Cookie Mueller war alles und noch mehr. Mit ihren Auftritten in den Filmen des Kultregisseurs John Waters - von seinem Erstling "Multiple Maniacs" über "Pink Flamingos" und "Female Trouble" bis zu "Polyester" - wurde sie selbst zur Kultfigur. Sie schrieb Gedichte, Kurzgeschichten, Reportagen, eine Gesundheitskolumne, war Kunstkritikerin und Modell der Photographin Nan Goldin. 1989, mit nur vierzig Jahren, starb sie in New York an den Folgen einer AIDS-Erkrankung. Da war sie gerade dabei, sich als eine der originellsten Stimmen der zeitgenössischen amerikanischen Literatur zu etablieren. "Zum Glück", schrieb sie kurz vor ihrem Tod, "bin ich nicht die erste, die euch sagt, dass sie niemals sterben wird. Du verlierst einfach nur deinen Körper. Du bist noch dieselbe, nur dass du dir keine Sorgen wegen der Miete oder den Hypotheken mehr machen musst, oder wegen modischer Kleider. Du bist befreit von sexuellen Obsessionen. Du bist nicht mehr drogenabhängig. Du brauchst keinen Alkohol. Du musst dir keine Sorgen über Cellulitis oder Zigaretten oder Krebs oder AIDS oder Geschlechtskrankheiten machen. Du bist frei."
"Walking Through Clear Water In a Pool Painted Black" erzählt in kurzen autobiographischen Texten von der Zeit, als Cookie Mueller noch nicht frei war. Von ihrer Jugend in Baltimore, von einer Begegnung mit Squeaky Fromme und Susan Atkins aus Charles Mansons Family in Haight/Ashbury, von Erlebnissen in British Columbia, New York, Sizilien und Deutschland, von Tod und Leben, von Vergewaltigung, italienischen Steinzeit-Machos und der Liebe zu einem Schweinefarmer und von anderen Verwicklungen: "Einmal brannte ich versehentlich das Haus eines Freundes nieder. Der Freund war damit nicht einverstanden." Die Hühnerszene aus "Pink Flamingos" taucht genauso auf wie der ganz persönliche Zugang zu berühmten Musikern: "… die Blonde im Mittelpunkt der Gruppe war gerade dabei, die Tugenden von Jimi Hendrix zu preisen, nachdem sie ihn in der vergangenen Nacht gefickt hatte. Mir kam das dämlich vor. Ich hatte ihn in der Nacht davor gefickt."
"Cookie Mueller", sagt John Waters, "schrieb kleine Geschichten aus der Hölle, die jeden Leser laut zum Lachen bringen. Sie war eine Schriftstellerin, eine Mutter, ein Outlaw, eine Schauspielerin, eine Modedesignerin, eine Go-Go-Tänzerin, ein weiblicher Medizinmann, eine Kunsthexe und, mehr als alles andere, eine Göttin. Mann, wie ich sie vermisse."
Aktualisiert: 2023-06-23
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Cookie Mueller war alles und noch mehr. Mit ihren Auftritten in den Filmen des Kultregisseurs John Waters - von seinem Erstling "Multiple Maniacs" über "Pink Flamingos" und "Female Trouble" bis zu "Polyester" - wurde sie selbst zur Kultfigur. Sie schrieb Gedichte, Kurzgeschichten, Reportagen, eine Gesundheitskolumne, war Kunstkritikerin und Modell der Photographin Nan Goldin. 1989, mit nur vierzig Jahren, starb sie in New York an den Folgen einer AIDS-Erkrankung. Da war sie gerade dabei, sich als eine der originellsten Stimmen der zeitgenössischen amerikanischen Literatur zu etablieren. "Zum Glück", schrieb sie kurz vor ihrem Tod, "bin ich nicht die erste, die euch sagt, dass sie niemals sterben wird. Du verlierst einfach nur deinen Körper. Du bist noch dieselbe, nur dass du dir keine Sorgen wegen der Miete oder den Hypotheken mehr machen musst, oder wegen modischer Kleider. Du bist befreit von sexuellen Obsessionen. Du bist nicht mehr drogenabhängig. Du brauchst keinen Alkohol. Du musst dir keine Sorgen über Cellulitis oder Zigaretten oder Krebs oder AIDS oder Geschlechtskrankheiten machen. Du bist frei."
"Walking Through Clear Water In a Pool Painted Black" erzählt in kurzen autobiographischen Texten von der Zeit, als Cookie Mueller noch nicht frei war. Von ihrer Jugend in Baltimore, von einer Begegnung mit Squeaky Fromme und Susan Atkins aus Charles Mansons Family in Haight/Ashbury, von Erlebnissen in British Columbia, New York, Sizilien und Deutschland, von Tod und Leben, von Vergewaltigung, italienischen Steinzeit-Machos und der Liebe zu einem Schweinefarmer und von anderen Verwicklungen: "Einmal brannte ich versehentlich das Haus eines Freundes nieder. Der Freund war damit nicht einverstanden." Die Hühnerszene aus "Pink Flamingos" taucht genauso auf wie der ganz persönliche Zugang zu berühmten Musikern: "… die Blonde im Mittelpunkt der Gruppe war gerade dabei, die Tugenden von Jimi Hendrix zu preisen, nachdem sie ihn in der vergangenen Nacht gefickt hatte. Mir kam das dämlich vor. Ich hatte ihn in der Nacht davor gefickt."
"Cookie Mueller", sagt John Waters, "schrieb kleine Geschichten aus der Hölle, die jeden Leser laut zum Lachen bringen. Sie war eine Schriftstellerin, eine Mutter, ein Outlaw, eine Schauspielerin, eine Modedesignerin, eine Go-Go-Tänzerin, ein weiblicher Medizinmann, eine Kunsthexe und, mehr als alles andere, eine Göttin. Mann, wie ich sie vermisse."
Aktualisiert: 2023-06-23
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Cookie Mueller war alles und noch mehr. Mit ihren Auftritten in den Filmen des Kultregisseurs John Waters - von seinem Erstling "Multiple Maniacs" über "Pink Flamingos" und "Female Trouble" bis zu "Polyester" - wurde sie selbst zur Kultfigur. Sie schrieb Gedichte, Kurzgeschichten, Reportagen, eine Gesundheitskolumne, war Kunstkritikerin und Modell der Photographin Nan Goldin. 1989, mit nur vierzig Jahren, starb sie in New York an den Folgen einer AIDS-Erkrankung. Da war sie gerade dabei, sich als eine der originellsten Stimmen der zeitgenössischen amerikanischen Literatur zu etablieren. "Zum Glück", schrieb sie kurz vor ihrem Tod, "bin ich nicht die erste, die euch sagt, dass sie niemals sterben wird. Du verlierst einfach nur deinen Körper. Du bist noch dieselbe, nur dass du dir keine Sorgen wegen der Miete oder den Hypotheken mehr machen musst, oder wegen modischer Kleider. Du bist befreit von sexuellen Obsessionen. Du bist nicht mehr drogenabhängig. Du brauchst keinen Alkohol. Du musst dir keine Sorgen über Cellulitis oder Zigaretten oder Krebs oder AIDS oder Geschlechtskrankheiten machen. Du bist frei."
"Walking Through Clear Water In a Pool Painted Black" erzählt in kurzen autobiographischen Texten von der Zeit, als Cookie Mueller noch nicht frei war. Von ihrer Jugend in Baltimore, von einer Begegnung mit Squeaky Fromme und Susan Atkins aus Charles Mansons Family in Haight/Ashbury, von Erlebnissen in British Columbia, New York, Sizilien und Deutschland, von Tod und Leben, von Vergewaltigung, italienischen Steinzeit-Machos und der Liebe zu einem Schweinefarmer und von anderen Verwicklungen: "Einmal brannte ich versehentlich das Haus eines Freundes nieder. Der Freund war damit nicht einverstanden." Die Hühnerszene aus "Pink Flamingos" taucht genauso auf wie der ganz persönliche Zugang zu berühmten Musikern: "… die Blonde im Mittelpunkt der Gruppe war gerade dabei, die Tugenden von Jimi Hendrix zu preisen, nachdem sie ihn in der vergangenen Nacht gefickt hatte. Mir kam das dämlich vor. Ich hatte ihn in der Nacht davor gefickt."
"Cookie Mueller", sagt John Waters, "schrieb kleine Geschichten aus der Hölle, die jeden Leser laut zum Lachen bringen. Sie war eine Schriftstellerin, eine Mutter, ein Outlaw, eine Schauspielerin, eine Modedesignerin, eine Go-Go-Tänzerin, ein weiblicher Medizinmann, eine Kunsthexe und, mehr als alles andere, eine Göttin. Mann, wie ich sie vermisse."
Aktualisiert: 2023-06-23
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Cookie Mueller war alles und noch mehr. Mit ihren Auftritten in den Filmen des Kultregisseurs John Waters - von seinem Erstling "Multiple Maniacs" über "Pink Flamingos" und "Female Trouble" bis zu "Polyester" - wurde sie selbst zur Kultfigur. Sie schrieb Gedichte, Kurzgeschichten, Reportagen, eine Gesundheitskolumne, war Kunstkritikerin und Modell der Photographin Nan Goldin. 1989, mit nur vierzig Jahren, starb sie in New York an den Folgen einer AIDS-Erkrankung. Da war sie gerade dabei, sich als eine der originellsten Stimmen der zeitgenössischen amerikanischen Literatur zu etablieren. "Zum Glück", schrieb sie kurz vor ihrem Tod, "bin ich nicht die erste, die euch sagt, dass sie niemals sterben wird. Du verlierst einfach nur deinen Körper. Du bist noch dieselbe, nur dass du dir keine Sorgen wegen der Miete oder den Hypotheken mehr machen musst, oder wegen modischer Kleider. Du bist befreit von sexuellen Obsessionen. Du bist nicht mehr drogenabhängig. Du brauchst keinen Alkohol. Du musst dir keine Sorgen über Cellulitis oder Zigaretten oder Krebs oder AIDS oder Geschlechtskrankheiten machen. Du bist frei."
"Walking Through Clear Water In a Pool Painted Black" erzählt in kurzen autobiographischen Texten von der Zeit, als Cookie Mueller noch nicht frei war. Von ihrer Jugend in Baltimore, von einer Begegnung mit Squeaky Fromme und Susan Atkins aus Charles Mansons Family in Haight/Ashbury, von Erlebnissen in British Columbia, New York, Sizilien und Deutschland, von Tod und Leben, von Vergewaltigung, italienischen Steinzeit-Machos und der Liebe zu einem Schweinefarmer und von anderen Verwicklungen: "Einmal brannte ich versehentlich das Haus eines Freundes nieder. Der Freund war damit nicht einverstanden." Die Hühnerszene aus "Pink Flamingos" taucht genauso auf wie der ganz persönliche Zugang zu berühmten Musikern: "… die Blonde im Mittelpunkt der Gruppe war gerade dabei, die Tugenden von Jimi Hendrix zu preisen, nachdem sie ihn in der vergangenen Nacht gefickt hatte. Mir kam das dämlich vor. Ich hatte ihn in der Nacht davor gefickt."
"Cookie Mueller", sagt John Waters, "schrieb kleine Geschichten aus der Hölle, die jeden Leser laut zum Lachen bringen. Sie war eine Schriftstellerin, eine Mutter, ein Outlaw, eine Schauspielerin, eine Modedesignerin, eine Go-Go-Tänzerin, ein weiblicher Medizinmann, eine Kunsthexe und, mehr als alles andere, eine Göttin. Mann, wie ich sie vermisse."
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch „10 Fotografinnen für die Pressefreiheit“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Jane E Atwood,
Jodi Bieber,
Christiane Gehner,
Nan Goldin,
Cathy Loughran,
Susan Meiselas,
Ursula Meissner,
Karin A Müller,
Barbara Petersen,
Lara J Regan,
Mary Robinson,
Elke Schäfter,
Jordis A Schlösser,
Xiao Hui Wang
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Das Buch „10 Fotografinnen für die Pressefreiheit“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Jane E Atwood,
Jodi Bieber,
Christiane Gehner,
Nan Goldin,
Cathy Loughran,
Susan Meiselas,
Ursula Meissner,
Karin A Müller,
Barbara Petersen,
Lara J Regan,
Mary Robinson,
Elke Schäfter,
Jordis A Schlösser,
Xiao Hui Wang
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Schicksalhaft?
Das Ende der Familie, ein Verschwinden verwandtschaftlicher Beziehungen, aber auch die Kritik an starren Familienstrukturen – das sind immer wieder Themen gesellschaftlicher Debatten in der Moderne. Noch von den 68ern wurde die Familie als kleinbürgerliche Schicksalsgemeinschaft begriffen, aus der man ausbrechen, die man hinter sich lassen müsse. Stets neue Generationen haben gegen überkommene Traditionen und festgefahrene Rollenmuster gekämpft, um neue Formen des Zusammenlebens zu erproben und durchzusetzen. Obwohl immer wieder zum Auslaufmodell erklärt, verliert die Familie dennoch nicht ihre Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft, prägt uns doch nichts so nachhaltig wie dieses Beziehungsgeflecht. Familienangelegenheiten sind dabei nicht nur privater Natur, sondern haben immer auch eine politische Dimension. Sie sind Ausdruck und Motor sich verändernder Sozialstrukturen, in denen das klassische identitätsstiftende Modell des Zusammenlebens in der Familie als Ort der Geborgenheit mit zahlreichen Umbrüchen konfrontiert ist. Vervielfältigt haben sich entsprechend auch die Auffassungen von dem, was alles Familie ist: Sie lässt sich nicht mehr nur auf biologische und standesrechtliche Kriterien reduzieren, sondern kann auch als Prozess, als »Doing Family«, oder als sich erweiterndes »Patchwork« betrachtet werden. Ausstellung und Buch beschäftigen sich nicht nur mit den vielfältigen Formen des Zusammenlebens, sondern wagen auch einen fragenden Blick in die Zukunft: Welche Bedeutung hat Familie angesichts globalisierter Arbeitsbedingungen und pluralisierter Lebensformen heute noch? Inwiefern ersetzen Netzwerke und Freunde klassische Familienstrukturen? Wie verändern (mitunter bereits digitalisierte) Biotechnologien, von künstlicher Befruchtung bis hin zur Leihmutterschaft, unser traditionelles Familienverständnis?Künstlerinnen und KünstlerCandice Breitz, Omer Fast, Simon Fujiwara,Nan Goldin, Badr el Hammami & Fadma Kaddouri, Verena Jaekel, Haejun Jo, Nina Katchadourian, Ragnar Kjartansson, Neozoon, Johannes PaulRaether, Gillian Wearing, Tobias Yves ZintelAusstellungen:Kunstpalais Erlangen, 24/9 – 27/11/2016Villa Merkel Esslingen 18/12/2016 – 26/12/2017
Aktualisiert: 2018-12-27
Autor:
Andreas Baur,
Andreas Bernard,
Candice Breitz,
Amely Deiss,
Sabine Einzelberger,
Omer Fast,
Sabine Fellner,
Nan Goldin,
Felicita Reuschling,
Karin Schlör,
Gillian Wearing
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Cookie Mueller war alles und noch mehr. Mit ihren Auftritten in den Filmen des Kultregisseurs John Waters - von seinem Erstling "Multiple Maniacs" über "Pink Flamingos" und "Female Trouble" bis zu "Polyester" - wurde sie selbst zur Kultfigur. Sie schrieb Gedichte, Kurzgeschichten, Reportagen, eine Gesundheitskolumne, war Kunstkritikerin und Modell der Photographin Nan Goldin. 1989, mit nur vierzig Jahren, starb sie in New York an den Folgen einer AIDS-Erkrankung. Da war sie gerade dabei, sich als eine der originellsten Stimmen der zeitgenössischen amerikanischen Literatur zu etablieren. "Zum Glück", schrieb sie kurz vor ihrem Tod, "bin ich nicht die erste, die euch sagt, dass sie niemals sterben wird. Du verlierst einfach nur deinen Körper. Du bist noch dieselbe, nur dass du dir keine Sorgen wegen der Miete oder den Hypotheken mehr machen musst, oder wegen modischer Kleider. Du bist befreit von sexuellen Obsessionen. Du bist nicht mehr drogenabhängig. Du brauchst keinen Alkohol. Du musst dir keine Sorgen über Cellulitis oder Zigaretten oder Krebs oder AIDS oder Geschlechtskrankheiten machen. Du bist frei."
"Walking Through Clear Water In a Pool Painted Black" erzählt in kurzen autobiographischen Texten von der Zeit, als Cookie Mueller noch nicht frei war. Von ihrer Jugend in Baltimore, von einer Begegnung mit Squeaky Fromme und Susan Atkins aus Charles Mansons Family in Haight/Ashbury, von Erlebnissen in British Columbia, New York, Sizilien und Deutschland, von Tod und Leben, von Vergewaltigung, italienischen Steinzeit-Machos und der Liebe zu einem Schweinefarmer und von anderen Verwicklungen: "Einmal brannte ich versehentlich das Haus eines Freundes nieder. Der Freund war damit nicht einverstanden." Die Hühnerszene aus "Pink Flamingos" taucht genauso auf wie der ganz persönliche Zugang zu berühmten Musikern: "… die Blonde im Mittelpunkt der Gruppe war gerade dabei, die Tugenden von Jimi Hendrix zu preisen, nachdem sie ihn in der vergangenen Nacht gefickt hatte. Mir kam das dämlich vor. Ich hatte ihn in der Nacht davor gefickt."
"Cookie Mueller", sagt John Waters, "schrieb kleine Geschichten aus der Hölle, die jeden Leser laut zum Lachen bringen. Sie war eine Schriftstellerin, eine Mutter, ein Outlaw, eine Schauspielerin, eine Modedesignerin, eine Go-Go-Tänzerin, ein weiblicher Medizinmann, eine Kunsthexe und, mehr als alles andere, eine Göttin. Mann, wie ich sie vermisse."
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Buch „10 Fotografinnen für die Pressefreiheit“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2021-10-26
Autor:
Jane E Atwood,
Jodi Bieber,
Christiane Gehner,
Nan Goldin,
Cathy Loughran,
Susan Meiselas,
Ursula Meissner,
Karin A Müller,
Barbara Petersen,
Lara J Regan,
Mary Robinson,
Elke Schäfter,
Jordis A Schlösser,
Xiao Hui Wang
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Aktualisiert: 2017-03-01
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