Die einzige Stimme dieses außergewöhnlichen Romans gehört Juanita Narboni: englischer Pass (da in Gibraltar geboren), italienischer Familienname, jedoch Andalusierin wie ihre Mutter – eine Figur, hinter der unschwer die Mutter des Autors zu erkennen ist. Sie beschreibt den fortschreitenden Niedergang ihres Lebens, den Weg in Einsamkeit und Elend, der zugleich auch der von Tanger ist. Eine Frauenfigur, die zutiefst lächerlich ist, kitschig, erschütternd und berührend, eine Figur von gelegentlicher und außerordentlicher Scharfsichtigkeit, haßerfüllt und dabei voller Liebeserwartungen, voller Fehler und ohne jedes Schuldgefühl.
Vázquez organisiert in diesem ›Monolog‹ eine Erzählzeit, die vom 6. Juni 1914 bis in die Anfänge der 60er Jahre reicht, ein halbes Jahrhundert in alltäglichen Momentaufnahmen. Was sich in dem lächerlich-traurigen Leben Juanitas verkörpert, ist gleichzeitig auch das Schicksal einer zu Ende gehenden Kolonialgesellschaft. Juanitas Stimme und Persönlichkeit ist dabei immer von ungebrochener Präsenz, ob sie nun scharfsichtig oder konfus, ob sie von ihrer Kindheit oder von ihrem einsamen Alter, von Hollywood-Filmen oder argentinischen Tangos, ob sie öffentlich oder privat spricht – eine Vitalität, die die Übersetzerin (und Schriftstellerin) Gundi Feyrer beeindruckend ins Deutsche gebracht hat.
Und Juanitas Sprache ist die eigentliche Protagonistin des Romans. Ein getreuer Spiegel der kaleidoskopischen Realität Juanitas, ist ihre Sprache originell, derb, drastisch, durchsetzt mit den vielen Sprachen der Bewohner Tangers, in erster Linie dem Yaquetía, dem Spanisch der sephardischen Juden Marokkos, denen Vázquez hier ein Denkmal setzt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die einzige Stimme dieses außergewöhnlichen Romans gehört Juanita Narboni: englischer Pass (da in Gibraltar geboren), italienischer Familienname, jedoch Andalusierin wie ihre Mutter – eine Figur, hinter der unschwer die Mutter des Autors zu erkennen ist. Sie beschreibt den fortschreitenden Niedergang ihres Lebens, den Weg in Einsamkeit und Elend, der zugleich auch der von Tanger ist. Eine Frauenfigur, die zutiefst lächerlich ist, kitschig, erschütternd und berührend, eine Figur von gelegentlicher und außerordentlicher Scharfsichtigkeit, haßerfüllt und dabei voller Liebeserwartungen, voller Fehler und ohne jedes Schuldgefühl.
Vázquez organisiert in diesem ›Monolog‹ eine Erzählzeit, die vom 6. Juni 1914 bis in die Anfänge der 60er Jahre reicht, ein halbes Jahrhundert in alltäglichen Momentaufnahmen. Was sich in dem lächerlich-traurigen Leben Juanitas verkörpert, ist gleichzeitig auch das Schicksal einer zu Ende gehenden Kolonialgesellschaft. Juanitas Stimme und Persönlichkeit ist dabei immer von ungebrochener Präsenz, ob sie nun scharfsichtig oder konfus, ob sie von ihrer Kindheit oder von ihrem einsamen Alter, von Hollywood-Filmen oder argentinischen Tangos, ob sie öffentlich oder privat spricht – eine Vitalität, die die Übersetzerin (und Schriftstellerin) Gundi Feyrer beeindruckend ins Deutsche gebracht hat.
Und Juanitas Sprache ist die eigentliche Protagonistin des Romans. Ein getreuer Spiegel der kaleidoskopischen Realität Juanitas, ist ihre Sprache originell, derb, drastisch, durchsetzt mit den vielen Sprachen der Bewohner Tangers, in erster Linie dem Yaquetía, dem Spanisch der sephardischen Juden Marokkos, denen Vázquez hier ein Denkmal setzt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die einzige Stimme dieses außergewöhnlichen Romans gehört Juanita Narboni: englischer Pass (da in Gibraltar geboren), italienischer Familienname, jedoch Andalusierin wie ihre Mutter – eine Figur, hinter der unschwer die Mutter des Autors zu erkennen ist. Sie beschreibt den fortschreitenden Niedergang ihres Lebens, den Weg in Einsamkeit und Elend, der zugleich auch der von Tanger ist. Eine Frauenfigur, die zutiefst lächerlich ist, kitschig, erschütternd und berührend, eine Figur von gelegentlicher und außerordentlicher Scharfsichtigkeit, haßerfüllt und dabei voller Liebeserwartungen, voller Fehler und ohne jedes Schuldgefühl.
Vázquez organisiert in diesem ›Monolog‹ eine Erzählzeit, die vom 6. Juni 1914 bis in die Anfänge der 60er Jahre reicht, ein halbes Jahrhundert in alltäglichen Momentaufnahmen. Was sich in dem lächerlich-traurigen Leben Juanitas verkörpert, ist gleichzeitig auch das Schicksal einer zu Ende gehenden Kolonialgesellschaft. Juanitas Stimme und Persönlichkeit ist dabei immer von ungebrochener Präsenz, ob sie nun scharfsichtig oder konfus, ob sie von ihrer Kindheit oder von ihrem einsamen Alter, von Hollywood-Filmen oder argentinischen Tangos, ob sie öffentlich oder privat spricht – eine Vitalität, die die Übersetzerin (und Schriftstellerin) Gundi Feyrer beeindruckend ins Deutsche gebracht hat.
Und Juanitas Sprache ist die eigentliche Protagonistin des Romans. Ein getreuer Spiegel der kaleidoskopischen Realität Juanitas, ist ihre Sprache originell, derb, drastisch, durchsetzt mit den vielen Sprachen der Bewohner Tangers, in erster Linie dem Yaquetía, dem Spanisch der sephardischen Juden Marokkos, denen Vázquez hier ein Denkmal setzt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Geleit
Fast alle Bücher von Goytisolo wurden ins Deutsche übersetzt, außer La chanca und Campos de Níjar. Sie waren den Verlegern etwas zu linkslastig. Deshalb habe ich die Aufgabe übernommen, sie zu übersetzen. Das tat ich vor über 40 Jahren und das erste Buch ist erschienen und dann ging dem kleinen Verlag das Geld aus. Er schickte mir weder die Übersetzung noch dazu gehörende Fotos zurück.
Deswegen übersetzte ich jetzt das Buch zum 2. Mal. Beide Bücher haben mich von Anfang an fasziniert und ergriffen. Das erste handelt von einem Stadtviertel in Almeria, wo die Roma in erbärmlichen Verhältnissen lebten. Und dies Buch handelt von der sehr großen Gemeinde Campos de Níjar, wo Spanier fast eben so miserabel lebten wie die Zigeuner in La Chanca. Ich besuchte sie 1981 und war entsetzt.
Doch jetzt, nach genau 40 Jahren, habe ich mir erneut im Netz diese Gemeinde angeschaut. Sie war fast nicht wiederzuerkennen. Die ganze Region hat sich gründlich verwandelt. Die Dörfer sind renoviert, modernisiert und liebevoll geschmückt worden. Die Gemeinde hat es vermieden, den eigenen Strand mit Bettenburgen zuzubauen, sondern hat stattdessen ein riesengroßes Naturreservat halb auf dem Land und zur Hälfte im Meer angelegt mit einem supermodernen Museum. Die Gemeinde ist zu einer Perle des spanischen Tourismus geworden. Deswegen habe ich dem Buch noch ein paar Seiten angehängt, um diese tolle Verwandlung dem Leser vor Augen zu führen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-04-27
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»… heiter, beschwingt, bereit, in die Höhe zu fliegen, feinstofflich, farblos, vollkommen, versank ich in der Betrachtung der Eigenschaften des einsamen Vogels…«
»Reise zum Vogel Simurgh« ist Goytisolos Schlüsselwerk – der Roman, in dem der große Einzelne seine Lebensthemen Sexus, Politik und Mystik auf radikal literarische Weise zusammenführt.
Geschlechtlichkeit ist für den bekennenden Außenseiter eine Art Subversion per se: Bestandteil einer Entgrenzungserfahrung, in der sich Eros und Heiliges durchdringen. Die politische Sphäre hat der Emigrant und unermüdliche Kritiker geschlossener Systeme von jeher auf die in ihr angelegten Ausgrenzungen befragt. Sufidichtung und spanische Mystik schließlich, in der prägnanten Ausformung des Juan de la Cruz, waren es, die ihn in seiner tiefsten existentiellen Krise aus Angst und Enge geführt haben.
Raffend, in träumerischer Plötzlichkeit des Wechsels, nimmt uns der Roman zu Räumen der Inquisition und der Repression ebenso mit wie zu Bordellszenen, ideologischen Familienfeiern, dem heimlich-peinlichen Wirken des Zensors – in immer neuen Bildern gräbt Goytisolo sich in jenes Dunkelgebiet von gesellschaftlicher Unterdrückung und radikalindividuellem Ausbruch. Indem der vielgestaltige Erzähler des Romans sich dem geistigen Abenteuer des Sufismus und der Mystik hingibt, gelangt er – jenseits der »dunklen Nacht der Seele« – vom verlorenen Paradies bis hin zum wiedergefundenen Garten Eden.
Juan Goytisolo hat nie ein indifferentes Buch geschrieben. Am wenigsten ist es dieses. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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In diesem Buch geht es um das Spiel zweier Wahrnehmungsformen. In der Zeit einer globalen Standardisierungswut ohnegleichen wird das Bemühen um Vielfalt und Ambivalenz, Vermischung und Eigenart geradezu zur gesellschaftlichen Mission.
Die Texte der Preisträger Rebekka Malter und Marcus Jensen und die weiteren ausgewählten Beiträge bieten ausgefeilte Kabinettstücke wahrnehmungspoetischer Art, brillante Satiren oder mitreißende und nahezu anrührende innere Monologe.
Unter den 900 Preiseinsendungen war vom verspielten Papierfaltwerk bis zum Urlaubs-Foto-Album (unter dem Motto „so Vieles gab's zu sehen“) alles nur Denkbare vertreten.
Die Gestaltung des Buches spielt auf doppelbödige Weise mit dem Faltspiel „Himmel und Hölle“ und dem Thema „Urlaubsfotos“.
Die preisgekrönten Beiträge des 14. Würth-Literaturpreises und weitere herausragende Einsendungen des Literaturwettbewerbs zu einem von Juan Goytisolo gestellten Thema sind in diesem Band versammelt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2019-06-18
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Juan Goytisolo gilt als Mittler zwischen Orient und Okzident. Oft hat der in Barcelona geborene und in Marrakesch lebende Schriftsteller mit seinen kritischen Essays und Artikeln für Aufsehen gesorgt, wurde als »Nestbeschmutzer« beschimpft. Die hier versammelten Texte aus den letzten zwei Jahrzehnten haben nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, schaffen im Gegenteil ein umfassendes Bild von den heutigen Zuständen im Nahen Osten und in Europa. Kenntnisreich setzt sich Goytisolo mit der Politik des Westens gegenüber Saddam Hussein auseinander, seine Beobachtungen während des ersten Golfkriegs geben heute Antworten auf die derzeitige Irakpolitik. Als Reisender zwischen den Welten hat Goytisolo auch einen ganz eigenen Blick auf die Politik der »Festung Europa«, den wachsenden Rassismus und die Verteufelung des Islam. Seine kritischen Einlassungen sind ein Brückenschlag – nicht bequem, aber notwendig. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die einzige Stimme dieses außergewöhnlichen Romans gehört Juanita Narboni: englischer Pass (da in Gibraltar geboren), italienischer Familienname, jedoch Andalusierin wie ihre Mutter – eine Figur, hinter der unschwer die Mutter des Autors zu erkennen ist. Sie beschreibt den fortschreitenden Niedergang ihres Lebens, den Weg in Einsamkeit und Elend, der zugleich auch der von Tanger ist. Eine Frauenfigur, die zutiefst lächerlich ist, kitschig, erschütternd und berührend, eine Figur von gelegentlicher und außerordentlicher Scharfsichtigkeit, haßerfüllt und dabei voller Liebeserwartungen, voller Fehler und ohne jedes Schuldgefühl.
Vázquez organisiert in diesem ›Monolog‹ eine Erzählzeit, die vom 6. Juni 1914 bis in die Anfänge der 60er Jahre reicht, ein halbes Jahrhundert in alltäglichen Momentaufnahmen. Was sich in dem lächerlich-traurigen Leben Juanitas verkörpert, ist gleichzeitig auch das Schicksal einer zu Ende gehenden Kolonialgesellschaft. Juanitas Stimme und Persönlichkeit ist dabei immer von ungebrochener Präsenz, ob sie nun scharfsichtig oder konfus, ob sie von ihrer Kindheit oder von ihrem einsamen Alter, von Hollywood-Filmen oder argentinischen Tangos, ob sie öffentlich oder privat spricht – eine Vitalität, die die Übersetzerin (und Schriftstellerin) Gundi Feyrer beeindruckend ins Deutsche gebracht hat.
Und Juanitas Sprache ist die eigentliche Protagonistin des Romans. Ein getreuer Spiegel der kaleidoskopischen Realität Juanitas, ist ihre Sprache originell, derb, drastisch, durchsetzt mit den vielen Sprachen der Bewohner Tangers, in erster Linie dem Yaquetía, dem Spanisch der sephardischen Juden Marokkos, denen Vázquez hier ein Denkmal setzt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-01-27
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Diese Anthologie präsentiert Texte aus sechs Jahrzehnten. Der älteste ist vom Ende der 40er Jahre. Gerald Brenan berichtet von seiner Suche nach dem Grab von Federico García Lorca, der zu den ersten Ermordeten des spanischen Bürgerkrieges zählte, jenes Bürgerkrieges, in dem für den II. Weltkrieg vorexperimentiert wurde. Die beiden jüngsten sind von Antonio Muñoz Molina und Antonio Cascales. Sie zeigen Andalusien an der Schwelle zum kommenden Jahrtausend und fordern eine radikale Selbstbesinnung des Landes, um einen Ausweg aus dessen Verunstaltung zu finden. Eine Selbstbesinnung für den südlichsten Rand Europas, die auch anderen Regionen bevorsteht. Das von forschen Politikern und rastlosen Geschäftsleuten blindwütig vorangetriebene Europa verschleißt seine eigene Idee.
Ein Lesebuch zu Geschichte, Kultur und Alltag einer Region, die einem brutalen Tourismus zum Fraß und einem selbstzerstörerischen Wachstumsfanatismus zur Plünderung vorgeworfen wurde.
Mit Beiträgen von: Gerald Brenan, Juan Goytisolo, Alfred Andersch, Manuel Cortés & Ronald Fraser, Maruja Torres Manzanera, José Maria Perceval, Antonio Muñoz Molina, Antonio Cascales. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-02-24
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LA CHANCA
ISBN 3-934377-31-9, Nachwort von Felix Hofmann, Deutsch von Einar Schlereth, Fotografien von Carlos Pérez Siquier, EUR 18.-
Schauplatz der Erzählung ist das Arbeiter- und Zigeunerviertel La Chanca in Almería.
Goytisolos Suche nach der Familie eines Freundes im Almería der Franco-Zeit steht im Spannungsfeld zwischen seinem sozialen Engagement für die Belange der Bewohner des Viertels und seiner Faszination von Almería, der lichtdurchfluteten Stadt im Südosten Andalusiens. Der Text erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Übersetzung. Goytisolos "La Chanca" in der einfühlsamen Übersetzung von Einar Schlereth und dem pointierten Nachwort von Felix Hofmann ist nicht nur der Gegenspiegel zu Spanien heute. Der Band demonstriert auf eindringliche, ergreifende Weise in nuce, wo der ästhetische und politische Weg des bedeutendsten spanischen Schriftstellers seinen Anfang nahm. (Hans Jürgen Schmitt in: Frankfurter Rundschau, 20.Dez.2001) ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-02-24
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Aktualisiert: 2023-03-28
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