Der letzte Feind

Der letzte Feind von Gracia,  Giuseppe
Unter der Führung eines neuen Papstes - für viele ein rückständiger Traditionalist - plant die katholische Kirche in Rom das «Dritte Vatikanische Konzil»: eine Versammlung von über 3.000 Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt, geprägt von heftigen Richtungskämpfen. Bereits im Vorfeld kommt es zu mysteriösen Todesfällen und schließlich, während des Konzils, zu einem brutalen Anschlag. Mitten im Sog der Ereignisse: ein atheistischer Journalist, der dem gewaltsamen Tod seines Jugendfreundes, eines Priesters, auf die Spur kommen will. Ein altgedienter Exorzist, der den Papst aus früheren Missionszeiten in Afrika kennt und ihm dabei hilft, eine weltweite Verschwörung aufzudecken. Eine idealistische Römerin, die der Wahrheit gefährlich nahe kommt. Eine internationale Stiftungsgruppe, welche die Menschheit verbessern und mit drastischen Mitteln gegen die Armut auf der Welt vorgehen möchte. Ein großer deutscher Kardinal, der die Kirche von Grund auf reformieren will, um sie mit der Moderne zu versöhnen. Und sein gefürchteter Gegenspieler, der nicht die Kirche, sondern die Gesellschaft von Grund auf reformieren will. «Der letzte Feind» ist ein philosophischer Thriller zwischen Technikgläubigkeit und Christentum, zwischen Humanismus und globaler Totalverwertung des Menschen. Grandios ausbalanciert und inszeniert. Giuseppe Gracia ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Medienberater und Schriftsteller: «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2006), «Kippzustand» (2002) u.v.m. Gracia ist fester Kolumnist bei der Schweizer Zeitung «Blick» und publiziert Gastbeiträge in anderen Medien wie der NZZ und Focus Online. Als PR-Berater betreut er verschiedene Mandate, u.a. für das Schweizer Bistum Chur. ZITAT «Man kann Gracias Erzählkunst nicht genug würdigen, so ausdrucksstark und beherrscht, so bravourös in seinen Mitteln.» Tichys Einblick, Literaturbeilage
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schwarzer Winter

Schwarzer Winter von Gracia,  Giuseppe
Seit ihrer gemeinsamen Jugend ist Sala in Julia verliebt. Er würde alles für sie tun, doch Julia kämpft für den Klimaschutz und gerät in den Sog einer radikalen Gruppe. Sie wird zur international gesuchten Terroristin und plant, von der Polizei in die Enge getrieben, einen letzten großen Schlag gegen "das System", der sie und ihre Mitstreiter alles kosten könnte. Wird es Sala gelingen, Julias Leben zu retten? Hat die Liebe eine Chance in Zeiten des Terrors? Ein politischer Thriller zwischen Hoffnung und Klima- Apokalypse, Freundschaft und Verrat, Revolution und Liebe. So packend wie scharfsinnig, so radikal wie romantisch.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Schwarzer Winter

Schwarzer Winter von Gracia,  Giuseppe
Seit ihrer gemeinsamen Jugend ist Sala in Julia verliebt. Er würde alles für sie tun, doch Julia kämpft für den Klimaschutz und gerät in den Sog einer radikalen Gruppe. Sie wird zur international gesuchten Terroristin und plant, von der Polizei in die Enge getrieben, einen letzten großen Schlag gegen "das System", der sie und ihre Mitstreiter alles kosten könnte. Wird es Sala gelingen, Julias Leben zu retten? Hat die Liebe eine Chance in Zeiten des Terrors? Ein politischer Thriller zwischen Hoffnung und Klima- Apokalypse, Freundschaft und Verrat, Revolution und Liebe. So packend wie scharfsinnig, so radikal wie romantisch.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die Utopia-Methode

Die Utopia-Methode von Gracia,  Giuseppe
Klimaschutz, Gendermainstreaming, Proteste gegen Sexismus und Rassismus: Verschiedene moralisch gut gemeinte Anliegen prägen unsere Öffentlichkeit. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt jedoch, dass ein alarmierender roter Faden diesen neuen Kulturkampf durchzieht: Eine tiefe Ablehnung gegenüber den jüdisch-christlichen Wurzeln der westlichen Zivilisation und ihrer hart erkämpften liberalen Gesellschaftsordnung wird gesellschaftsfähig. "Die Utopia-Methode" bietet einen Schlüssel zum besseren Verständnis dieser Entwicklung und will dazu ermutigen, sich konstruktiv in die Debatte einzubringen.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Der letzte Feind

Der letzte Feind von Gracia,  Giuseppe
Unter der Führung eines neuen Papstes - für viele ein rückständiger Traditionalist - plant die katholische Kirche in Rom das «Dritte Vatikanische Konzil»: eine Versammlung von über 3.000 Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt, geprägt von heftigen Richtungskämpfen. Bereits im Vorfeld kommt es zu mysteriösen Todesfällen und schließlich, während des Konzils, zu einem brutalen Anschlag. Mitten im Sog der Ereignisse: ein atheistischer Journalist, der dem gewaltsamen Tod seines Jugendfreundes, eines Priesters, auf die Spur kommen will. Ein altgedienter Exorzist, der den Papst aus früheren Missionszeiten in Afrika kennt und ihm dabei hilft, eine weltweite Verschwörung aufzudecken. Eine idealistische Römerin, die der Wahrheit gefährlich nahe kommt. Eine internationale Stiftungsgruppe, welche die Menschheit verbessern und mit drastischen Mitteln gegen die Armut auf der Welt vorgehen möchte. Ein großer deutscher Kardinal, der die Kirche von Grund auf reformieren will, um sie mit der Moderne zu versöhnen. Und sein gefürchteter Gegenspieler, der nicht die Kirche, sondern die Gesellschaft von Grund auf reformieren will. «Der letzte Feind» ist ein philosophischer Thriller zwischen Technikgläubigkeit und Christentum, zwischen Humanismus und globaler Totalverwertung des Menschen. Grandios ausbalanciert und inszeniert. Giuseppe Gracia ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Medienberater und Schriftsteller: «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2006), «Kippzustand» (2002) u.v.m. Gracia ist fester Kolumnist bei der Schweizer Zeitung «Blick» und publiziert Gastbeiträge in anderen Medien wie der NZZ und Focus Online. Als PR-Berater betreut er verschiedene Mandate, u.a. für das Schweizer Bistum Chur. ZITAT «Man kann Gracias Erzählkunst nicht genug würdigen, so ausdrucksstark und beherrscht, so bravourös in seinen Mitteln.» Tichys Einblick, Literaturbeilage
Aktualisiert: 2020-08-25
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Der letzte Feind

Der letzte Feind von Gracia,  Giuseppe
Unter der Führung eines neuen Papstes - für viele ein rückständiger Traditionalist - plant die katholische Kirche in Rom das «Dritte Vatikanische Konzil»: eine Versammlung von über 3.000 Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt, geprägt von heftigen Richtungskämpfen. Bereits im Vorfeld kommt es zu mysteriösen Todesfällen und schließlich, während des Konzils, zu einem brutalen Anschlag. Mitten im Sog der Ereignisse: ein atheistischer Journalist, der dem gewaltsamen Tod seines Jugendfreundes, eines Priesters, auf die Spur kommen will. Ein altgedienter Exorzist, der den Papst aus früheren Missionszeiten in Afrika kennt und ihm dabei hilft, eine weltweite Verschwörung aufzudecken. Eine idealistische Römerin, die der Wahrheit gefährlich nahe kommt. Eine internationale Stiftungsgruppe, welche die Menschheit verbessern und mit drastischen Mitteln gegen die Armut auf der Welt vorgehen möchte. Ein großer deutscher Kardinal, der die Kirche von Grund auf reformieren will, um sie mit der Moderne zu versöhnen. Und sein gefürchteter Gegenspieler, der nicht die Kirche, sondern die Gesellschaft von Grund auf reformieren will. «Der letzte Feind» ist ein philosophischer Thriller zwischen Technikgläubigkeit und Christentum, zwischen Humanismus und globaler Totalverwertung des Menschen. Grandios ausbalanciert und inszeniert. Giuseppe Gracia ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Medienberater und Schriftsteller: «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2006), «Kippzustand» (2002) u.v.m. Gracia ist fester Kolumnist bei der Schweizer Zeitung «Blick» und publiziert Gastbeiträge in anderen Medien wie der NZZ und Focus Online. Als PR-Berater betreut er verschiedene Mandate, u.a. für das Schweizer Bistum Chur. ZITAT «Man kann Gracias Erzählkunst nicht genug würdigen, so ausdrucksstark und beherrscht, so bravourös in seinen Mitteln.» Tichys Einblick, Literaturbeilage
Aktualisiert: 2023-04-14
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Das therapeutische Kalifat

Das therapeutische Kalifat von Gracia,  Giuseppe
Es ist eine Binsenweisheit, dass die Eliten den öffentlichen Diskurs in Medien, Kultur und Politik dominieren. Immer öfter agieren sie jedoch mit dem moralischen Anspruch von Volkstherapeuten, die alle zum friedlichen Zusammenleben erziehen wollen. Unmerklich hat sich in Westeuropa auf diese Weise ein therapeutisches Kalifat etabliert: Wer mit seinen Ansichten von der verordneten Therapie abweicht, muss mit Sanktionen rechnen. Schließlich wollen die Eliten die Wahrheit alleine definieren. So ist ein neuer Klassenkampf zwischen "Therapeuten" und "Patienten" in unseren Breitengraden entstanden. Feinsinnig und mutig skizziert der Schriftsteller Giuseppe Gracia die "öffentliche Patientenverordnung" in Medien und Politik und plädiert für einen zivilen Ungehorsam und den Mut zum Widerspruch.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Das therapeutische Kalifat

Das therapeutische Kalifat von Gracia,  Giuseppe
Es ist eine Binsenweisheit, dass die Eliten den öffentlichen Diskurs in Medien, Kultur und Politik dominieren. Immer öfter agieren sie jedoch mit dem moralischen Anspruch von Volkstherapeuten, die alle zum friedlichen Zusammenleben erziehen wollen. Unmerklich hat sich in Westeuropa auf diese Weise ein therapeutisches Kalifat etabliert: Wer mit seinen Ansichten von der verordneten Therapie abweicht, muss mit Sanktionen rechnen. Schließlich wollen die Eliten die Wahrheit alleine definieren. So ist ein neuer Klassenkampf zwischen "Therapeuten" und "Patienten" in unseren Breitengraden entstanden. Feinsinnig und mutig skizziert der Schriftsteller Giuseppe Gracia die "öffentliche Patientenverordnung" in Medien und Politik und plädiert für einen zivilen Ungehorsam und den Mut zum Widerspruch.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Der Abschied

Der Abschied von Gracia,  Giuseppe
An der Grenze zwischen Leben und Tod, zwischen Erinnerung und Traum erlebt der Erzähler den Trip seines Lebens, als er mit seinem besten Freund, dem Regisseur Lichtenberger, einen Berliner Kultur- anlass besucht, der von islamistischen Terroristen gestürmt wird. Live übertragen ins Internet, werden die Opfer mit Schwert und Maschinenpistole hingerichtet, während der Erzähler unter den Geiseln plötzlich seine vor Jahren verstorbene Frau entdeckt.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Als Mann und Frau schuf er sie: Die Herausforderung der Gender-Ideologie

Als Mann und Frau schuf er sie: Die Herausforderung der Gender-Ideologie von Ernst,  Michael, Gaspari,  Christof, Gerl-Falkowitz,  Hanna-Barbara, Gracia,  Giuseppe, Kelle,  Birgit, Kugler,  Gudrun, Prader,  Helmut, Seubert,  Harald, Spreng,  Manfred
Der Begriff „Gender“ ist seit einiger Zeit in aller Munde, es wird darunter aber oftmals etwas ganz Unterschiedliches verstanden. Die 26. Internationale Theologische Sommerakademie in Aigen im Mühlkreis hat versucht, unter der Themenstellung: „Als Mann und Frau schuf er sie: die Herausforderung der Gender-Ideologie“ von verschiedenen Fachgebieten her die Thematik zu beleuchten. Die Referentin Dr. Gudrun Kugler erwähnt, dass es in 15 europäischen Ländern bereits jetzt 41 Gesetze gäbe, die Christen benachteiligen würden. Die Gewissensfreiheit sei in manchen Bereichen – wie bei medizinischem Personal, bei Standesbeamten oder beim Lehrpersonal – nicht mehr uneingeschränkt gewährleistet. Sie nannte sieben Gebiete, in denen es durch Gender und Antidiskriminierung problematische Gesetzeslagen oder Diskussionen gäbe, wie die Frauenpolitik, die Familienpolitik, das Thema Abtreibung, Fortpflanzungsmedizin, Sexual-erziehung, Homosexualität und Antidiskriminierungsgesetze.
Aktualisiert: 2018-11-26
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