim Lesen können viele Menschen im Nachhinein einiges verarbeiten und Außenstehende besser mitfühlen.“ (Simone Eigen) Die Lavaströme bedecken ca.1,7 Prozent der Insel, doch diese Gebiete waren dicht besiedelt. Zwischen 1.600 (Kataster) und 3.000 (Copernicus-Satellit) Häuser wurden begraben – nicht alle waren beim Katasteramt gemeldet. Zum Schluss des Buchs das offen endende Kapitel »Wie es auf La Palma weitergeht ...«, die Fotsetzung erscheint online und in weiteren Auflagen des Buchs. Leserinnenstimme: »Absolut faszinierend! Gudruns Art, alles mit allem zu verbinden, ihren persönlichen Weg mit Offenheit, Humor, Ängsten, Lebensfreude, Achtung … mit dem Knall des Vulkans und den Konsequenzen, mit ihrem unglaublichen Wissen und der Liebe zur Isla Bonita!! Es ist ein schönes Buch (trotz alledem!)!« (Silvia B.) Zweisprachig deutsch und spanisch. --- Tres meses de esperanzas y temores a los pies del volcán más joven de La Palma: Gudrun Bleyhl vivió de cerca el periodo de lava en la isla canaria y anotó sus impresiones. Complementa estos relatos, a veces aterradores, desde una perspectiva muy personal en su casa de Tajuya, con información objetiva e historias reales propias y de otras personas que han ocurrido en la isla durante los últimos veinte años. Porque la Isla Bonita no ha perdido su belleza ni su gente interesante por la catástrofe volcánica. Al contrario: se aplica el lema "¡Más fuerte que el volcán!". En el apéndice, un texto poético de la autora Lucía Rosa González, de Todoque, y una contribución de la editora Claudia Gehrke, que vivió temporalmente en la isla durante casi 40 años, justo debajo del lugar de la erupción, en el borde de un "pueblo familiar" de Palmeros, con una amplia vista de la parte ya desaparecida del valle de Aridane. Muchas fotografías de diferentes fotógrafos.
Aktualisiert: 2022-09-22
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La Palma

La Palma von Eigen,  Simone, Gehrke,  Claudia
Eine literarische Reise. Autorinnen und Autoren der Insel und Reisende formulieren ihre persönliche Sicht auf die kanarische Insel La Palma, in Erzählungen, Gedichten, Erinnerungen, Anekdoten, Sachtexten und Bildern. Poetisch, alltäglich, heiter oder surreal; mitten aus dem Leben von heute und früher ...... Die Essenz der Insel wird spürbar.Eine Reise zu verborgenen Orten, eine intime und vielfältige Vision der Insel, durch die das Gesumm der Plazas dringt. Die Geschichte der Frauen, das Theater, Emigration, Widerstand, erste Begegnungen mit der Insel, das Meer, Unheimliches, Feste, Landschaften, Wanderungen und vieles mehr. Eine literarische Landschaft. Zweisprachig, spanisch-deutsch. Fotografien (teils historisch) und Gemälde aktueller Künstlerinnen und Künstler der Insel. »Dieses zauberhafte, sehr inhaltsreiche Buch ist ... besonders jetzt eine wärmende Lesereise.« (Sigrun Klüger, Kulturette Dezember 2021) »Das schönste Reisebuch aller Zeiten.« (tip) – »Natur, Leben und Kultur der Insel nicht so sehr beschrieben als vielmehr nahegebracht.« (ekz), zum ersten zweisprachigen Insellesebuch. 2021 gab es einen Vulkanausbruch auf der Insel. Es war der größte der historisch aufgezeichneten. Dieses Buch ging einige Tage vor Ausbruchsbeginn in Druck. Landschaft, Plantagen und viele Häuser wurden vernichtet. Wir trauern mit allen Betroffenen. Auch einige Häuser (das im Vorwort der Verlegerin erwähnte z.B.) und Gegenden sind darunter, von denen in diesem Buch erzählt wird - u.a. die Straße auf der sich die Geschichte "Der Hundeboulevard" abspielt. Aber der größte Teil der Insel ist unverändert und „La Bonita“, wie sie genannt wird, „Die Schöne“ ist sie immer noch. _____ Un viaje literario. Autores de la isla y viajeros formulan su visión personal de la isla canaria de La Palma, en relatos, poemas, recuerdos, anécdotas, textos de no ficción y fotografías. Poética, cotidiana, alegre o surrealista, en medio de la vida actual y del pasado ......La esencia de la isla se hace tangible. Un viaje a lugares ocultos, una visión íntima y variada, por la que penetra el zumbido de las plazas. La historia de las mujeres, el teatro, la emigración, los paisajes, la resistencia, los primeros encuentros con la isla, el mar, encuentros fantasmagóricos, las fiestas, los paseos y mucho más. Un paisaje literario. Bilingüe, español-alemán. Fotografías (algunas históricas) y pinturas de artistas actuales de la isla. «El libro de viajes más bonito de la historia.» (revista tip, Berlin) «La naturaleza, la vida y la cultura de la isla no se describen tanto como se acercan.» (ekz) sobre el primer libro de lectura bilingüe de la isla. En 2021, hubo una erupción volcánica en la isla. Fue el mayor de los registrados históricamente. Este libro fue a la imprenta unos días antes de que comenzara la erupción. Un pedazo de paisaje, plantaciones y muchas casas fueron destruidas. Estamos de luto con todos los afectados. También hay algunas casas (por ejemplo, la que se menciona en el prólogo de la editora) y zonas de las que se habla en este libro, entre otras, la calle en la que se desarrolla la historia "El bulevar de los perros". Pero la mayor parte de la isla no ha cambiado y "La Bonita" sigue siéndolo.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Mein heimliches Auge 36

Mein heimliches Auge 36 von Gehrke,  Claudia
Das opulente Lese- und Bilderbuch 2021/22. Liebe, Erotik, Sex, Beziehungen im aktuellen Alltag, in Erinnerungen, Träumen und Wünschen, erotischen Geschichten und vielen Bildern. Wie geht es los mit der Liebe, dem Sex? Hat sich das Liebesleben durch die Pandemie verändert? Sehnen wir uns nach (erotischen) Abenteuern auf Reisen? Wahrheit oder heimliche Affären in langjährigen Liebespartnerschaften. Bisexualität. Zarte und harte erotische Spiele allein, zu zweit, zu vielen – zu vielen? (Das war ja kaum möglich in der letzten Zeit). »Es ist Claudia Gehrke gelungen, mit Fotografie und Bildender Kunst, Prosa und Lyrik jedweder sexuellen Inszenierung Raum zu schaffen, ohne den Eros zu zerstören.« (Stuttgarter Zeitung) »Dieses Buch wird Ihnen Schlemmeraugen machen [...] Einen nachdenklichen Beitrag versprechen dabei die ungeschürzten Dialoge [...] Fazit: Wer unverstellt fühlt, spricht und handelt, könnte das Einmaleins des Liebens gefunden haben.« (Thüringer Allgemeine)
Aktualisiert: 2021-11-05
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Mein lesbisches Auge 21

Mein lesbisches Auge 21 von Buschheuer,  Else, Dankers,  Julia, Gehrke,  Claudia, Juschka,  Joey, Méritt,  Laura, Nössler,  Regina, Schairer,  Carolin
Die Autorinnen erzählen von ihrer Kindheit und Jugend und den Gegenden, in denen sie aufgewachsen sind, im Ruhrgebiet, im Emsland, in einem niederbayerischen Dorf, in Stuttgart, in Frankfurt-Rödelheim und Herten, in Frankfurt-Fechenheim, in Halle/Saale, in Ostberlin, in Wien, in Slowenien (damals noch Titos Jugoslawien – davon erzählt die Autorin Suzana Tratnik), in Norditalien, Illinois, auf Teneriffa und in Japan (Yoko Tawada) und von vielen Orten mehr. Das Buch ist gleichermaßen für alle spannend, für queere und weniger queere Menschen, denn wir alle sind irgendwo aufgewachsen (und hassen oder lieben es). Die Orte unserer Herkunft prägen uns, ob wir wollen oder nicht. Sie haben sich in unser Gedächtnis eingeschrieben. Durch unzählige Bilder, Gerüche, Töne, Erinnerungen. Manche der Autorinnen hassen sie, sind so früh wie möglich auf und davon, andere sind immer noch dort oder in der Nähe geblieben, und wiederum andere kehren nach Umwegen in die Region ihrer Herkunft zurück. Eine Art »Reiseführer« in die Kindheit und Jugend und in Regionen Deutschlands und der Welt. Mit vielen Fotos. »Das Buch besteht aus lauter kleinen ›Coming-of-Age-Romanen‹, die so spannend sind, dass sich die Leser*innen eine ganze Weile damit aufs Sofa zurückziehen möchten.«
Aktualisiert: 2021-12-05
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Tod

Tod von Gehrke,  Claudia
Ein opulentes Lesebuch mit Essays und Sachtexten, persönlichen Gedanken, Lebensberichten, Erzählungen, Spukgeschichten, Gesprächen mit Menschen unterschiedlichen Alters, Gedichten, Bildern und einem Theaterstück, das Sie durchs Buch begleitet. Für uns ist Tod ein großes Lebensthema. Wie leben wir mit der Sterblichkeit? Es geht u.a. um: Kindheit und erste Begegnungen mit dem Tod. Rituale. Nach dem Tod. Grabsprüche. Jenseitsvorstellungen.Trauer. Todesfantasien. Angst. Mord im Krimi. Tod in der Literatur. Eros und Thanatos. Suizid. Krieg. Alleine. Medizinisches. Unsterbliche Seelen. Geister. Trauerreden und Nachrufe. Tod und Sprache. Testamente. Zur Zeit wird viel über die Fragilität des Lebens und das Sterben nachgedacht, Corona hat das "ewige" Thema bewusster gemacht. Alle Ausgaben vom kulturellen Jahrbuch "Konkursbuch" sind zugleich zeitbezogen und zeitlos. Beiträge u.v. a. von: Ulrike Pfeil, Hannah Zufall, Alf Mayer, Dorothea Keuler, Xenia Hausner, Marie-Luise Kling-de Lazzer, Jürgen Jonas, Regina Nössler, Axel Schock, Kirsten Reimers, Thomas Wörtche, Torsten Flüh. Herausgegeben von Claudia Gehrke und Stephanie Sellier.
Aktualisiert: 2023-03-14
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