Der Polizistenmord von Gera

Der Polizistenmord von Gera von Girod,  Hans
Hans Girod, emeriterter Professor für Kriminalistik und Bestsellerautor ("Blutspuren", "Der Kreuzworträtselmord", "Der Kannibale" und andere) rekonstruiert in seinem neuesten Buch Mordfälle, die sich in den der 60er und 70er Jahren in der DDR ereigneten. Seine Recherchen decken Hintergründe und verschwiegene Fakten auf und zeigen die Vorgehensweise der Polizei. Dabei werden die spurenkundlichen und forensischen Seiten der Ermittlungsarbeit ebenso nachgezeichnet wie die sozialen und psychischen Faktoren, die zu den Verbrechen führten. "Mit seinen Schilderungen macht Kriminalist Girod erschreckend deutlich, wie brüchig die Fassade einer vermeintlichen Normalität sein kann." Saarländischer Rundfunk
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leichensache Kollbeck

Leichensache Kollbeck von Girod,  Hans
Weder in statistischen Jahrbüchern noch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen der DDR findet man Angaben zu den Selbstmorden im Land. Selbsttötungen wurden als alleiniges Produkt der Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus und als Widerspruch zu den gesellschaftlichen Bedingungen und unpassend zum sozialistischen Menschenbild gesehen. Hans Girod hat sich fach- und sachkundig dieses Themas angenommen, gibt erstmals eine Übersicht und zeigt an mehreren Fallbeispielen, von der spektakulären Selbstverbrennung des Pfarrers Brüsewitz bis zum Verzweiflungssprung einer Studentin vom Berliner Müggelturm, daß der Suizid auch im Sozialismus als individuelle Konfliktlösung galt. Der Autor widmet sich besonders auch den Motiven, die es in der DDR gab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Kannibale

Der Kannibale von Girod,  Hans
Kannibalismus, möchte man meinen, gehört nicht in unser zivilisiertes Zeitalter. Der Kriminalist Hans Girod weiß es besser und berichtet zum Beispiel von dem bekannt gewordenen Fall des Mörders Oehme aus Chemnitz in den 40er Jahren, aber auch von späteren Verbrechen auf dem Territorium der DDR. In der Art des Verbrechens, im Tathergang oder ihrer Verschleierung sowie in der Aufklärungsweise ungewöhnliche Fälle stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei hat der Autor sich nicht mit den aufgefundenen Untersuchungsergebnissen zufrieden gegeben, sondern zusätzliches Material gesammelt. Wie schon in seinen vorangegangenen Büchern beschreibt er die oft sehr schwierige und oft bis an die Grenze menschlicher Verträglichkeit gehende Aufklärungsarbeit der Kriminalisten vor Ort, der Gerichtsmediziner sowie der Psychologen und erschließt auch durch zusätzliche Recherchen ein gern verschwiegenes, grausames Kapitel der Kriminalgeschichte der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Kannibale

Der Kannibale von Girod,  Hans
Kannibalismus, möchte man meinen, gehört nicht in unser zivilisiertes Zeitalter. Der Kriminalist Hans Girod weiß es besser und berichtet zum Beispiel von dem bekannt gewordenen Fall des Mörders Oehme aus Chemnitz in den 40er Jahren, aber auch von späteren Verbrechen auf dem Territorium der DDR. In der Art des Verbrechens, im Tathergang oder ihrer Verschleierung sowie in der Aufklärungsweise ungewöhnliche Fälle stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei hat der Autor sich nicht mit den aufgefundenen Untersuchungsergebnissen zufrieden gegeben, sondern zusätzliches Material gesammelt. Wie schon in seinen vorangegangenen Büchern beschreibt er die oft sehr schwierige und oft bis an die Grenze menschlicher Verträglichkeit gehende Aufklärungsarbeit der Kriminalisten vor Ort, der Gerichtsmediziner sowie der Psychologen und erschließt auch durch zusätzliche Recherchen ein gern verschwiegenes, grausames Kapitel der Kriminalgeschichte der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Kannibale

Der Kannibale von Girod,  Hans
Kannibalismus, möchte man meinen, gehört nicht in unser zivilisiertes Zeitalter. Der Kriminalist Hans Girod weiß es besser und berichtet zum Beispiel von dem bekannt gewordenen Fall des Mörders Oehme aus Chemnitz in den 40er Jahren, aber auch von späteren Verbrechen auf dem Territorium der DDR. In der Art des Verbrechens, im Tathergang oder ihrer Verschleierung sowie in der Aufklärungsweise ungewöhnliche Fälle stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei hat der Autor sich nicht mit den aufgefundenen Untersuchungsergebnissen zufrieden gegeben, sondern zusätzliches Material gesammelt. Wie schon in seinen vorangegangenen Büchern beschreibt er die oft sehr schwierige und oft bis an die Grenze menschlicher Verträglichkeit gehende Aufklärungsarbeit der Kriminalisten vor Ort, der Gerichtsmediziner sowie der Psychologen und erschließt auch durch zusätzliche Recherchen ein gern verschwiegenes, grausames Kapitel der Kriminalgeschichte der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Skelett im Wald

Das Skelett im Wald von Girod,  Hans
Fünfzehn Tötungsdelikte untersucht Hans Girod in seinem Buch. Ihm gelingt etwas, von dem häufig behauptet wird, es sei unmöglich. Er stellt die Ermittlungsarbeit der Polizei realistisch dar in ihrer Spannbreite zwischen Routine und Intuition. Und doch sind diese Berichte spannend zu lesen und geben ein beeindruckendes Bild der gerichtsmedizinischen und spurenkundlichen Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Blutspuren

Blutspuren von Girod,  Hans
Ein Ehemann will seine von ihm getrennt lebende Ehefrau ermorden und "übt" die Tat vorher an zwei anderen Frauen. Ein Einbrecher findet in einem Einfamilienhaus einen kranken 10jährigen Jungen vor und "beseitigt" den unverhofften Zeugen. Eine Mutter von neun Kindern plant mit diesen das Familienoberhaupt zu töten, das ihr lästig geworden ist. Der Horror realer Verbrechen hat auch den Staat der Arbeiter und Bauern nicht verschont. Kriminalistikprofessor Hans Girod zeigt in diesem, seinem dritten Buch über ungewöhnliche Mordfälle aus der DDR wieder Psychogramme, Tatmotive, Tatanlässe und das Verhalten der Täter nach ihren abscheulichen Verbrechen.Die packende Schilderung vom Tathergang wird ergänzt durch kriminaltechnische und spurenkundliche Untersuchungen der Kriminalisten und Mediziner, die oft unter schwierigen Bedingungen die Täter überführten. Wieder einmal erweist sich Hans Girod als profunder Kenner der DDR-Kriminalgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Kreuzworträtselmord

Der Kreuzworträtselmord von Girod,  Hans
Erstmals sind die beiden Einzelbände "Das Ekel von Rahnsdorf" und "Leichensache Kollbeck" in einem Sammelband vereint. Als erfahrener Praktiker - Girod war Kriminalist und Hochschuldozent - schildert er minutiös die Arbeit der Kriminalisten vor Ort. Mord in der DDR geschah aus Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht - uralten Motiven also. Den Selbstmord wählten jährlich mehrere zehntausend DDR-Bürger als letzten Ausweg, als ihre jeweils individuelle Lösung eines Konfliktes. Der Autor schildert mehr als 20 Fälle - grauenhaft, erschütternd, sachlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Blutrausch

Im Blutrausch von Girod,  Hans
Eine Auswahl der besten Fälle Packend schildert Girod die Ermittlungsarbeit der Polizei, richtet sein Augenmerk auf gerichtsmedizinische und kriminaltechnische Erkenntnisse und stellt akribisch Täterspsychogramme, Tatmotive, Tatanlässe dar. In der vorliegenden Sammlung finden sich spannende Geschichten, die interessantesten und aufschlussreichsten Fälle aus seinen Erfolgsbüchern. "Mit seinen Schilderungen macht Kriminalist Girod erschreckend deutlich, wie brüchig die Fassade einer vermeintlichen Normalität sein kann." Saarländischer Rundfunk
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Ekel von Rahnsdorf

Das Ekel von Rahnsdorf von Girod,  Hans
Hier liegt das spannende Buch eines erfahrenen Praktikers, eines Kenners der Morde in der DDR vor, die laut politischer Argumentation zu den aussterbenden Verbrechen im Sozialismus gehörten. In akribisch recherchierten Berichten über Mordfälle zeigt Girod jedoch, daß auch hier Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht Motive für Gewalttaten waren, von denen die Öffentlichkeit wenig erfuhr. Die Berichte gewähren Einblick in die kriminalistische Ermittlungsarbeit und ihre oft verblüffenden Besonderheiten. Und es gibt Auskunft über den Alltag der Kriminalisten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Skelett im Wald

Das Skelett im Wald von Girod,  Hans
Fünfzehn Tötungsdelikte untersucht Hans Girod in seinem Buch. Ihm gelingt etwas, von dem häufig behauptet wird, es sei unmöglich. Er stellt die Ermittlungsarbeit der Polizei realistisch dar in ihrer Spannbreite zwischen Routine und Intuition. Und doch sind diese Berichte spannend zu lesen und geben ein beeindruckendes Bild der gerichtsmedizinischen und spurenkundlichen Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Blutspuren

Blutspuren von Girod,  Hans
Ein Ehemann will seine von ihm getrennt lebende Ehefrau ermorden und "übt" die Tat vorher an zwei anderen Frauen. Ein Einbrecher findet in einem Einfamilienhaus einen kranken 10jährigen Jungen vor und "beseitigt" den unverhofften Zeugen. Eine Mutter von neun Kindern plant mit diesen das Familienoberhaupt zu töten, das ihr lästig geworden ist. Der Horror realer Verbrechen hat auch den Staat der Arbeiter und Bauern nicht verschont. Kriminalistikprofessor Hans Girod zeigt in diesem, seinem dritten Buch über ungewöhnliche Mordfälle aus der DDR wieder Psychogramme, Tatmotive, Tatanlässe und das Verhalten der Täter nach ihren abscheulichen Verbrechen.Die packende Schilderung vom Tathergang wird ergänzt durch kriminaltechnische und spurenkundliche Untersuchungen der Kriminalisten und Mediziner, die oft unter schwierigen Bedingungen die Täter überführten. Wieder einmal erweist sich Hans Girod als profunder Kenner der DDR-Kriminalgeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Blutrausch

Im Blutrausch von Girod,  Hans
Eine Auswahl der besten Fälle Packend schildert Girod die Ermittlungsarbeit der Polizei, richtet sein Augenmerk auf gerichtsmedizinische und kriminaltechnische Erkenntnisse und stellt akribisch Täterspsychogramme, Tatmotive, Tatanlässe dar. In der vorliegenden Sammlung finden sich spannende Geschichten, die interessantesten und aufschlussreichsten Fälle aus seinen Erfolgsbüchern. "Mit seinen Schilderungen macht Kriminalist Girod erschreckend deutlich, wie brüchig die Fassade einer vermeintlichen Normalität sein kann." Saarländischer Rundfunk
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Kannibale

Der Kannibale von Girod,  Hans
Kannibalismus, möchte man meinen, gehört nicht in unser zivilisiertes Zeitalter. Der Kriminalist Hans Girod weiß es besser und berichtet zum Beispiel von dem bekannt gewordenen Fall des Mörders Oehme aus Chemnitz in den 40er Jahren, aber auch von späteren Verbrechen auf dem Territorium der DDR. In der Art des Verbrechens, im Tathergang oder ihrer Verschleierung sowie in der Aufklärungsweise ungewöhnliche Fälle stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei hat der Autor sich nicht mit den aufgefundenen Untersuchungsergebnissen zufrieden gegeben, sondern zusätzliches Material gesammelt. Wie schon in seinen vorangegangenen Büchern beschreibt er die oft sehr schwierige und oft bis an die Grenze menschlicher Verträglichkeit gehende Aufklärungsarbeit der Kriminalisten vor Ort, der Gerichtsmediziner sowie der Psychologen und erschließt auch durch zusätzliche Recherchen ein gern verschwiegenes, grausames Kapitel der Kriminalgeschichte der DDR.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Kreuzworträtselmord

Der Kreuzworträtselmord von Girod,  Hans
Erstmals sind die beiden Einzelbände "Das Ekel von Rahnsdorf" und "Leichensache Kollbeck" in einem Sammelband vereint. Als erfahrener Praktiker - Girod war Kriminalist und Hochschuldozent - schildert er minutiös die Arbeit der Kriminalisten vor Ort. Mord in der DDR geschah aus Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht - uralten Motiven also. Den Selbstmord wählten jährlich mehrere zehntausend DDR-Bürger als letzten Ausweg, als ihre jeweils individuelle Lösung eines Konfliktes. Der Autor schildert mehr als 20 Fälle - grauenhaft, erschütternd, sachlich.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Polizistenmord von Gera

Der Polizistenmord von Gera von Girod,  Hans
Hans Girod, emeriterter Professor für Kriminalistik und Bestsellerautor ("Blutspuren", "Der Kreuzworträtselmord", "Der Kannibale" und andere) rekonstruiert in seinem neuesten Buch Mordfälle, die sich in den der 60er und 70er Jahren in der DDR ereigneten. Seine Recherchen decken Hintergründe und verschwiegene Fakten auf und zeigen die Vorgehensweise der Polizei. Dabei werden die spurenkundlichen und forensischen Seiten der Ermittlungsarbeit ebenso nachgezeichnet wie die sozialen und psychischen Faktoren, die zu den Verbrechen führten. "Mit seinen Schilderungen macht Kriminalist Girod erschreckend deutlich, wie brüchig die Fassade einer vermeintlichen Normalität sein kann." Saarländischer Rundfunk
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Ekel von Rahnsdorf

Das Ekel von Rahnsdorf von Girod,  Hans
Hier liegt das spannende Buch eines erfahrenen Praktikers, eines Kenners der Morde in der DDR vor, die laut politischer Argumentation zu den aussterbenden Verbrechen im Sozialismus gehörten. In akribisch recherchierten Berichten über Mordfälle zeigt Girod jedoch, daß auch hier Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht Motive für Gewalttaten waren, von denen die Öffentlichkeit wenig erfuhr. Die Berichte gewähren Einblick in die kriminalistische Ermittlungsarbeit und ihre oft verblüffenden Besonderheiten. Und es gibt Auskunft über den Alltag der Kriminalisten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Leichensache Kollbeck

Leichensache Kollbeck von Girod,  Hans
Weder in statistischen Jahrbüchern noch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen der DDR findet man Angaben zu den Selbstmorden im Land. Selbsttötungen wurden als alleiniges Produkt der Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus und als Widerspruch zu den gesellschaftlichen Bedingungen und unpassend zum sozialistischen Menschenbild gesehen. Hans Girod hat sich fach- und sachkundig dieses Themas angenommen, gibt erstmals eine Übersicht und zeigt an mehreren Fallbeispielen, von der spektakulären Selbstverbrennung des Pfarrers Brüsewitz bis zum Verzweiflungssprung einer Studentin vom Berliner Müggelturm, daß der Suizid auch im Sozialismus als individuelle Konfliktlösung galt. Der Autor widmet sich besonders auch den Motiven, die es in der DDR gab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Blutrausch

Im Blutrausch von Girod,  Hans
Nichts für schwache Nerven: Spannende Fälle als Sammelband Packend schildert Girod die Ermittlungsarbeit der Polizei, richtet sein Augenmerk auf gerichtsmedizinische und kriminaltechnische Erkenntnisse und stellt akribisch Täterspsychogramme, Tatmotive, Tatanlässe dar. In der vorliegenden Sammlung finden sich spannende Geschichten, die interessantesten und aufschlussreichsten Fälle aus seinen Erfolgsbüchern. »Mit seinen Schilderungen macht Kriminalist Girod erschreckend deutlich, wie brüchig die Fassade einer vermeintlichen Normalität sein kann.« Saarländischer Rundfunk
Aktualisiert: 2020-05-22
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