Der alkoholkranke Patient

Der alkoholkranke Patient von DICKHAUT, GRAF-BAUMANN
I Grundbegriffe 1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 Warum wird Alkohol getrunken? . . . . . . . . . . 17 3 Was ist an Alkohol positiv? . . . . . . . . . . . . . 20 . 4 Alkoholmißbrauch und Alkoholabhängigkeit . . . 22 5 Theorien über die Entstehung der Alkoholkrankheit 29 6 Diagnostik und Verlauf der Alkoholkrankheit . . . 40 7 Umgang mit Alkoholkranken . . . . . . . . . . . . 51 8 Alkoholiker - Meister im Verleugnen . . . . . . . . 54 9 Die Co-Alkoholiker . . . . . . . . . . . . . . . . 57 . . 11 Alkoholprobleme in verschiedenen Beziehungssystemen unserer Gesellschaft 1 Grundsätzliche Bemerkungen . . . . . . . . 63 2 Jugend und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 63 . . 3 Frauen und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 68 . . 4 Die Familie des Alkoholikers . . . . . . . . . . . . 73 . 5 Alkohol und Alter . . . . . . . . . . . . . . . . 75 . . . 6 Alkohol am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . 78 7 Ärzte und ihre eigene Alkoholkrankheit . . . . . . 81 6 Der alkoholkranke Patient III Folgen der Alkoholkrankheit 1 Folgeschäden des Alkoholismus . . . . . . . . . . . 87 2 Internistische Alkoholfolgeschäden . . . . . . . . . 89 3 Alkohol und Geburtshilfe -alkoholische Embryopathie 95 4 Alkohol und Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5 Neurologisch-psychiatrische Folgeschäden . . . . . 98 6 Der Alkoholrausch und andere Alkoholintoxikationen 102 7 Alkohol und Rauchen 106 8 Alkohol und Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 IV Möglichkeiten und Grenzen der Therapie 1 Motivation des Alkoholikers zu Therapie und Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . 109 2 Therapie der Alkoholkrankheit 114 Die einzelnen Phasen der Therapie 120 Die Kontaktphase . . . . . . . . . . 120 Die Entgiftungsphase -Der Entzug 124 Die Entwöhnungsphase . . . . . . . . . . 130 Die Nachsorgephase . . . . . . . . . . . . . . 132 3 Betriebliche Suchtkrankenhilfe . . . . . . . . 134 4 Ist kontrolliertes, "normales" Trinken erlernbar? 137 5 "Alkoholfreies" Bier und Umgang mit Alkohol 140 Suchtverlagerung . . . . . . . . . . 142 Der Rückfall . . . . . . . . . . . . . . . 144 6 Der Trockenrausch . . . . . . . . . . . 146 7 Alkoholkrankheit und Psychotherapie 151 8 Abstinenzverbände und Selbsthilfegruppen 159 Abstinenzverbände und -gruppen . . . 160 Der Guttempler-Orden (I. O. G. T. ) e. V. . . . 160 Blaues Kreuz Deutschland e. v. . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der alkoholkranke Patient

Der alkoholkranke Patient von DICKHAUT, GRAF-BAUMANN
I Grundbegriffe 1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 Warum wird Alkohol getrunken? . . . . . . . . . . 17 3 Was ist an Alkohol positiv? . . . . . . . . . . . . . 20 . 4 Alkoholmißbrauch und Alkoholabhängigkeit . . . 22 5 Theorien über die Entstehung der Alkoholkrankheit 29 6 Diagnostik und Verlauf der Alkoholkrankheit . . . 40 7 Umgang mit Alkoholkranken . . . . . . . . . . . . 51 8 Alkoholiker - Meister im Verleugnen . . . . . . . . 54 9 Die Co-Alkoholiker . . . . . . . . . . . . . . . . 57 . . 11 Alkoholprobleme in verschiedenen Beziehungssystemen unserer Gesellschaft 1 Grundsätzliche Bemerkungen . . . . . . . . 63 2 Jugend und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 63 . . 3 Frauen und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 68 . . 4 Die Familie des Alkoholikers . . . . . . . . . . . . 73 . 5 Alkohol und Alter . . . . . . . . . . . . . . . . 75 . . . 6 Alkohol am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . 78 7 Ärzte und ihre eigene Alkoholkrankheit . . . . . . 81 6 Der alkoholkranke Patient III Folgen der Alkoholkrankheit 1 Folgeschäden des Alkoholismus . . . . . . . . . . . 87 2 Internistische Alkoholfolgeschäden . . . . . . . . . 89 3 Alkohol und Geburtshilfe -alkoholische Embryopathie 95 4 Alkohol und Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5 Neurologisch-psychiatrische Folgeschäden . . . . . 98 6 Der Alkoholrausch und andere Alkoholintoxikationen 102 7 Alkohol und Rauchen 106 8 Alkohol und Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 IV Möglichkeiten und Grenzen der Therapie 1 Motivation des Alkoholikers zu Therapie und Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . 109 2 Therapie der Alkoholkrankheit 114 Die einzelnen Phasen der Therapie 120 Die Kontaktphase . . . . . . . . . . 120 Die Entgiftungsphase -Der Entzug 124 Die Entwöhnungsphase . . . . . . . . . . 130 Die Nachsorgephase . . . . . . . . . . . . . . 132 3 Betriebliche Suchtkrankenhilfe . . . . . . . . 134 4 Ist kontrolliertes, "normales" Trinken erlernbar? 137 5 "Alkoholfreies" Bier und Umgang mit Alkohol 140 Suchtverlagerung . . . . . . . . . . 142 Der Rückfall . . . . . . . . . . . . . . . 144 6 Der Trockenrausch . . . . . . . . . . . 146 7 Alkoholkrankheit und Psychotherapie 151 8 Abstinenzverbände und Selbsthilfegruppen 159 Abstinenzverbände und -gruppen . . . 160 Der Guttempler-Orden (I. O. G. T. ) e. V. . . . 160 Blaues Kreuz Deutschland e. v. . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-04-02
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Herz-Lungen-Wiederbelebung

Herz-Lungen-Wiederbelebung von GRAF-BAUMANN, Meier
Aufgrund der Tatsache, daß sich in der Bundesrepu- Liebe Leserin blik Deutschland eine neue Volkskrankheit Nr. 1 ent- Lieber Leser wickelt hat, nämlich die koronaren Herzerkrank- gen, die zwischenzeitlich jährlich 100'000 Opfer in unserem Land fordern, habe ich dieses Buch geschr- ben. In der heutigen Zeit gewinnt die Herz-Lungen-Wie derbelebung immer mehr an Bedeutung, da Versuche, unter anderem in den Vereinigten Staaten, bewiesen haben, daß ein unmittelbares Eingreifen - gerade von Laienhelfern - bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand Wiederbelebungserfolge bis zu 44 % mit sich brach ten. In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Erfolg einer Wiederbelebung landesweit bei unter 5 Prozent, und dies, obwohl das Rettungssystem gut ausgebaut ist. Die folgenden Seiten richten sich deshalb an Laien, die die Technik der Herz-Lungen-Wiederbelebung er lernen wollen, um im entscheidenden Moment richtig helfen zu können. Eine Reanimation hat nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sie unmittelbar nach dem Ausfall der Vital funktionen, also Atmung und Kreislauf, erfolgt. 9 Die Problematik der Hilfeleistung liegt also beim Erst helfer, der bislang nicht in der Lage war, solche ent scheidende Hilfe zu leisten. Der Laie verläßt sich auf die Rettungsdienste, weil er glaubt, nichts tun zu können. Diese Einstellung hat sich in vielen Fällen als tödlicher Trugschluß erwie sen! Bei der Hilfeleistung spielt der Ersthelfer die entschei dende Rolle, zumal der Rettungsdienst im Normalfall ca. 10-15 Minuten und noch länger benötigt, bis er am Notfallort eintrifft. Genau in dieser Zeit fällt bei einem Herz-Kreislauf Stillstand die Entscheidung über Leben und Tod des Patienten.
Aktualisiert: 2022-09-24
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Herz-Lungen-Wiederbelebung

Herz-Lungen-Wiederbelebung von GRAF-BAUMANN, Meier
Aufgrund der Tatsache, daß sich in der Bundesrepu- Liebe Leserin blik Deutschland eine neue Volkskrankheit Nr. 1 ent- Lieber Leser wickelt hat, nämlich die koronaren Herzerkrank- gen, die zwischenzeitlich jährlich 100'000 Opfer in unserem Land fordern, habe ich dieses Buch geschr- ben. In der heutigen Zeit gewinnt die Herz-Lungen-Wie derbelebung immer mehr an Bedeutung, da Versuche, unter anderem in den Vereinigten Staaten, bewiesen haben, daß ein unmittelbares Eingreifen - gerade von Laienhelfern - bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand Wiederbelebungserfolge bis zu 44 % mit sich brach ten. In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Erfolg einer Wiederbelebung landesweit bei unter 5 Prozent, und dies, obwohl das Rettungssystem gut ausgebaut ist. Die folgenden Seiten richten sich deshalb an Laien, die die Technik der Herz-Lungen-Wiederbelebung er lernen wollen, um im entscheidenden Moment richtig helfen zu können. Eine Reanimation hat nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sie unmittelbar nach dem Ausfall der Vital funktionen, also Atmung und Kreislauf, erfolgt. 9 Die Problematik der Hilfeleistung liegt also beim Erst helfer, der bislang nicht in der Lage war, solche ent scheidende Hilfe zu leisten. Der Laie verläßt sich auf die Rettungsdienste, weil er glaubt, nichts tun zu können. Diese Einstellung hat sich in vielen Fällen als tödlicher Trugschluß erwie sen! Bei der Hilfeleistung spielt der Ersthelfer die entschei dende Rolle, zumal der Rettungsdienst im Normalfall ca. 10-15 Minuten und noch länger benötigt, bis er am Notfallort eintrifft. Genau in dieser Zeit fällt bei einem Herz-Kreislauf Stillstand die Entscheidung über Leben und Tod des Patienten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der alkoholkranke Patient

Der alkoholkranke Patient von DICKHAUT, GRAF-BAUMANN
I Grundbegriffe 1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 Warum wird Alkohol getrunken? . . . . . . . . . . 17 3 Was ist an Alkohol positiv? . . . . . . . . . . . . . 20 . 4 Alkoholmißbrauch und Alkoholabhängigkeit . . . 22 5 Theorien über die Entstehung der Alkoholkrankheit 29 6 Diagnostik und Verlauf der Alkoholkrankheit . . . 40 7 Umgang mit Alkoholkranken . . . . . . . . . . . . 51 8 Alkoholiker - Meister im Verleugnen . . . . . . . . 54 9 Die Co-Alkoholiker . . . . . . . . . . . . . . . . 57 . . 11 Alkoholprobleme in verschiedenen Beziehungssystemen unserer Gesellschaft 1 Grundsätzliche Bemerkungen . . . . . . . . 63 2 Jugend und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 63 . . 3 Frauen und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 68 . . 4 Die Familie des Alkoholikers . . . . . . . . . . . . 73 . 5 Alkohol und Alter . . . . . . . . . . . . . . . . 75 . . . 6 Alkohol am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . 78 7 Ärzte und ihre eigene Alkoholkrankheit . . . . . . 81 6 Der alkoholkranke Patient III Folgen der Alkoholkrankheit 1 Folgeschäden des Alkoholismus . . . . . . . . . . . 87 2 Internistische Alkoholfolgeschäden . . . . . . . . . 89 3 Alkohol und Geburtshilfe -alkoholische Embryopathie 95 4 Alkohol und Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5 Neurologisch-psychiatrische Folgeschäden . . . . . 98 6 Der Alkoholrausch und andere Alkoholintoxikationen 102 7 Alkohol und Rauchen 106 8 Alkohol und Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 IV Möglichkeiten und Grenzen der Therapie 1 Motivation des Alkoholikers zu Therapie und Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . 109 2 Therapie der Alkoholkrankheit 114 Die einzelnen Phasen der Therapie 120 Die Kontaktphase . . . . . . . . . . 120 Die Entgiftungsphase -Der Entzug 124 Die Entwöhnungsphase . . . . . . . . . . 130 Die Nachsorgephase . . . . . . . . . . . . . . 132 3 Betriebliche Suchtkrankenhilfe . . . . . . . . 134 4 Ist kontrolliertes, "normales" Trinken erlernbar? 137 5 "Alkoholfreies" Bier und Umgang mit Alkohol 140 Suchtverlagerung . . . . . . . . . . 142 Der Rückfall . . . . . . . . . . . . . . . 144 6 Der Trockenrausch . . . . . . . . . . . 146 7 Alkoholkrankheit und Psychotherapie 151 8 Abstinenzverbände und Selbsthilfegruppen 159 Abstinenzverbände und -gruppen . . . 160 Der Guttempler-Orden (I. O. G. T. ) e. V. . . . 160 Blaues Kreuz Deutschland e. v. . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-04-04
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