Der Prozess des Kodierens ist ein systematisches Experimentieren mit Zeichen, Symbolen und dem Aufbau von kulturellen Bedeutungszusammenhängen. Der vierte Band der Buchreihe Kontext Architektur untersucht die architekturhistorische und -theoretische Relevanz des Begriffs „Code» aus unterschiedlichen Perspektiven. Herausgeber und Autoren gehen davon aus, dass mit diesem eine neue Art der „Versprachlichung“ von Architektur möglich ist. So wird mit Blick auf die Dominanz der Computersimulation deutlich, dass das Gebäude nicht mehr nur Träger, sondern buchstäblich auch Erzeugnis von Zeichen ist. Der Code ist gewissermaßen von der Außenseite des Gebäudes in sein Inneres, in seine Struktur vorgedrungen. Wir haben es sowohl mit einem sozial-kulturellen, als auch mit einem mathematisch-formalen Code zu tun. Ziel des Buches ist es daher, die Konturen dieses begrifflichen Spannungsfeldes zwischen dem Kulturellen und dem Formalen, dem „Außen“ und dem „Innen“, kritisch zu ergründen und weiterführende Fragestellungen für die Architektur zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe «Kontext Architektur» stellt eine kritische Auswahl jener Begriffe zur Debatte, die im aktuellen Diskurs eine Rolle spielen. «Simulation» erörtert, welche Potenziale aber auch Grenzen uns die verschiedenen Verständnismöglichkeiten des heutigen Simulationsbegriffes eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Muster im Sinne von Vorlage und Modell bieten den Architekten seit dem Mittelalter Orientierung. Muster sind gleichzeitig auch die Grundlage der Geschichte des Ornaments, einem ästhetischen Phänomen, das alle Zeiten und Kulturen auf essentielle Weise miteinander verbindet. Nach der Abschaffung des Ornaments und somit auch des Musters durch die Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jh.s gewinnt der Musterbegriff seit den 1960er Jahren neue Bedeutung. Die Komplexitätsforschung konnte schließlich zeigen, dass auch hochkomplexe dynamische Muster auf einfachen Verhaltensregeln beruhen können und hat den Begriffen „Muster" und „Musterbildung" eine neue und für die Architektur zentrale Bedeutung zukommen lassen. Technischen Möglichkeiten generativer Computermethoden eröffnen heute neue Diskursräume in der Auseinandersetzung eines immer abstrakter und dynamischer werdenden Begriffs. Muster geht der Frage nach, welche Vorstellungen von Muster für die heutige Architektur diskutiert werden müssen. Das Muster: ein Parameter kultureller und künstlerischer Identität und Identifikation Ein Begriff zwischen Abstraktion und Anschauung Muster in der Kunstgeschichte, der Architektur, der Kognitionswissenschaft, der Musik, der Informatik und der Neurowissenschaft Muster und Vorstellungen von Muster im aktuellen Architekturdiskurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Muster im Sinne von Vorlage und Modell bieten den Architekten seit dem Mittelalter Orientierung. Muster sind gleichzeitig auch die Grundlage der Geschichte des Ornaments, einem ästhetischen Phänomen, das alle Zeiten und Kulturen auf essentielle Weise miteinander verbindet. Nach der Abschaffung des Ornaments und somit auch des Musters durch die Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jh.s gewinnt der Musterbegriff seit den 1960er Jahren neue Bedeutung. Die Komplexitätsforschung konnte schließlich zeigen, dass auch hochkomplexe dynamische Muster auf einfachen Verhaltensregeln beruhen können und hat den Begriffen „Muster" und „Musterbildung" eine neue und für die Architektur zentrale Bedeutung zukommen lassen. Technischen Möglichkeiten generativer Computermethoden eröffnen heute neue Diskursräume in der Auseinandersetzung eines immer abstrakter und dynamischer werdenden Begriffs. Muster geht der Frage nach, welche Vorstellungen von Muster für die heutige Architektur diskutiert werden müssen. Das Muster: ein Parameter kultureller und künstlerischer Identität und Identifikation Ein Begriff zwischen Abstraktion und Anschauung Muster in der Kunstgeschichte, der Architektur, der Kognitionswissenschaft, der Musik, der Informatik und der Neurowissenschaft Muster und Vorstellungen von Muster im aktuellen Architekturdiskurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Digitalisierung hat den Diskurs der Architektur verändert: Dieser ist mittlerweile von einer Fülle neuer Begriffe bestimmt, die bislang entweder keine oder doch andere Bedeutungen im Kontext der Architekturtheorie und des architektonischen Entwurfs hatten. Seine Begrifflichkeiten und Strategien werden zunehmend durch Einflüsse geprägt, die an der Schnittstelle zu wissenschaftlichen und kulturellen Vorstelllungen der modernen Informationstechnologie entstehen. Ziel der neuen Reihe Kontext Architektur ist es deshalb, eine kritische Auswahl jener Begriffe zur Debatte zu stellen, die im aktuellen Diskurs eine Rolle spielen. Als Vitruv den Architekten als „uomo universale" beschrieb, schuf erdessenSelbstverständnis als eines Generalisten, der eine komplexe Realität gestaltet. Der architektonische Begriff der Komplexitäthielt allerdings mit der industriell-gesellschaftlichenWirklichkeit nicht Schritt, er verflachte zu einer formalen Beliebigkeit. Die architektonische Moderne setzte dagegen die Vereinfachung "Less is More". Vor diesem Hintergrundführte Robert Venturi den Begriff in den Architekturdiskurs neu ein: Es ging dabei nicht nur um eine Wiedergewinnung der Komplexität der architektonischen Formen und ihrer Geschichte, sondern auch um das Eingehen auf das Vorgefundene als konkrete Realität. Heute prägt die Komplexitätsforschung, ausgehend von der Physik, den aktuellen Umgang mit dem Begriff der Komplexität. Siehat eine neueVerbindung zwischen Naturwissenschaften und Informationstechnologie geknüpft und ist sozu einer zentralenVoraussetzung computerbasierter Entwurfskonzepte geworden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Prozess des Kodierens ist ein systematisches Experimentieren mit Zeichen, Symbolen und dem Aufbau von kulturellen Bedeutungszusammenhängen. Der vierte Band der Buchreihe Kontext Architektur untersucht die architekturhistorische und -theoretische Relevanz des Begriffs „Code» aus unterschiedlichen Perspektiven. Herausgeber und Autoren gehen davon aus, dass mit diesem eine neue Art der „Versprachlichung“ von Architektur möglich ist. So wird mit Blick auf die Dominanz der Computersimulation deutlich, dass das Gebäude nicht mehr nur Träger, sondern buchstäblich auch Erzeugnis von Zeichen ist. Der Code ist gewissermaßen von der Außenseite des Gebäudes in sein Inneres, in seine Struktur vorgedrungen. Wir haben es sowohl mit einem sozial-kulturellen, als auch mit einem mathematisch-formalen Code zu tun. Ziel des Buches ist es daher, die Konturen dieses begrifflichen Spannungsfeldes zwischen dem Kulturellen und dem Formalen, dem „Außen“ und dem „Innen“, kritisch zu ergründen und weiterführende Fragestellungen für die Architektur zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Digitalisierung hat den Diskurs der Architektur verändert: Dieser ist mittlerweile von einer Fülle neuer Begriffe bestimmt, die bislang entweder keine oder doch andere Bedeutungen im Kontext der Architekturtheorie und des architektonischen Entwurfs hatten. Seine Begrifflichkeiten und Strategien werden zunehmend durch Einflüsse geprägt, die an der Schnittstelle zu wissenschaftlichen und kulturellen Vorstelllungen der modernen Informationstechnologie entstehen. Ziel der neuen Reihe Kontext Architektur ist es deshalb, eine kritische Auswahl jener Begriffe zur Debatte zu stellen, die im aktuellen Diskurs eine Rolle spielen. Als Vitruv den Architekten als „uomo universale" beschrieb, schuf erdessenSelbstverständnis als eines Generalisten, der eine komplexe Realität gestaltet. Der architektonische Begriff der Komplexitäthielt allerdings mit der industriell-gesellschaftlichenWirklichkeit nicht Schritt, er verflachte zu einer formalen Beliebigkeit. Die architektonische Moderne setzte dagegen die Vereinfachung "Less is More". Vor diesem Hintergrundführte Robert Venturi den Begriff in den Architekturdiskurs neu ein: Es ging dabei nicht nur um eine Wiedergewinnung der Komplexität der architektonischen Formen und ihrer Geschichte, sondern auch um das Eingehen auf das Vorgefundene als konkrete Realität. Heute prägt die Komplexitätsforschung, ausgehend von der Physik, den aktuellen Umgang mit dem Begriff der Komplexität. Siehat eine neueVerbindung zwischen Naturwissenschaften und Informationstechnologie geknüpft und ist sozu einer zentralenVoraussetzung computerbasierter Entwurfskonzepte geworden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Prozess des Kodierens ist ein systematisches Experimentieren mit Zeichen, Symbolen und dem Aufbau von kulturellen Bedeutungszusammenhängen. Der vierte Band der Buchreihe Kontext Architektur untersucht die architekturhistorische und -theoretische Relevanz des Begriffs „Code» aus unterschiedlichen Perspektiven. Herausgeber und Autoren gehen davon aus, dass mit diesem eine neue Art der „Versprachlichung“ von Architektur möglich ist. So wird mit Blick auf die Dominanz der Computersimulation deutlich, dass das Gebäude nicht mehr nur Träger, sondern buchstäblich auch Erzeugnis von Zeichen ist. Der Code ist gewissermaßen von der Außenseite des Gebäudes in sein Inneres, in seine Struktur vorgedrungen. Wir haben es sowohl mit einem sozial-kulturellen, als auch mit einem mathematisch-formalen Code zu tun. Ziel des Buches ist es daher, die Konturen dieses begrifflichen Spannungsfeldes zwischen dem Kulturellen und dem Formalen, dem „Außen“ und dem „Innen“, kritisch zu ergründen und weiterführende Fragestellungen für die Architektur zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe «Kontext Architektur» stellt eine kritische Auswahl jener Begriffe zur Debatte, die im aktuellen Diskurs eine Rolle spielen. «Simulation» erörtert, welche Potenziale aber auch Grenzen uns die verschiedenen Verständnismöglichkeiten des heutigen Simulationsbegriffes eröffnen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Muster im Sinne von Vorlage und Modell bieten den Architekten seit dem Mittelalter Orientierung. Muster sind gleichzeitig auch die Grundlage der Geschichte des Ornaments, einem ästhetischen Phänomen, das alle Zeiten und Kulturen auf essentielle Weise miteinander verbindet. Nach der Abschaffung des Ornaments und somit auch des Musters durch die Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jh.s gewinnt der Musterbegriff seit den 1960er Jahren neue Bedeutung. Die Komplexitätsforschung konnte schließlich zeigen, dass auch hochkomplexe dynamische Muster auf einfachen Verhaltensregeln beruhen können und hat den Begriffen „Muster" und „Musterbildung" eine neue und für die Architektur zentrale Bedeutung zukommen lassen. Technischen Möglichkeiten generativer Computermethoden eröffnen heute neue Diskursräume in der Auseinandersetzung eines immer abstrakter und dynamischer werdenden Begriffs. Muster geht der Frage nach, welche Vorstellungen von Muster für die heutige Architektur diskutiert werden müssen. Das Muster: ein Parameter kultureller und künstlerischer Identität und Identifikation Ein Begriff zwischen Abstraktion und Anschauung Muster in der Kunstgeschichte, der Architektur, der Kognitionswissenschaft, der Musik, der Informatik und der Neurowissenschaft Muster und Vorstellungen von Muster im aktuellen Architekturdiskurs
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Digitalisierung hat den Diskurs der Architektur verändert: Dieser ist mittlerweile von einer Fülle neuer Begriffe bestimmt, die bislang entweder keine oder doch andere Bedeutungen im Kontext der Architekturtheorie und des architektonischen Entwurfs hatten. Seine Begrifflichkeiten und Strategien werden zunehmend durch Einflüsse geprägt, die an der Schnittstelle zu wissenschaftlichen und kulturellen Vorstelllungen der modernen Informationstechnologie entstehen. Ziel der neuen Reihe Kontext Architektur ist es deshalb, eine kritische Auswahl jener Begriffe zur Debatte zu stellen, die im aktuellen Diskurs eine Rolle spielen. Als Vitruv den Architekten als „uomo universale" beschrieb, schuf erdessenSelbstverständnis als eines Generalisten, der eine komplexe Realität gestaltet. Der architektonische Begriff der Komplexitäthielt allerdings mit der industriell-gesellschaftlichenWirklichkeit nicht Schritt, er verflachte zu einer formalen Beliebigkeit. Die architektonische Moderne setzte dagegen die Vereinfachung "Less is More". Vor diesem Hintergrundführte Robert Venturi den Begriff in den Architekturdiskurs neu ein: Es ging dabei nicht nur um eine Wiedergewinnung der Komplexität der architektonischen Formen und ihrer Geschichte, sondern auch um das Eingehen auf das Vorgefundene als konkrete Realität. Heute prägt die Komplexitätsforschung, ausgehend von der Physik, den aktuellen Umgang mit dem Begriff der Komplexität. Siehat eine neueVerbindung zwischen Naturwissenschaften und Informationstechnologie geknüpft und ist sozu einer zentralenVoraussetzung computerbasierter Entwurfskonzepte geworden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Als kultureller Akteur operiert Architektur innerhalb eines sozialen, politischen und ökonomischen Feldes aus komplexen Wechselwirkungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie. Gerade deshalb stellt sich einmal mehr die Frage, wie sich diese Dynamiken theoretisch reflektieren und historisch kontextualisieren lassen. Von welchem Standpunkt aus kann man überhaupt (noch) kritisch auf die Welt schauen? Wo liegt also der Ort, von dem sich kritisch in die Zukunft blicken lässt? Die Essays der Architekturhistorikerin Andrea Gleiniger fordern eine intellektuelle Auseinandersetzung mit der architekturgeschichtlichen und gesellschaftstheoretischen Komplexität von Geschichte und Gegenwart. Die vorliegende Essaysammlung bringt erstmals eine Auswahl ihrer zwischen 1980 und 2010 entstandenen Texte zusammen. Der Band erscheint in der Reihe „Analyse & Exzess“.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Muster im Sinne von Vorlage und Modell bieten den Architekten seit dem Mittelalter Orientierung. Muster sind gleichzeitig auch die Grundlage der Geschichte des Ornaments, einem ästhetischen Phänomen, das alle Zeiten und Kulturen auf essentielle Weise miteinander verbindet. Nach der Abschaffung des Ornaments und somit auch des Musters durch die Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jh.s gewinnt der Musterbegriff seit den 1960er Jahren neue Bedeutung. Die Komplexitätsforschung konnte schließlich zeigen, dass auch hochkomplexe dynamische Muster auf einfachen Verhaltensregeln beruhen können und hat den Begriffen „Muster" und „Musterbildung" eine neue und für die Architektur zentrale Bedeutung zukommen lassen. Technischen Möglichkeiten generativer Computermethoden eröffnen heute neue Diskursräume in der Auseinandersetzung eines immer abstrakter und dynamischer werdenden Begriffs. Muster geht der Frage nach, welche Vorstellungen von Muster für die heutige Architektur diskutiert werden müssen. Das Muster: ein Parameter kultureller und künstlerischer Identität und Identifikation Ein Begriff zwischen Abstraktion und Anschauung Muster in der Kunstgeschichte, der Architektur, der Kognitionswissenschaft, der Musik, der Informatik und der Neurowissenschaft Muster und Vorstellungen von Muster im aktuellen Architekturdiskurs
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Digitalisierung hat den Diskurs der Architektur verändert: Dieser ist mittlerweile von einer Fülle neuer Begriffe bestimmt, die bislang entweder keine oder doch andere Bedeutungen im Kontext der Architekturtheorie und des architektonischen Entwurfs hatten. Seine Begrifflichkeiten und Strategien werden zunehmend durch Einflüsse geprägt, die an der Schnittstelle zu wissenschaftlichen und kulturellen Vorstelllungen der modernen Informationstechnologie entstehen. Ziel der neuen Reihe Kontext Architektur ist es deshalb, eine kritische Auswahl jener Begriffe zur Debatte zu stellen, die im aktuellen Diskurs eine Rolle spielen. Als Vitruv den Architekten als „uomo universale" beschrieb, schuf erdessenSelbstverständnis als eines Generalisten, der eine komplexe Realität gestaltet. Der architektonische Begriff der Komplexitäthielt allerdings mit der industriell-gesellschaftlichenWirklichkeit nicht Schritt, er verflachte zu einer formalen Beliebigkeit. Die architektonische Moderne setzte dagegen die Vereinfachung "Less is More". Vor diesem Hintergrundführte Robert Venturi den Begriff in den Architekturdiskurs neu ein: Es ging dabei nicht nur um eine Wiedergewinnung der Komplexität der architektonischen Formen und ihrer Geschichte, sondern auch um das Eingehen auf das Vorgefundene als konkrete Realität. Heute prägt die Komplexitätsforschung, ausgehend von der Physik, den aktuellen Umgang mit dem Begriff der Komplexität. Siehat eine neueVerbindung zwischen Naturwissenschaften und Informationstechnologie geknüpft und ist sozu einer zentralenVoraussetzung computerbasierter Entwurfskonzepte geworden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2020-12-31
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Der Band versammelt eine Reihe von Essays, in denen Weggefährten, Kollegen, Freunde und Schüler von Heinrich Klotz ihre Begegnung mit dem bedeutenden Kunst- und Architekturhistoriker schildern. Die sowohl persönlichen als auch theoretischen Texte beleuchten sein Lebenswerk von den Anfängen an der Yale-Universität und in Marburg über die Gründung des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main bis hin zur Entwicklung des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) und der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Karlsruhe. Mit Beiträgen von Hans Belting, Horst Bredekamp, Bazon Brock, Ursula Frohne, Ludger Hünnekens, Michael Mönninger, Marvin Trachtenberg, Martin Warnke, Peter Weibel u.v.a.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Volker Albus,
Henning Arnecke,
Hans Belting,
Horst Bredekamp,
Bazon Brock,
John W. Cook,
Helmut Engel,
Diethelm Fichtner,
Ursula Frohne,
Sabine Frommel,
Andrea Gleiniger,
Ulrich Grossmann,
Uwe Hochmuth,
Ludger Hünnekens,
Anette Hüsch,
Friedrich Möbius,
Michael Mönninger,
Gunter Rambow,
Judith Rottenburg,
Michael Schuster,
Hans-Peter Schwarz,
Helga Sciurie,
Peter Sloterdijk,
Lothar Spree,
Marvin Trachtenberg,
Martin Warnke,
Peter Weibel
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Der Prozess des Kodierens ist ein systematisches Experimentieren mit Zeichen, Symbolen und dem Aufbau von kulturellen Bedeutungszusammenhängen. Der vierte Band der Buchreihe Kontext Architektur untersucht die architekturhistorische und -theoretische Relevanz des Begriffs „Code» aus unterschiedlichen Perspektiven. Herausgeber und Autoren gehen davon aus, dass mit diesem eine neue Art der „Versprachlichung“ von Architektur möglich ist. So wird mit Blick auf die Dominanz der Computersimulation deutlich, dass das Gebäude nicht mehr nur Träger, sondern buchstäblich auch Erzeugnis von Zeichen ist. Der Code ist gewissermaßen von der Außenseite des Gebäudes in sein Inneres, in seine Struktur vorgedrungen. Wir haben es sowohl mit einem sozial-kulturellen, als auch mit einem mathematisch-formalen Code zu tun. Ziel des Buches ist es daher, die Konturen dieses begrifflichen Spannungsfeldes zwischen dem Kulturellen und dem Formalen, dem „Außen“ und dem „Innen“, kritisch zu ergründen und weiterführende Fragestellungen für die Architektur zu formulieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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