11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.
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Ein neuer Blick auf ein epochales Ereignis deutscher GeschichteDie deutsche Revolution von 1918 – sie gilt noch heute als gescheitert. Eine verpasste Chance, die den Weg zum Aufstieg der Nazis und zur Katastrophe ermöglichte. Ein Fehlurteil, wie der renommierte Zeithistoriker Robert Gerwarth zeigt. Nicht nur zerschlug die Revolution die autoritäre Monarchie der Hohenzollern, sie schuf auf erstaunlich unblutige Weise den ersten deutschen demokratischen Nationalstaat. Gerwarth schildert die dramatischen Ereignisse zwischen den letzten Kriegsmonaten 1918 und dem Hitlerputsch 1923 und beschreibt dabei, wie grundlegend und nachhaltig die Novemberrevolution Deutschland veränderte. Denn wer das Geschehen nur vom Ende her betrachtet, ignoriert, wie sehr die Zukunft damals offen war.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein neuer Blick auf ein epochales Ereignis deutscher GeschichteDie deutsche Revolution von 1918 – sie gilt noch heute als gescheitert. Eine verpasste Chance, die den Weg zum Aufstieg der Nazis und zur Katastrophe ermöglichte. Ein Fehlurteil, wie der renommierte Zeithistoriker Robert Gerwarth zeigt. Nicht nur zerschlug die Revolution die autoritäre Monarchie der Hohenzollern, sie schuf auf erstaunlich unblutige Weise den ersten deutschen demokratischen Nationalstaat. Gerwarth schildert die dramatischen Ereignisse zwischen den letzten Kriegsmonaten 1918 und dem Hitlerputsch 1923 und beschreibt dabei, wie grundlegend und nachhaltig die Novemberrevolution Deutschland veränderte. Denn wer das Geschehen nur vom Ende her betrachtet, ignoriert, wie sehr die Zukunft damals offen war.
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11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.
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11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.
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11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
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Die deutsche Revolution von 1918 – sie gilt noch heute als gescheitert. Eine verpasste Chance, die den Weg zum Aufstieg der Nationalsozialisten und in die Katastrophe ermöglichte. Ein sehr einseitiges Urteil, wie der renommierte Zeithistoriker Robert Gerwarth zeigt. Nicht nur zerschlug die Revolution die autoritäre Monarchie der Hohenzollern, sie schuf auf erstaunlich unblutige Weise den ersten deutschen demokratischen Nationalstaat. Gerwarth erzählt, wie grundlegend die Novemberrevolution Deutschland veränderte. Denn wer das Geschehen nur vom Ende her betrachtet, ignoriert, wie sehr die Zukunft damals offen war. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Revolution von 1918 – sie gilt noch heute als gescheitert. Eine verpasste Chance, die den Weg zum Aufstieg der Nationalsozialisten und in die Katastrophe ermöglichte. Ein sehr einseitiges Urteil, wie der renommierte Zeithistoriker Robert Gerwarth zeigt. Nicht nur zerschlug die Revolution die autoritäre Monarchie der Hohenzollern, sie schuf auf erstaunlich unblutige Weise den ersten deutschen demokratischen Nationalstaat. Gerwarth erzählt, wie grundlegend die Novemberrevolution Deutschland veränderte. Denn wer das Geschehen nur vom Ende her betrachtet, ignoriert, wie sehr die Zukunft damals offen war. Mit zahlreichen Abbildungen
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Die deutsche Revolution von 1918 – sie gilt noch heute als gescheitert. Eine verpasste Chance, die den Weg zum Aufstieg der Nationalsozialisten und in die Katastrophe ermöglichte. Ein sehr einseitiges Urteil, wie der renommierte Zeithistoriker Robert Gerwarth zeigt. Nicht nur zerschlug die Revolution die autoritäre Monarchie der Hohenzollern, sie schuf auf erstaunlich unblutige Weise den ersten deutschen demokratischen Nationalstaat. Gerwarth erzählt, wie grundlegend die Novemberrevolution Deutschland veränderte. Denn wer das Geschehen nur vom Ende her betrachtet, ignoriert, wie sehr die Zukunft damals offen war. Mit zahlreichen Abbildungen
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Der Waffenstillstand vom 11. November 1918 beendete das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs, doch in weite Teile Europas kehrte mit diesem Datum kein Friede ein. Vor allem die Verlierer des Krieges versanken in einer Spirale der Gewalt. In seinem breit recherchierten und packend geschriebenen Buch macht Robert Gerwarth das Ausmaß der Kriege und Konflikte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist.Die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, dass die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten. Von Russland, der Ukraine und den Staaten Osteuropas, von Deutschland und Österreich bis zum Balkan und in den Mittleren Osten wurde um das Erbe der zerbrechenden Reiche gerungen und für eine neue Ordnung getötet. Die nicht enden wollenden Kämpfe der Zwischenkriegszeit, so zeigt Robert Gerwarth in seiner umfassenden Studie, kosteten nicht nur Millionen Menschenleben, sie hinterließen auch unter den Überlebenden ein explosives Erbe: schwache Staaten, traumatisierte und hasserfüllte Bevölkerungsgruppen sowie Politiker und Militärs, die nur auf die nächste Gelegenheit warteten, um Rache zu üben.
Ausstattung: mit Abb.
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Der Waffenstillstand vom 11. November 1918 beendete das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs, doch in weite Teile Europas kehrte mit diesem Datum kein Friede ein. Vor allem die Verlierer des Krieges versanken in einer Spirale der Gewalt. In seinem breit recherchierten und packend geschriebenen Buch macht Robert Gerwarth das Ausmaß der Kriege und Konflikte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist.Die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, dass die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten. Von Russland, der Ukraine und den Staaten Osteuropas, von Deutschland und Österreich bis zum Balkan und in den Mittleren Osten wurde um das Erbe der zerbrechenden Reiche gerungen und für eine neue Ordnung getötet. Die nicht enden wollenden Kämpfe der Zwischenkriegszeit, so zeigt Robert Gerwarth in seiner umfassenden Studie, kosteten nicht nur Millionen Menschenleben, sie hinterließen auch unter den Überlebenden ein explosives Erbe: schwache Staaten, traumatisierte und hasserfüllte Bevölkerungsgruppen sowie Politiker und Militärs, die nur auf die nächste Gelegenheit warteten, um Rache zu üben.
Ausstattung: mit Abb.
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Der Waffenstillstand vom 11. November 1918 beendete das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs, doch in weite Teile Europas kehrte mit diesem Datum kein Friede ein. Vor allem die Verlierer des Krieges versanken in einer Spirale der Gewalt. In seinem breit recherchierten und packend geschriebenen Buch macht Robert Gerwarth das Ausmaß der Kriege und Konflikte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist.Die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, dass die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten. Von Russland, der Ukraine und den Staaten Osteuropas, von Deutschland und Österreich bis zum Balkan und in den Mittleren Osten wurde um das Erbe der zerbrechenden Reiche gerungen und für eine neue Ordnung getötet. Die nicht enden wollenden Kämpfe der Zwischenkriegszeit, so zeigt Robert Gerwarth in seiner umfassenden Studie, kosteten nicht nur Millionen Menschenleben, sie hinterließen auch unter den Überlebenden ein explosives Erbe: schwache Staaten, traumatisierte und hasserfüllte Bevölkerungsgruppen sowie Politiker und Militärs, die nur auf die nächste Gelegenheit warteten, um Rache zu üben.
Ausstattung: mit Abb.
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die deutsche Revolution von 1918 – sie gilt noch heute als gescheitert. Eine verpasste Chance, die den Weg zum Aufstieg der Nationalsozialisten und in die Katastrophe ermöglichte. Ein sehr einseitiges Urteil, wie der renommierte Zeithistoriker Robert Gerwarth zeigt. Nicht nur zerschlug die Revolution die autoritäre Monarchie der Hohenzollern, sie schuf auf erstaunlich unblutige Weise den ersten deutschen demokratischen Nationalstaat. Gerwarth erzählt, wie grundlegend die Novemberrevolution Deutschland veränderte. Denn wer das Geschehen nur vom Ende her betrachtet, ignoriert, wie sehr die Zukunft damals offen war. Mit zahlreichen Abbildungen
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Der Waffenstillstand vom 11. November 1918 beendete das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs, doch in weite Teile Europas kehrte mit diesem Datum kein Friede ein. Vor allem die Verlierer des Krieges versanken in einer Spirale der Gewalt. In seinem breit recherchierten und packend geschriebenen Buch macht Robert Gerwarth das Ausmaß der Kriege und Konflikte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist.Die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, dass die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten. Von Russland, der Ukraine und den Staaten Osteuropas, von Deutschland und Österreich bis zum Balkan und in den Mittleren Osten wurde um das Erbe der zerbrechenden Reiche gerungen und für eine neue Ordnung getötet. Die nicht enden wollenden Kämpfe der Zwischenkriegszeit, so zeigt Robert Gerwarth in seiner umfassenden Studie, kosteten nicht nur Millionen Menschenleben, sie hinterließen auch unter den Überlebenden ein explosives Erbe: schwache Staaten, traumatisierte und hasserfüllte Bevölkerungsgruppen sowie Politiker und Militärs, die nur auf die nächste Gelegenheit warteten, um Rache zu üben.
Ausstattung: mit Abb.
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11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.
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