Lofoten

Lofoten von Gelpke,  Nikolaus, Gjestvang,  Andrea
Oberhalb des Polarkreises liegt Norwegens kleine Karibik, 80 Inseln mit weißen Stränden und türkisblauem Wasser: die Lofoten. Manche der Inseln sind mit Brücken verbunden, andere nur per Schiff erreichbar, aber alle vom Wetter und von den Jahreszeiten geprägt. Exklusiv für mare fotografierte die Norwegerin Andrea Gjest- vang die Bilder eines Lofoten-Jahres. Den Sommer mit seiner spiegelglatten See und den hellen Nächten. Den Herbst mit seinem kurzen Aufflammen der Blätterfarben. Den Winter mit dem bläulich kalten Licht der Arktis und dem Glutschimmer am Horizont. Das Frühjahr mit Kabeljaufang und Stockfischtrocknung. Und: Andrea Gjestvang porträtierte die Menschen des Archipels. Ein Jahr auf den Lofoten – von Polarnacht bis Mitternachtssonne, vom Rentierhirten bis zum Kaltwassersurfer.
Aktualisiert: 2023-06-12
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille von Gelpke,  Nikolaus
Marseille Gesegnet mit dem Naturhafen Lacydon, steht Marseille für maritimes Laissez-faire, für Kulinarik, Lebensart und Wohlbefinden. Gleichzeitig ist die älteste Stadt Frankreichs das Zuhause von zahllosen Benachteilugungen und Vertriebenen, ein Brennpunkt sozialer Konflikte. Zu Besuch in der Stadt der Extreme, zwischen Eleganz und Elend. Weitere Themen in mare No. 158 Aufstieg der Reederei MSC Der Gründer der Reederei MSC, Gianluigi Aponte, hat einen Weltkonzern geschaffen. Was hat er geschafft? Die Muschelfischerinnen vom Po-Delta Im italienischen Delta des Po halten Frauen die Muschelfischerei aufrecht, die eine ganze Gegend ernährt. Frau vom Meer Das Meer war für Thomas Mann zeitlebens ein Sehnsuchtsort. Erstmals widmet sich eine Biografie der von der lesenden Öffentlichkeit bislang unterschätzten Liebe. Ein exklusiver Vorabdruck aus dem soeben erschienenen Buch „Mann vom Meer“.
Aktualisiert: 2023-06-06
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille von Gelpke,  Nikolaus
Marseille Gesegnet mit dem Naturhafen Lacydon, steht Marseille für maritimes Laissez-faire, für Kulinarik, Lebensart und Wohlbefinden. Gleichzeitig ist die älteste Stadt Frankreichs das Zuhause von zahllosen Benachteilugungen und Vertriebenen, ein Brennpunkt sozialer Konflikte. Zu Besuch in der Stadt der Extreme, zwischen Eleganz und Elend. Weitere Themen in mare No. 158 Aufstieg der Reederei MSC Der Gründer der Reederei MSC, Gianluigi Aponte, hat einen Weltkonzern geschaffen. Was hat er geschafft? Die Muschelfischerinnen vom Po-Delta Im italienischen Delta des Po halten Frauen die Muschelfischerei aufrecht, die eine ganze Gegend ernährt. Frau vom Meer Das Meer war für Thomas Mann zeitlebens ein Sehnsuchtsort. Erstmals widmet sich eine Biografie der von der lesenden Öffentlichkeit bislang unterschätzten Liebe. Ein exklusiver Vorabdruck aus dem soeben erschienenen Buch „Mann vom Meer“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille von Gelpke,  Nikolaus
Marseille Gesegnet mit dem Naturhafen Lacydon, steht Marseille für maritimes Laissez-faire, für Kulinarik, Lebensart und Wohlbefinden. Gleichzeitig ist die älteste Stadt Frankreichs das Zuhause von zahllosen Benachteilugungen und Vertriebenen, ein Brennpunkt sozialer Konflikte. Zu Besuch in der Stadt der Extreme, zwischen Eleganz und Elend. Weitere Themen in mare No. 158 Aufstieg der Reederei MSC Der Gründer der Reederei MSC, Gianluigi Aponte, hat einen Weltkonzern geschaffen. Was hat er geschafft? Die Muschelfischerinnen vom Po-Delta Im italienischen Delta des Po halten Frauen die Muschelfischerei aufrecht, die eine ganze Gegend ernährt. Frau vom Meer Das Meer war für Thomas Mann zeitlebens ein Sehnsuchtsort. Erstmals widmet sich eine Biografie der von der lesenden Öffentlichkeit bislang unterschätzten Liebe. Ein exklusiver Vorabdruck aus dem soeben erschienenen Buch „Mann vom Meer“.
Aktualisiert: 2023-05-23
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille von Gelpke,  Nikolaus
Marseille Gesegnet mit dem Naturhafen Lacydon, steht Marseille für maritimes Laissez-faire, für Kulinarik, Lebensart und Wohlbefinden. Gleichzeitig ist die älteste Stadt Frankreichs das Zuhause von zahllosen Benachteilugungen und Vertriebenen, ein Brennpunkt sozialer Konflikte. Zu Besuch in der Stadt der Extreme, zwischen Eleganz und Elend. Weitere Themen in mare No. 158 Aufstieg der Reederei MSC Der Gründer der Reederei MSC, Gianluigi Aponte, hat einen Weltkonzern geschaffen. Was hat er geschafft? Die Muschelfischerinnen vom Po-Delta Im italienischen Delta des Po halten Frauen die Muschelfischerei aufrecht, die eine ganze Gegend ernährt. Mann vom Meer Das Meer war für Thomas Mann zeitlebens ein Sehnsuchtsort. Erstmals widmet sich eine Biografie der von der lesenden Öffentlichkeit bislang unterschätzten Liebe. Ein exklusiver Vorabdruck aus dem soeben erschienenen Buch „Mann vom Meer“.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Lofoten

Lofoten von Gelpke,  Nikolaus, Gjestvang,  Andrea, Ladischensky,  Dimitri
Oberhalb des Polarkreises liegt Norwegens kleine Karibik, 80 Inseln mit weißen Stränden und türkisblauem Wasser: die Lofoten. Manche der Inseln sind mit Brücken verbunden, andere nur per Schiff erreichbar, aber alle vom Wetter und von den Jahreszeiten geprägt. Exklusiv für mare fotografierte die Norwegerin Andrea Gjestvang die Bilder eines Lofoten-Jahres. Den Sommer mit seiner spiegelglatten See und den hellen Nächten. Den Herbst mit seinem kurzen Aufflammen der Blätterfarben. Den Winter mit dem bläulich kalten Licht der Arktis und dem Glutschimmer am Horizont. Das Frühjahr mit Kabeljaufang und Stockfischtrocknung. Und: Andrea Gjestvang porträtierte die Menschen des Archipels. Ein Jahr auf den Lofoten – von Polarnacht bis Mitternachtssonne, vom Rentierhirten bis zum Kaltwassersurfer.
Aktualisiert: 2023-05-04
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 157 / Aufbruch in die Moderne

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 157 / Aufbruch in die Moderne von Gelpke,  Nikolaus
Aufbruch in die Moderne Der 1895 eröffnete Nord-Ostsee-Kanal war nicht nur ein Wunderwerk der Technik. Er symbolisierte auch Deutschlands Aufbruch in die Moderne, der alle Bereiche des Lebens betraf – die Wirtschaft und Wissenschaft ebenso wie die Geisteswelt der Deutschen, in der auf einmal Menschenwürde und Frauenrechte eine große Rolle spielten. Wie konnte es in einem Land, wo eine konservative Pickelhaubenelite den Ton angab, dazu kommen? Weitere Themen in mare No. 157 Westfriesische Inseln Die Westfriesischen Inseln liegen vor der niederländischen Küste – und sind doch ein eigener Kosmos. Ein Besuch. Albatrosse auf Verbrecherjagd Mit Peilsendern ausgestattete Albatrosse helfen dabei, illegale Fischereischiffe aufzuspüren. Meerestiere aus Papier Die japanische Scherenschnittkünstlerin Masayo Fukuda erschafft Meerestiere aus einem einzigen A2-Bogen Papier.
Aktualisiert: 2023-04-04
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 156 / Ärmelkanal

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 156 / Ärmelkanal von Gelpke,  Nikolaus
Ärmelkanal Der Ärmelkanal zwischen England und Frankreich ist die am meisten befahrene Meeresstraße der Welt. Doch es sind nicht nur Schiffe, die dort unterwegs sind. Bis zu 200 Menschen schwimmen jedes Jahr durch die Meerenge, eine Strecke von mindestens 33 Kilometern. Das Wasser ist kalt, die Strömung heftig, die Gezeiten gnadenlos. Wieso tun sie sich das an? Weitere Themen in mare No. 156 Kalia Beach Am Kalia Beach, einem Strand am Toten Meer, gehen Israelis und Palästinenser gemeinsam baden. Ein Besuch. Geschlechterwechsel Manche Fisch leben mal als Weibchen, mal als Männchen - wie es ihnen gerade in den Kram passt. Der gute Mensch von Neufundland Sein Boot war seine Arztpraxis: Wilfried Grenfell revolutionierte um 1900 das Gesundheitssystem in Neufundland und Labrador.
Aktualisiert: 2023-02-07
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 155 / Die Kleinsten retten die Erde

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 155 / Die Kleinsten retten die Erde von Gelpke,  Nikolaus
Algen Sie sind die Superhelden auf unserer Erde: Algen. Jeden zweiten Atemzug verdanken wir ihnen, weil sie CO2 in Sauerstoff umwandeln. Ohne Algen wäre Leben auf unserem Planeten nie entstanden. In Göttingen weiß man deren Verdienste besonders zu schätzen: Dort befindet sich eine der weltweit größten Sammlungen lebender Algenkulturen. Ein Besuch. Weitere Themen in mare No. 155 Somaliland Jährliche Dürrekatastrophen zwingen die nomadischen Viehzüchter in Somaliland dazu, Fischer zu werden. Cross und das Meer Die Bilder des Neoimpressionisten Henri-Edmond Cross zeigen die französische Riviera, wie es sie heute nicht mehr gibt. Gezeitentrommel 1958 erfand ein pensionierter Ingenieur ein einzigartiges, blechbüsengroßes Werkzeug fürs Watt: die Gezeitentrommel.
Aktualisiert: 2022-11-22
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mare Kulturkalender 2024

mare Kulturkalender 2024 von Gelpke,  Nikolaus
Sehnsuchtsort, Projektionsfläche, endloser Quell der Inspiration – das Meer war dem Menschen seit frühester Zeit mehr als ein erforschbares Ökosystem. Es hat philosophische Gedanken genährt und Malern den Pinsel geführt, hat Romane geschrieben, Gedichte geformt, wurde Symphonie und Schlager, Sprichwort und Symbol. An seinen Gestaden gründeten Künstler Kolonien, suchten Literaten konzentrierte Einsamkeit, ganze Wände ließen sich füllen mit Geschichten, die auf Schiffen spielen, in Seebädern und Hafenkneipen. Es ist ein endloser Schatz an Kunst und Kultur, den der Geruch von Salzwasser umweht – Woche für Woche hebt der mare Kulturkalender Preziosen daraus auf ein Blatt Papier. Zeigt Bilder von alten Meistern und fremden Wesen, von Strandschönheiten und Sturmfahrten. Gemälde, Fotografien, Illustrationen, in jedem Fall Überraschendes, begleitet von Lyrik, Prosa, weisen Worten.
Aktualisiert: 2022-11-03
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 154 / Unser bester Freund

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 154 / Unser bester Freund von Gelpke,  Nikolaus
Hunde Sie sind unsere treuen Helfer und Retter: Hunde. In Grönland ziehen sie im Gespann die bis zu 1.000 Kilogramm schweren Schlitten der Inuit über das Eis. An Italiens Stränden fischen sie Ertrinkende aus dem Meer. Ein Besuch bei den mutigsten und zähesten Vierbeinern der Welt. Weitere Themen in mare No. 154 Nigerdelta. Die Menschen im Nigerdelta leiden unter den Kollateralschäden, die die Ölförderung seit Jahrzehnten verursacht. Raumschifffriedhof im Meer. An einer der entlegensten Stellen im Südpazifik, am Point Nemo, ruhen die Reste alter Raumschiffe und -stationen. Sand. Sand ist Sand? Mitnichten. Experten lesen in einzelnen Sandkörnern wie in einem Buch. Wir zoomen ganz nahe heran.
Aktualisiert: 2022-10-04
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 153 / Der Sommer der Pop-Giganten

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 153 / Der Sommer der Pop-Giganten von Gelpke,  Nikolaus
Der Sommer der Pop-Giganten Für manche Popstars war das Mittelmeer eine Quelle der Inspiration. Die Stones nahmen 1971 an der Côte d’Azur ihr legendäres Album „Exile on Main St“ auf. Leonard Cohen und Joni Mitchell suchten auf griechischen Inseln ihr kreatives Heil. Weitere Themen in mare No. 153 Das erste Meeresmedikament. Ein Schwamm, der Krebs heilen kann: 1969 wurde das weltweit erste Medikament aus dem Meer zugelassen. Burano Speed Boys. Sie sind jung, sie sind wild – und rasen illegal mit schnellen Booten durch die Wasserstraßen Venedigs. Super-Schleim aus dem Meer. Da kann kein Sekundenkleber mithalten: Muscheln und Seesterne sekretieren den besten Klebstoff.
Aktualisiert: 2022-08-02
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 70 / Coney Island

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 70 / Coney Island von Gelpke,  Nikolaus
Coney Island Sind es die lebenden Meerjungfrauen? Die sprechenden Robben? Die schweigsamen Russen? Oder macht die Mischung Coney Island so skurril? Einst war die New Yorker Halbinsel Sommerfrische für Wohlhabende aus Manhattan - und rettendes Ufer für Adlige aus der Sowjetunion. Dann wurde sie Rummelplatz für New Yorks Unterschicht. Heute dämmert sie zwischen Wehmut und Verfall. Noch sitzen alte Russinnen im Pelz an der Promenade und blicken melanchonisch auf den Atlantik. Noch trifft sich hier Amerikas ältester Schwimmverein zum Neujahrsbad. Noch rumpelt die hölzerne Achterbahn durch den Lunapark. Doch bald will ein Investor Coney Island zum Lad Vegas der Ostküste umbauen. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2022-05-23
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 152 / Korsika

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 152 / Korsika von Gelpke,  Nikolaus
Korsika Felsen, die sich ans Mittelmeer schmiegen, Traumstrände und Hafenstädte voller Leben – es gibt viele Gründe, Korsika zu lieben. Ein weiterer liegt am Cap Corse, im Norden der Insel: Dort stehen in eigenartiger Häufung Villen aus dem späten 19. Jahrhundert von vollendeter Eleganz – die „Maisons d’Américains“. Ein Besuch. Weitere Themen in mare No.152: Verhängnisvoller Sprung. Mit 16 wollte Mario Kapitän werden. Aber dann sprang er in den Golf von Neapel und schlug mit dem Kopf auf. Der Regenmacher. 1915 sollte Charles Hatfield eine jahrelange Dürre in San Diego, Kalifornien, beenden – mit künstlich erzeugtem Regen. Meerschnee. Herabfallendes organisches Material im Meer wird auch Meerschnee genannt. Er reguliert das Klima der Erde.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Neapel

Neapel von Cocco,  Giovanni, Gelpke,  Nikolaus
»Neapel sehen und leben« wäre das passendere Motto für die süditalienische Metropole als das Goeth'sche »Neapel sehen und sterben«. Denn leben will man hier, mit aller Kraft und viel Drama, Lärm, Lachen und kämpferischem Geist. In Neapel zu leben ist ein immerwährendes Spiel mit dem Feuer, der Vesuv kann jederzeit ausbrechen, alle wissen es, alle ignorieren es. Die Gassen sind dunkel und voller Geheimnisse, aber das Licht ist strahlend hell, und das Meer verwöhnt die Stadt mit seiner Bläue und Weite. Neapel ist Italianità pur, eine verwitterte Schönheit, verwegen, abgründig und zauberhaft. Die Fotografien von Giovanni Cocco, einem intimen Kenner der Stadt, zeigen Neapels viele Facetten, sie sind wie die Stadt selbst: lebhaft, bunt und tiefsinnig zugleich.
Aktualisiert: 2023-04-26
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 151 / Was Fische fühlen

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 151 / Was Fische fühlen von Gelpke,  Nikolaus
Was Fische fühlen Sie weinen nie. Und doch sind Flossentiere sehr empfindsam. Das zeigt die aktuelle Forschung: Fische hören, sehen und spüren sogar Dinge, die Menschen gar nicht mitbekommen. Die landläufige Meinung, die evolutionsgeschichtlich ältesten Wirbeltiere – wie die Fische – seien die primitivsten, ist längst widerlegt. Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 151.
Aktualisiert: 2022-05-23
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 150 / Marx und Engels

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 150 / Marx und Engels von Gelpke,  Nikolaus
Marx und Engels Es war seine erste und letzte Seereise: 1882, kurz vor seinem Tod, fuhr Karl Marx mit dem französichen Postdampfer „Said” nach Algier, wo er drei Monate lang über sein Lebenswerk nachdachte. 13 Jahre später suchte sich auch Friedrich Engels für seine letzte Reise das Meer aus. Ein Rückblick auf zwei deutsche Ikonen. Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 150.
Aktualisiert: 2022-05-23
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 149 / Glück und Pech

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 149 / Glück und Pech von Gelpke,  Nikolaus
Glück und Pech Ein Sturm, der knapp vorbeizieht oder einen doch mit voller Wucht trifft – Glück und Pech liegen auf See oft nah beieinander. Wir widmen uns einem Fischerdorf, das im Lotto gewann, einer Frau, die drei Schiffsunglücke überlebte, und einem Segler, der seinen Sieg verspielte. Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 149.
Aktualisiert: 2022-05-23
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mare Kulturkalender 2023

mare Kulturkalender 2023 von Gelpke,  Nikolaus
Sehnsuchtsort, Projektionsfläche, endloser Quell der Inspiration – das Meer war dem Menschen seit frühester Zeit mehr als ein erforschbares Ökosystem. Es hat philosophische Gedanken genährt und Malern den Pinsel geführt, hat Romane geschrieben, Gedichte geformt, wurde Symphonie und Schlager, Sprichwort und Symbol. An seinen Gestaden gründeten Künstler Kolonien, suchten Literaten konzentrierte Einsamkeit, ganze Wände ließen sich füllen mit Geschichten, die auf Schiffen spielen, in Seebädern und Hafenkneipen. Es ist ein endloser Schatz an Kunst und Kultur, den der Geruch von Salzwasser umweht – Woche für Woche hebt der mare Kulturkalender Preziosen daraus auf ein Blatt Papier. Zeigt Bilder von alten Meistern und fremden Wesen, von Strandschönheiten und Sturmfahrten. Gemälde, Fotografien, Illustrationen, in jedem Fall Überraschendes, begleitet von Lyrik, Prosa, weisen Worten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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