Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Fürstentum Liechtenstein im Herzen Europas ist bekannt für seine mittelalterlichen Burgen und seine reizvollen Alpenlandschaften und Dörfer. Die Hauptstadt Vaduz ist seit langem ein Zentrum der Kultur und Finanzwirtschaft. Anlässlich seines 300jährigen Bestehens zeigt die Albertina in Wien, der Stadt, in der die Liechtensteinische Fürstenfamilie bis zum Jahr 1938 lebte, eine umfangreiche Ausstellung. Die im vorliegenden Band repräsentierten Werke illustrieren das bemerkenswerte Spektrum fürstlicher Sammlungspolitik – von Peter Paul Rubens berühmter Venus vor dem Spiegel über ausgewählte Kunstschätze der herausragenden Biedermeierkollektion bis zu den spektakulären Neuerwerbungen der letzten 15 Jahre. Die einzigartigen Bestände der Sammlungen werden dem Leser in einer zweibändigen Publikation erstmals umfassend vorgestellt.
The Principality of Liechtenstein in the heart of Europe is famous for its medieval castles and charming Alpine landscapes and villages. On the occasion of its 300th anniversary, the Albertina in Vienna is hosting a comprehensive exhibition. The works presented here illustrate the remarkable spectrum of Liechtenstein’s collection policy. The unique holdings of the Princely Collections are thus presented for the first time in such detail in this two-volume publication.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Raffael ist ein wahres Universalgenie der Hochrenaissance – ob als Maler und Architekt in Florenz und Rom oder im Auftrag von Päpsten und Fürsten. Seine meisterhaften Zeichnungen illustrieren seine Denk- und Arbeitsprozesse vom Entwurf bis hin zur endgültigen Komposition aufs Vortrefflichste. Mit rund 150 Zeichnungen und Gemälden versammelt der Band sämtliche bedeutende Projekte des Künstlers.Raffael (1483-1520) zählt neben Leonardo da Vinci und Michelangelo zu den bedeutendsten Meistern der Kunstgeschichte. Die hier vorgestellten signifikantesten und schönsten Zeichnungen und Gemälde geben einen Überblick über alle seine Schaffensphasen: Von der frühen umbrischen Periode über die Jahre des Florenz-Aufenthaltes bis hin zur römischen Zeit. Anhand dieser Materialfülle werden Raffaels Entwurfsmethoden sowie sein Vorbereitungsprozess der Tafel- bzw. Leinwandgemälde und Fresken untersucht. Ein weiterer Fokus liegt auf den Materialien wie Silberstift, Feder, Tinte, Kohle oder Rötel, die er verwendete, um spezifische Aufgabenstellungen zu bewerkstelligen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die innovative Technik des Clair-obscur-Holzschnitts revolutionierte im 16. Jahrhundert die Druckgrafik. Nun wurde die Komposition nicht mehr rein linear in Schwarz, sondern in den verschiedensten Farben wiedergegeben. Anhand von Meisterwerken von Cranach, Burgkmair, Beccafumi oder Hendrick Goltzius wird die künstlerische Entwicklung der neuen Technik nachgezeichnet.>
Aktualisiert: 2019-01-25
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb46.html
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Thomas Weigel:
Grußwort samt Anmerkungen zu einem modernen Tugendbild. Gerhard Richters Bildnis des Dr. h.c. Fritz Schramma für die Galerie der Oberbürgermeisterportraits im Rathaus zu Köln
Oliver Scholz:
Vir bonus pingendi peritus – Das Ideal des guten Malers in Leon Battista Albertis 'De pictura'
Ludwig Siep:
Tugend, Schöpferkraft und Wissenschaft – Machiavelli und die praktische Philosophie der Neuzeit
Jürgen Wiener:
Labor virtutis. Monatsarbeiten, Berufe und der Ort der Kunst an San Marco in Venedig
Johannes Röll:
Bemerkungen zum Titulus Crucis in Santa Croce in Gerusalemme in Rom
Carsten-Peter Warncke:
Ein Löwe in der Abstellkammer? Zu Cellinis Büste Cosimos I.
Hans W. Hubert:
Perspektiven auf Bramantes Virtus in Wort und Bild
Georg Satzinger:
Michelangelos Buon maestro delle figure und das Gesicht der Architektur
Achim Gnann:
Michelangelos Projekt des Juliusgrabmals im Metropolitan Museum in New York
Johannes Myssok:
Geborgte Virtus – Allegorische Portraits des 16. Jahrhunderts und die Grenzen der Gattung
Jürg Meyer zur Capellen:
Aspekte der virtus in Porträts von Raffael
Sebastian Schütze:
ANCHORA INPARO: Zur Fortuna Critica einer Michelangelo zugeschriebenen philosophischen Maxime in der Kunst und Kunstliteratur der Frühen Neuzeit
Ulrich Söding:
Jan Gossaerts 'Mann mit rotem Barett' im Currier Museum of Art. Anmerkungen zu den Selbstbildnissen der niederländischen Italienfahrer
Christian Lenz:
Virtù dell'uomo, virtù della pittura
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Achim Gnann,
Hans W Hubert,
Britta Kusch-Arnhold,
Christian Lenz,
Jürg Meyer zur Capellen,
Johannes Myssok,
Johannes Röll,
Georg Satzinger,
Oliver Scholz,
Sebastian Schütze,
Ludwig Siep,
Ulrich Söding,
Candida Syndikus,
Carsten-Peter Warncke,
Thomas Weigel,
Jürgen Wiener
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Aktualisiert: 2010-10-01
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Der lombardische Maler Polidoro da Caravaggio zählt zu den einflußreichsten italienischen Künstlern der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er erlangte in erster Linie Berühmtheit durch seine monochromen Malereien, die einst zahllose Häuserfassaden Roms schmückten. Sie wurden aufgrund ihres antikischen Stils bis ins 18. Jahrhundert kopiert und in Nachstichen festgehalten. Nach dem Sacco di Roma (1527) floh Polidoro zunächst nach Neapel, begab sich aber bereits 1528 nach Messina, wo er im Jahre 1543 eines gewaltsamen Todes starb.
In der vorliegenden Arbeit werden sämtliche Innenraumdekorationen des Künstlers behandelt, die während seines Aufenthaltes in Rom (ca. 1517-1527) entstanden sind. Es ergaben sich dabei neue Ergebnisse hinsichtlich der Datierung oder der Rekonstruktion heute zerstörter Malereien, wobei andere Werke aus seinem Oeuvre ausgeschieden werden mußten. Den Frühstil Polidoros veranschaulichen die Fresken im Palazzo Baldassini, in den Loggien Raffaels und einige Deckenbilder in der Stanza di Alessandro e Rossano in der Villa Farnesina. Nach einem ersten Neapel-Aufenthalt beteiligte sich der Künstler um 1524 an der von Giulio Romano geleiteten Ausmalung des Salone der Villa Lante. Seine berühmtesten Werken sind zweifellos die beiden Landschaften in der Kapelle des Fra Mariano del Piombo in S. Silvestro al Quirinale.Bei der Analyse der einzelnen Dekorationen sollte vor allem auch die stilistische Entwicklung des Künstlers in Rom anschaulich werden, was eine Einbeziehung seiner Fassadendekorationen erforderlich machte. Die Chronologie dieser Fassaden ließ sich oftmals aufgrund von Motiveübernahmen im Werk anderer Künstler näher bestimmen. Auch Polidoros engem Mitarbeiter Maturino, dessen künstlerisches Profil bislang unklar war, ist ein eigenes Kapitel mit neuen Zuschreibungen gewidmet. Neben der Klärung von Polidoros römischer Schaffensphase liefert das Buch damit einen Beitrag zum Verständnis der vielschichtigen Malerei nach dem Tode Raffaels (1520) bis zum Sacco di Roma.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Der Katalog erscheint aus Anlass der Ausstellung "Livio Ceschin - Wege der Erinnerung", die vom 27.11.2010 bis zum 13.02.2011 im Panorama Museum Bad Frankenhausen präsentiert wird.
Aktualisiert: 2014-02-04
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Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mädi, Marta, Offi, Jeanette, Lissy, Luise, Marianne oder Sascha sind nur einige der Modelle Hubbuchs, die uns immer wieder auf seinen Gemälden, Zeichnungen und Druckgraphiken begegnen. Heute kennen wir oft nur die Vornamen dieser Mädchen, die zumeist Modelle an der Karlsruher Akademie waren, aber auch zu den privaten Bekanntschaften des Künstlers gehörten. Anhand vieler unveröffentlichter Arbeiten soll dieses bisweilen ganz in den Vordergrund seines Schaffens tretende Thema eingehender untersucht werden.
Karl Hubbuch (1891-1979) ist in erster Linie als einer der bedeutendsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit in Deutschland bekannt. Charakteristisch für diese Stilrichtung der zwanziger Jahre ist, daß im Gegensatz zum Expressionismus alle Bildgegenstände nüchtern und mit gleichbleibender Schärfe beobachtet sind, die Farben der Formbeschreibung untergeordnet werden und atmosphärische Werte ganz in den Hintergrund treten. Hubbuch fällt dabei durch seine höchst individuellen Bildideen und seine erzählerische Vielfalt ins Auge, wobei die Objekte aus der Unmittelbarkeit der Beobachtung heraus ein starkes Eigenleben entfalten und im kompositionellen Aufbau immer in ein spannungsreiches Beziehungssystem zueinander treten. Wie George Grosz, Otto Dix, Georg Scholz, Rudolf Schlichter u.a. zählt man ihn zu der Gruppe der deutschen Veristen, die soziale Mißstände der Gesellschaft, die krassen Unterschiede zwischen den Besitzenden, den Herrschsüchtigen und den Arbeitenden, den Verarmten und den Randgruppen angeprangert hat.
Schon zu Lebzeiten war der Künstler in zahllosen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Eine eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk begann aber erst nach dem Tode Hubbuchs mit der großen Ausstellung im Karlsruher Kunstverein 1981, der 1991 in Hannover, Saarbrücken und Kiel durchgeführten Schau und der großen Retrospektive 1993/4 in der Städtischen Galerie Karlsruhe.
Aktualisiert: 2019-12-21
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Aktualisiert: 2017-03-01
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