An einem eisig kalten Januartag bricht ein junges Mädchen in Dübendorf auf, um ihre krank im Bett liegende Freundin zu besuchen. Doch sie kommt nie dort an. Auch Tage nach ihrem Verschwinden fehlt von ihr jede Spur. Stauffers Team soll helfen herauszufinden, was sich an diesem Januartag ereignet hat. Doch dann geschieht in Zürich ein brutaler Mord. In einem leer stehenden Haus wird ein Mann erschlagen aufgefunden. Das Opfer weist Folterspuren auf. Die Ermittlungen führen Stauffers Team zurück nach Dübendorf zu einer geheimnisvollen Therapeutin. Schon bald stellt sich Stauffer die Frage, ob die beiden Fälle miteinander zu tun haben. Was weiss die Therapeutin, die immer mehr in den Fokus der Ermittlungen rückt?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Marco Biondi hat einige Jahre als Journalist gearbeitet. Was ihn am Journalismus gereizt hat: »Sich in etwas vertiefen zu können, im Dreck zu wühlen.« Warum er sich vom Journalismus abgewendet hat: »Leider erwarten die meisten Zeitungen und Zeitschriften, dass man nicht im Dreck wühlt, sondern welchen absondert.« Heute schreibt Biondi stattdessen schlechte Drehbücher für noch schlechtere Serien – und versucht sich als Privatdetektiv. Regelmäßig bietet er seine Dienste in Zeitungsinseraten an und wundert sich doch, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die das Kleingedruckte lesen. Referenzen hat er keine. Umso erstaunlicher, dass eine gewisse Katharina Boxler ihn tatsächlich engagiert: Biondi soll ihren verschwundenen Bruder ausfindig machen, der, dem Alkohol verfallen, auf der Straße lebt. Bei seinen Recherchen wird Biondi mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, den bewegten Jahren in der autonomen Szene Zürichs. Und er begegnet alten Freunden aus einer Zeit, in der alles möglich schien. Auch Mord?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney – allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney – allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Philip Maloneys neue Nachbarin ist auch Detektivin,
spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade
noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten
kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei
Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten
erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie
kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit
seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht
und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar
noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz
vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney – allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der kauzige Privatdetektiv begeistert seit über dreißig Jahren zahllose Krimifans, und das nicht nur in der Schweiz. Auch in Deutschland ist Philip Maloney längst Kult, und seine haarsträubenden Fälle machen süchtig. Der vorlaute Schnüffler mit zweifelhaftem Charakter und ständigen Geldsorgen hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und hangelt sich geschickt von Fall zu Fall und von Leiche zu Leiche. Nur die Frauen hemmen mitunter seine Zielstrebigkeit – und die Ermittlungen. Und noch einen Störfaktor gibt es: Hugentobler, seines Zeichens Kripobeamter, der sehr viele Makel hat, was Maloney so auf den Punkt bringt: »Dümmer als Topflappen.«
Aktualisiert: 2023-05-10
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Philip Maloneys neue Nachbarin ist auch Detektivin,
spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade
noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten
kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei
Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten
erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie
kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit
seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht
und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar
noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz
vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney – allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der kauzige Privatdetektiv begeistert seit über dreißig Jahren zahllose Krimifans, und das nicht nur in der Schweiz. Auch in Deutschland ist Philip Maloney längst Kult, und seine haarsträubenden Fälle machen süchtig. Der vorlaute Schnüffler mit zweifelhaftem Charakter und ständigen Geldsorgen hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und hangelt sich geschickt von Fall zu Fall und von Leiche zu Leiche. Nur die Frauen hemmen mitunter seine Zielstrebigkeit – und die Ermittlungen. Und noch einen Störfaktor gibt es: Hugentobler, seines Zeichens Kripobeamter, der sehr viele Makel hat, was Maloney so auf den Punkt bringt: »Dümmer als Topflappen.«
Aktualisiert: 2023-05-08
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Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney – allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der kauzige Privatdetektiv begeistert seit über dreißig Jahren zahllose Krimifans, und das nicht nur in der Schweiz. Auch in Deutschland ist Philip Maloney längst Kult, und seine haarsträubenden Fälle machen süchtig. Der vorlaute Schnüffler mit zweifelhaftem Charakter und ständigen Geldsorgen hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und hangelt sich geschickt von Fall zu Fall und von Leiche zu Leiche. Nur die Frauen hemmen mitunter seine Zielstrebigkeit – und die Ermittlungen. Und noch einen Störfaktor gibt es: Hugentobler, seines Zeichens Kripobeamter, der sehr viele Makel hat, was Maloney so auf den Punkt bringt: »Dümmer als Topflappen.«
Aktualisiert: 2023-05-08
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Philip Maloneys neue Nachbarin ist auch Detektivin,
spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade
noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten
kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei
Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten
erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie
kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit
seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht
und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar
noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz
vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der kauzige Privatdetektiv begeistert seit über dreißig Jahren zahllose Krimifans, und das nicht nur in der Schweiz. Auch in Deutschland ist Philip Maloney längst Kult, und seine haarsträubenden Fälle machen süchtig. Der vorlaute Schnüffler mit zweifelhaftem Charakter und ständigen Geldsorgen hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und hangelt sich geschickt von Fall zu Fall und von Leiche zu Leiche. Nur die Frauen hemmen mitunter seine Zielstrebigkeit – und die Ermittlungen. Und noch einen Störfaktor gibt es: Hugentobler, seines Zeichens Kripobeamter, der sehr viele Makel hat, was Maloney so auf den Punkt bringt: »Dümmer als Topflappen.«
Aktualisiert: 2023-05-02
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Philip Maloneys neue Nachbarin ist auch Detektivin,
spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade
noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten
kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei
Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten
erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie
kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit
seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht
und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar
noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz
vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney – allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Marco Biondi hat einige Jahre als Journalist gearbeitet. Was ihn am Journalismus gereizt hat: »Sich in etwas vertiefen zu können, im Dreck zu wühlen.« Warum er sich vom Journalismus abgewendet hat: »Leider erwarten die meisten Zeitungen und Zeitschriften, dass man nicht im Dreck wühlt, sondern welchen absondert.« Heute schreibt Biondi stattdessen schlechte Drehbücher für noch schlechtere Serien – und versucht sich als Privatdetektiv. Regelmäßig bietet er seine Dienste in Zeitungsinseraten an und wundert sich doch, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die das Kleingedruckte lesen. Referenzen hat er keine. Umso erstaunlicher, dass eine gewisse Katharina Boxler ihn tatsächlich engagiert: Biondi soll ihren verschwundenen Bruder ausfindig machen, der, dem Alkohol verfallen, auf der Straße lebt. Bei seinen Recherchen wird Biondi mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, den bewegten Jahren in der autonomen Szene Zürichs. Und er begegnet alten Freunden aus einer Zeit, in der alles möglich schien. Auch Mord?
Aktualisiert: 2023-03-28
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Marco Biondi hat einige Jahre als Journalist gearbeitet. Was ihn am Journalismus gereizt hat: »Sich in etwas vertiefen zu können, im Dreck zu wühlen.« Warum er sich vom Journalismus abgewendet hat: »Leider erwarten die meisten Zeitungen und Zeitschriften, dass man nicht im Dreck wühlt, sondern welchen absondert.« Heute schreibt Biondi stattdessen schlechte Drehbücher für noch schlechtere Serien – und versucht sich als Privatdetektiv. Regelmäßig bietet er seine Dienste in Zeitungsinseraten an und wundert sich doch, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die das Kleingedruckte lesen. Referenzen hat er keine. Umso erstaunlicher, dass eine gewisse Katharina Boxler ihn tatsächlich engagiert: Biondi soll ihren verschwundenen Bruder ausfindig machen, der, dem Alkohol verfallen, auf der Straße lebt. Bei seinen Recherchen wird Biondi mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, den bewegten Jahren in der autonomen Szene Zürichs. Und er begegnet alten Freunden aus einer Zeit, in der alles möglich schien. Auch Mord?
Aktualisiert: 2023-03-23
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»Üble Sache, Maloney.« Allerdings! Viel zu lange waren Philip Maloneys Fälle nicht lieferbar. Die besten erscheinen jetzt in einem großen Sammelband.
Aktualisiert: 2023-05-04
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»Üble Sache, Maloney.« Allerdings! Viel zu lange waren Philip Maloneys Fälle nicht lieferbar. Die besten erscheinen jetzt in einem großen Sammelband.
Aktualisiert: 2023-05-04
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