Die Schriftenreihe IMAGO.Praxis ist das dritte Element der IMAGO Publikationsreihe. Sie ergänzt die beiden anderen Formate: die IMAGO-Buchreihe, in der Grundlagentexte und Forschungsarbeiten der wissenschaftlichen Kunstpädagogik und -didaktik veröffentlicht werden sowie die IMAGO-Zeitschrift, die thematische Schwerpunkte setzt (Lernen, Malen, Mimesis u.a.) und im Sinne einer Praxisforschung themenfokussierte fachdidaktische Überlegungen mit theoretischen Bezugstexten und unterrichtspraktischen Reflexionen verknüpft.
IMAGO.Praxis schließt die Lücke zur Unterrichtspraxis und versteht sich als anwendungsbezogenes, unterrichtspraktisches Arbeitsmaterial auf dem Fundament einer relationalen, anthropologisch orientierten Kunstpädagogik. Die Reihe beginnt konsequenterweise mit einem Modell zur Konzipierung und Planung von Kunstunterricht.
Das in Form einer Handreichung konzipierte Modell erfindet Unterrichtsplanung nicht gänzlich neu. Es verabschiedet sich jedoch von einer engmaschigen, tabellarischen Planung und setzt eine „Didaktische Figur“ als komplexes Denk- und Entwurfsmodell entgegen, das modular strukturiert ist und Freiräume dafür schafft, Unterrichtsplanungen variable Layouts zu geben. Ausgangspunkt jeder Planung ist eine Hauptaufgabe, die den inhaltlichen und gestalterischen Problemhorizont einer Unterrichtsstunde oder -einheit markiert und an der sich alle weiteren Überlegungen zur Planung anschließen.
Die Reihe IMAGO.Praxis richtet sich an Berufsanfänger_innen, Lehramtsanwärter_innen und Studierende ebenso wie an erfahrene Kunstlehrende, die Impulse, Begründungszusammenhänge und neue Perspektiven für die eigene Unterrichtsplanung und -praxis suchen.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Die Schriftenreihe IMAGO.Praxis ist das dritte Element der IMAGO Publikationsreihe. Sie ergänzt die beiden anderen Formate: die IMAGO-Buchreihe, in der Grundlagentexte und Forschungsarbeiten der wissenschaftlichen Kunstpädagogik und -didaktik veröffentlicht werden sowie die IMAGO-Zeitschrift, die thematische Schwerpunkte setzt (Lernen, Malen, Mimesis u.a.) und im Sinne einer Praxisforschung themenfokussierte fachdidaktische Überlegungen mit theoretischen Bezugstexten und unterrichtspraktischen Reflexionen verknüpft.
IMAGO.Praxis schließt die Lücke zur Unterrichtspraxis und versteht sich als anwendungsbezogenes, unterrichtspraktisches Arbeitsmaterial auf dem Fundament einer relationalen, anthropologisch orientierten Kunstpädagogik. Die Reihe beginnt konsequenterweise mit einem Modell zur Konzipierung und Planung von Kunstunterricht.
Das in Form einer Handreichung konzipierte Modell erfindet Unterrichtsplanung nicht gänzlich neu. Es verabschiedet sich jedoch von einer engmaschigen, tabellarischen Planung und setzt eine „Didaktische Figur“ als komplexes Denk- und Entwurfsmodell entgegen, das modular strukturiert ist und Freiräume dafür schafft, Unterrichtsplanungen variable Layouts zu geben. Ausgangspunkt jeder Planung ist eine Hauptaufgabe, die den inhaltlichen und gestalterischen Problemhorizont einer Unterrichtsstunde oder -einheit markiert und an der sich alle weiteren Überlegungen zur Planung anschließen.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Die Schriftenreihe IMAGO.Praxis ist das dritte Element der IMAGO Publikationsreihe. Sie ergänzt die beiden anderen Formate: die IMAGO-Buchreihe, in der Grundlagentexte und Forschungsarbeiten der wissenschaftlichen Kunstpädagogik und -didaktik veröffentlicht werden sowie die IMAGO-Zeitschrift, die thematische Schwerpunkte setzt (Lernen, Malen, Mimesis u.a.) und im Sinne einer Praxisforschung themenfokussierte fachdidaktische Überlegungen mit theoretischen Bezugstexten und unterrichtspraktischen Reflexionen verknüpft.
IMAGO.Praxis schließt die Lücke zur Unterrichtspraxis und versteht sich als anwendungsbezogenes, unterrichtspraktisches Arbeitsmaterial auf dem Fundament einer relationalen, anthropologisch orientierten Kunstpädagogik. Die Reihe beginnt konsequenterweise mit einem Modell zur Konzipierung und Planung von Kunstunterricht.
Das in Form einer Handreichung konzipierte Modell erfindet Unterrichtsplanung nicht gänzlich neu. Es verabschiedet sich jedoch von einer engmaschigen, tabellarischen Planung und setzt eine „Didaktische Figur“ als komplexes Denk- und Entwurfsmodell entgegen, das modular strukturiert ist und Freiräume dafür schafft, Unterrichtsplanungen variable Layouts zu geben. Ausgangspunkt jeder Planung ist eine Hauptaufgabe, die den inhaltlichen und gestalterischen Problemhorizont einer Unterrichtsstunde oder -einheit markiert und an der sich alle weiteren Überlegungen zur Planung anschließen.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Wer im Blick auf Sichtbares malt – zum Beispiel ein Stillleben im Blick auf Obst – führt komplexe Teilhandlungen aus: Malende nehmen dabei die Farben der realen Anschauungsbezüge und der eigenen Farbpalette wahr. Sie stellen sich ein mögliches Farbkonzept für das eigene Gemälde vor und übersetzen dieses in die malerische Darstellung. Differenzen zwischen Dargestelltem und Wahrgenommenem nivellieren Malende durch malerisches Können. Erst durch dieses Können sind mimetische Darstellungsbedürfnisse demnach zu befriedigen – so dass ein gemalter Apfel sich zum Beispiel dem wahrgenommenen in der Farbqualität und Farbintensität anähnelt.
Malen ist damit nicht eine Handlung, sondern umfasst relationale Teilprozesse des Auswählens, Mischens und Auftragens von Farbe im Zusammenwirken von malerischer Wahrnehmung, Vorstellung und Darstellung. Wie genau diese Teilhandlungen beim mimetischen Malen lehr- und lernbares Wissen und Können darstellen, ist die leitende Frage vorliegender empirisch-hermeneutischer Analysen im Feld der kunstpädagogischen maldidaktischen Praxis.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Jedes Kind lernt am besten mit konkreten Anschauungsbezügen. Deshalb lassen sich ohne konkrete Anschauungsbezüge weder die malerische Darstellungsfähigkeit noch die Fantasiefähigkeit und die Kreativität der Kinder angemessen fördern. Deshalb stellt dieses Heft die Mimesis als die Basis für das Malen lernen im Kunstunterricht der Grundschule in den Fokus.
Die Unterrichtsbeispiele zeigen, wie durch strukturierte und curricular aufgebaute Aufgaben die Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Darstellungsfähigkeit der Kinder differenziert wird. Um Lernprozesse auf dem Gebiet der Malerei anzustoßen, wurden die Aufgabenstellungen auf bestimmte malerische Teilprobleme konzentriert und altersangemessen formuliert, stets gekoppelt an inhaltlich anregende Themen. Mit großer Sorgfalt wurden in jedem Beitrag die didaktischen und methodischen Überlegungen transparent und somit für den Leser nachvollziehbar gemacht.
In dem einführenden Beitrag wird zunächst das Prinzip des anschauungsbezogenen Malenlernens im Kunstunterricht der Grundschule begründet sowie die Grundprobleme der kindlichen Bildsprache in dem Gegenüberstehen von Schema und Chroma geklärt. Zudem wird Grundsätzliches wie das Einrichten einer Malwerkstatt im Klassenzimmer und der richtige Umgang mit Farbe und Malwerkzeugen geklärt. In weiteren Unterrichtsbeiträgen werden folgende Lernfelder thematisiert:
Lernfeld I: Farbe und Fläche in malerischen Zusammenhang bringen (Ich sehe das Meer! Malerische Umsetzung des Märchens „Vom Fischer und seiner Frau“) (Sabrina Kraemer)
Lernfeld II: Farbe und Form in malerischen Zusammenhang bringen (Das bin ich! Selbstporträts mit Hilfe der Collagetechnik) (Monika Miller)
Lernfeld III: Farbe, Form und Raum in malerischen Zusammenhang bringen (Die vielen bunte Blumen) – und das Figur-Grund-Problem (Sina Vogel/Vera Schaffner/Monika Miller)
Vertiefung: Mimesis (Danke für die Blumen – In der Fälscherwerkstatt) (Kathrin Pötter)
Den Abschluss bildet ein Beitrag, der sich mit dem Übergang zwischen Grundschule und Sekundarstufe befasst (Lisa Gonser).
Ein weiteres IMAGO.Praxis-Heft, das sich mit dem Malen in der Sekundarstufe befasst, ist bereits in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Jedes Kind lernt am besten mit konkreten Anschauungsbezügen. Deshalb lassen sich ohne konkrete Anschauungsbezüge weder die malerische Darstellungsfähigkeit noch die Fantasiefähigkeit und die Kreativität der Kinder angemessen fördern. Deshalb stellt dieses Heft die Mimesis als die Basis für das Malen lernen im Kunstunterricht der Grundschule in den Fokus.
Die Unterrichtsbeispiele zeigen, wie durch strukturierte und curricular aufgebaute Aufgaben die Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Darstellungsfähigkeit der Kinder differenziert wird. Um Lernprozesse auf dem Gebiet der Malerei anzustoßen, wurden die Aufgabenstellungen auf bestimmte malerische Teilprobleme konzentriert und altersangemessen formuliert, stets gekoppelt an inhaltlich anregende Themen. Mit großer Sorgfalt wurden in jedem Beitrag die didaktischen und methodischen Überlegungen transparent und somit für den Leser nachvollziehbar gemacht.
In dem einführenden Beitrag wird zunächst das Prinzip des anschauungsbezogenen Malenlernens im Kunstunterricht der Grundschule begründet sowie die Grundprobleme der kindlichen Bildsprache in dem Gegenüberstehen von Schema und Chroma geklärt. Zudem wird Grundsätzliches wie das Einrichten einer Malwerkstatt im Klassenzimmer und der richtige Umgang mit Farbe und Malwerkzeugen geklärt. In weiteren Unterrichtsbeiträgen werden folgende Lernfelder thematisiert:
Lernfeld I: Farbe und Fläche in malerischen Zusammenhang bringen (Ich sehe das Meer! Malerische Umsetzung des Märchens „Vom Fischer und seiner Frau“) (Sabrina Kraemer)
Lernfeld II: Farbe und Form in malerischen Zusammenhang bringen (Das bin ich! Selbstporträts mit Hilfe der Collagetechnik) (Monika Miller)
Lernfeld III: Farbe, Form und Raum in malerischen Zusammenhang bringen (Die vielen bunte Blumen) – und das Figur-Grund-Problem (Sina Vogel/Vera Schaffner/Monika Miller)
Vertiefung: Mimesis (Danke für die Blumen – In der Fälscherwerkstatt) (Kathrin Pötter)
Den Abschluss bildet ein Beitrag, der sich mit dem Übergang zwischen Grundschule und Sekundarstufe befasst (Lisa Gonser).
Ein weiteres IMAGO.Praxis-Heft, das sich mit dem Malen in der Sekundarstufe befasst, ist bereits in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Wer im Blick auf Sichtbares malt – zum Beispiel ein Stillleben im Blick auf Obst – führt komplexe Teilhandlungen aus: Malende nehmen dabei die Farben der realen Anschauungsbezüge und der eigenen Farbpalette wahr. Sie stellen sich ein mögliches Farbkonzept für das eigene Gemälde vor und übersetzen dieses in die malerische Darstellung. Differenzen zwischen Dargestelltem und Wahrgenommenem nivellieren Malende durch malerisches Können. Erst durch dieses Können sind mimetische Darstellungsbedürfnisse demnach zu befriedigen – so dass ein gemalter Apfel sich zum Beispiel dem wahrgenommenen in der Farbqualität und Farbintensität anähnelt.
Malen ist damit nicht eine Handlung, sondern umfasst relationale Teilprozesse des Auswählens, Mischens und Auftragens von Farbe im Zusammenwirken von malerischer Wahrnehmung, Vorstellung und Darstellung. Wie genau diese Teilhandlungen beim mimetischen Malen lehr- und lernbares Wissen und Können darstellen, ist die leitende Frage vorliegender empirisch-hermeneutischer Analysen im Feld der kunstpädagogischen maldidaktischen Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-03
> findR *
Die Schriftenreihe IMAGO.Praxis ist das dritte Element der IMAGO Publikationsreihe. Sie ergänzt die beiden anderen Formate: die IMAGO-Buchreihe, in der Grundlagentexte und Forschungsarbeiten der wissenschaftlichen Kunstpädagogik und -didaktik veröffentlicht werden sowie die IMAGO-Zeitschrift, die thematische Schwerpunkte setzt (Lernen, Malen, Mimesis u.a.) und im Sinne einer Praxisforschung themenfokussierte fachdidaktische Überlegungen mit theoretischen Bezugstexten und unterrichtspraktischen Reflexionen verknüpft.
IMAGO.Praxis schließt die Lücke zur Unterrichtspraxis und versteht sich als anwendungsbezogenes, unterrichtspraktisches Arbeitsmaterial auf dem Fundament einer relationalen, anthropologisch orientierten Kunstpädagogik. Die Reihe beginnt konsequenterweise mit einem Modell zur Konzipierung und Planung von Kunstunterricht.
Das in Form einer Handreichung konzipierte Modell erfindet Unterrichtsplanung nicht gänzlich neu. Es verabschiedet sich jedoch von einer engmaschigen, tabellarischen Planung und setzt eine „Didaktische Figur“ als komplexes Denk- und Entwurfsmodell entgegen, das modular strukturiert ist und Freiräume dafür schafft, Unterrichtsplanungen variable Layouts zu geben. Ausgangspunkt jeder Planung ist eine Hauptaufgabe, die den inhaltlichen und gestalterischen Problemhorizont einer Unterrichtsstunde oder -einheit markiert und an der sich alle weiteren Überlegungen zur Planung anschließen.
Die Reihe IMAGO.Praxis richtet sich an Berufsanfänger_innen, Lehramtsanwärter_innen und Studierende ebenso wie an erfahrene Kunstlehrende, die Impulse, Begründungszusammenhänge und neue Perspektiven für die eigene Unterrichtsplanung und -praxis suchen.
Aktualisiert: 2021-07-15
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