Begutachtung im Verkehrsrecht

Begutachtung im Verkehrsrecht von Graw,  Matthias, Haffner,  Hans-Thomas, Skopp,  Gisela
Die Aufgabe des Gutachters im Gerichtsverfahren ist es, Juristen die Fachkenntnisse zu vermitteln, die für die Beurteilung eines Sachverhalts notwendig sind. Um diesen Vermittlungsprozess im Bereich der Verkehrsmedizin zu unterstützen, haben die Autoren das wissenschaftliche Basiswissen verständlich aufbereitet – von der forensischen Toxikologie über die biomechanische Unfallrekonstruktion bis zur anthropologischen Bildidentifikation. Sie zeigen die Möglichkeiten und Grenzen der Begutachtung auf und illustrieren dies anhand konkreter Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen

Fahreignung bei psychischen Erkrankungen von Brunnauer,  Alexander, Graw,  Matthias, Laux,  Gerd
Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben. Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität. Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst. Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren. Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen

Fahreignung bei psychischen Erkrankungen von Brunnauer,  Alexander, Graw,  Matthias, Laux,  Gerd
Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben. Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität. Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst. Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren. Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen

Fahreignung bei psychischen Erkrankungen von Brunnauer,  Alexander, Graw,  Matthias, Laux,  Gerd
Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben. Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität. Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst. Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren. Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen

Fahreignung bei psychischen Erkrankungen von Brunnauer,  Alexander, Graw,  Matthias, Laux,  Gerd
Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben. Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität. Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst. Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren. Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch des Fahreignungsrechts E-Bundle

Handbuch des Fahreignungsrechts E-Bundle von Graw,  Matthias, Patermann,  Andreas, Schubert,  Wolfgang
Die Rechtsentwicklung zu Fahreignungsfragen auf EU-Ebene und zahlreiche Diskussionen um Veränderungen im nationalen Bereich – insbesondere bei Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) und Anforderungen der BASt an zu begutachtende Träger – machten es notwendig, ein aktuelles und umfassendes Standardwerk zum Fahreignungsrecht zu konzipieren. Das „Handbuch des Fahreignungsrechts“ berücksichtigt den aktuellen Stand der Rechtslage sowie der verkehrsmedizinischen und verkehrspsychologischen Erkenntnisse. Es komplettiert die Grundlagendokumente „Begutachtungsleitlinien“, "Beurteilungskriterien“ sowie den bekannten „Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien“. Klar und übersichtlich strukturiert, behandelt das Werk neben der Entstehung und den Grundlagen der Fahreignungsbegutachtung unter anderem - die Rolle der Fahrerlaubnisbehörde für die Fahreignungsbegutachtung, - die Anlässe eines Begutachtungsverfahrens und mögliche Gutachter, - die Ergebnisse der Begutachtung, ihre verwaltungsrechtliche Einordnung und mögliche Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis, - die Rechtsposition des Betroffenen als werkvertraglicher Auftraggeber des Gutachtens, - Begutachtungs- und Anerkennungsfragen im System der amtlich anerkannten Träger. Dabei zielen die Autoren insbesondere darauf ab, Zweifelsfragen zu klären, tatsächliche Ermessensspielräume aufzuzeigen und vermeintliche zu schließen. Als Standardwerk soll dieses Handbuch dazu beitragen, bei allen beteiligten Ebenen für noch mehr Transparenz, Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit zu sorgen, nicht zuletzt auch im Umgang mit anwaltlichen Forderungen. Spezielle Hilfestellungen bieten dazu - ein Katalog von geeigneten Fragestellungen für Gutachten, - ein systematischer Überblick über die Begutachtungsanlässe, - Hinweise zu Möglichkeiten und Grenzen von Fahreignungsgutachten. Das Handbuch richtet sich dementsprechend sowohl an Fahrerlaubnisbehörden und Verkehrsjuristen – als Fachanwalt für Verkehrsrecht oder bei Gericht – als auch an in der Begutachtung tätige Psychologen und Mediziner. Aber auch Ärzte mit verkehrsmedizinischer Zusatzqualifikation, die Gutachterausbildung, Technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr, amtlich anerkannte Sachverständige für den Kraftfahrzeugverkehr/technische Gutachter, Polizei, Suchtberatungsstellen, Fahreignungsberater und Betroffene selbst finden hier ein Referenzwerk für ihre Fragen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Handbuch des Fahreignungsrechts

Handbuch des Fahreignungsrechts von Graw,  Matthias, Patermann,  Andreas, Schubert,  Wolfgang
Die Rechtsentwicklung zu Fahreignungsfragen auf EU-Ebene und zahlreiche Diskussionen um Veränderungen im nationalen Bereich – insbesondere bei Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) und Anforderungen der BASt an zu begutachtende Träger – machten es notwendig, ein aktuelles und umfassendes Standardwerk zum Fahreignungsrecht zu konzipieren. Das „Handbuch des Fahreignungsrechts“ berücksichtigt den aktuellen Stand der Rechtslage sowie der verkehrsmedizinischen und verkehrspsychologischen Erkenntnisse. Es komplettiert die Grundlagendokumente „Begutachtungsleitlinien“, "Beurteilungskriterien“ sowie den bekannten „Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien“. Klar und übersichtlich strukturiert, behandelt das Werk neben der Entstehung und den Grundlagen der Fahreignungsbegutachtung unter anderem - die Rolle der Fahrerlaubnisbehörde für die Fahreignungsbegutachtung, - die Anlässe eines Begutachtungsverfahrens und mögliche Gutachter, - die Ergebnisse der Begutachtung, ihre verwaltungsrechtliche Einordnung und mögliche Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis, - die Rechtsposition des Betroffenen als werkvertraglicher Auftraggeber des Gutachtens, - Begutachtungs- und Anerkennungsfragen im System der amtlich anerkannten Träger. Dabei zielen die Autoren insbesondere darauf ab, Zweifelsfragen zu klären, tatsächliche Ermessensspielräume aufzuzeigen und vermeintliche zu schließen. Als Standardwerk soll dieses Handbuch dazu beitragen, bei allen beteiligten Ebenen für noch mehr Transparenz, Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit zu sorgen, nicht zuletzt auch im Umgang mit anwaltlichen Forderungen. Spezielle Hilfestellungen bieten dazu - ein Katalog von geeigneten Fragestellungen für Gutachten, - ein systematischer Überblick über die Begutachtungsanlässe, - Hinweise zu Möglichkeiten und Grenzen von Fahreignungsgutachten. Das Handbuch richtet sich dementsprechend sowohl an Fahrerlaubnisbehörden und Verkehrsjuristen – als Fachanwalt für Verkehrsrecht oder bei Gericht – als auch an in der Begutachtung tätige Psychologen und Mediziner. Aber auch Ärzte mit verkehrsmedizinischer Zusatzqualifikation, die Gutachterausbildung, Technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr, amtlich anerkannte Sachverständige für den Kraftfahrzeugverkehr/technische Gutachter, Polizei, Suchtberatungsstellen, Fahreignungsberater und Betroffene selbst finden hier ein Referenzwerk für ihre Fragen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Begutachtung im Verkehrsrecht

Begutachtung im Verkehrsrecht von Graw,  Matthias, Haffner,  Hans-Thomas, Skopp,  Gisela
Die Aufgabe des Gutachters im Gerichtsverfahren ist es, Juristen die Fachkenntnisse zu vermitteln, die für die Beurteilung eines Sachverhalts notwendig sind. Um diesen Vermittlungsprozess im Bereich der Verkehrsmedizin zu unterstützen, haben die Autoren das wissenschaftliche Basiswissen verständlich aufbereitet – von der forensischen Toxikologie über die biomechanische Unfallrekonstruktion bis zur anthropologischen Bildidentifikation. Sie zeigen die Möglichkeiten und Grenzen der Begutachtung auf und illustrieren dies anhand konkreter Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen

Fahreignung bei psychischen Erkrankungen von Brunnauer,  Alexander, Graw,  Matthias, Laux,  Gerd
Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben. Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität. Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst. Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren. Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen

Fahreignung bei psychischen Erkrankungen von Brunnauer,  Alexander, Graw,  Matthias, Laux,  Gerd
- umfassendes Kompendium zu psychischen Erkrankungen und Fahreignung - Orientierungshilfe für die Patientenberatung - Leitfaden für Begutachtungen psychischer Erkrankungen im Verkehrsrecht Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben. Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, die Voraussetzung für viele berufliche Tätigkeiten sowie für die Bewältigung und Gestaltung des gesellschaftlich-privaten Alltagslebens ist.Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität. Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst. Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a . BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren. Zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“ gibt es bislang keine zusammenfassende deutsche Buch-Publikation. Die Neuerscheinung bietet deshalb eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zu dieser Thematik für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen. Das Werk wird vom Kirschbaum Verlag mitvertrieben.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Fahreignung bei psychischen Erkrankungen

Fahreignung bei psychischen Erkrankungen von Brunnauer,  Alexander, Graw,  Matthias, Laux,  Gerd
Psychische Störungen und Erkrankungen stehen zahlenmäßig an der Spitze aller diagnostizierten Krankheiten, Psychopharmaka zählen zu den meistverordneten Medikamenten. Sowohl aus der Erkrankung als auch der medikamentösen Therapie können sich Einschränkungen der für das Fahren relevanten Leistungsbereiche ergeben. Der Fahreignung kommt in unserer modernen Gesellschaft mehr denn je höchste Bedeutung zu. Autofahren sichert individuelle Mobilität, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Das aktive Führen eines Kraftfahrzeugs gehört deshalb für Patienten aller Altersgruppen zu den wichtigsten Merkmalen von Lebensqualität. Als Arzt oder Psychologe ist man in der täglichen Praxis häufig mit der Frage konfrontiert, ob bei Patienten aufgrund einer bestehenden Erkrankung und unter medikamentöser Behandlung vorübergehend keine „Fahrsicherheit“ besteht oder ob sogar dauerhaft die „Fahreignung“ infrage zu stellen ist. Nicht selten ist er auch als Gutachter mit diesem Thema befasst. Elementarer Grundsatz ist, dass der Behandelnde aus dem Behandlungsvertrag (§ 630a ff. BGB) und entsprechend der Berufsordnung für Ärzte Aufklärungspflichten gegenüber seinen Patienten hat – er muss sie über Risiken der Erkrankung, der Therapie und eventuelle Konsequenzen für den Alltag informieren. Das Buch bietet deshalb erstmalig eine kompakte, verständlich-konkrete Übersicht zum Thema „Fahreignung bei psychischen Erkrankungen“für Ärzte und Psychologen aller Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Handbuch des Fahreignungsrechts

Handbuch des Fahreignungsrechts von Graw,  Matthias, Patermann,  Andreas, Schubert,  Wolfgang
Die Rechtsentwicklung zu Fahreignungsfragen auf EU-Ebene und zahlreiche Diskussionen um Veränderungen im nationalen Bereich – insbesondere bei Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) und Anforderungen der BASt an zu begutachtende Träger – machten es notwendig, ein aktuelles und umfassendes Standardwerk zum Fahreignungsrecht zu konzipieren. Das „Handbuch des Fahreignungsrechts“ berücksichtigt den aktuellen Stand der Rechtslage sowie der verkehrsmedizinischen und verkehrspsychologischen Erkenntnisse. Es komplettiert die Grundlagendokumente „Begutachtungsleitlinien“, "Beurteilungskriterien“ sowie den bekannten „Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien“. Klar und übersichtlich strukturiert, behandelt das Werk neben der Entstehung und den Grundlagen der Fahreignungsbegutachtung unter anderem - die Rolle der Fahrerlaubnisbehörde für die Fahreignungsbegutachtung, - die Anlässe eines Begutachtungsverfahrens und mögliche Gutachter, - die Ergebnisse der Begutachtung, ihre verwaltungsrechtliche Einordnung und mögliche Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis, - die Rechtsposition des Betroffenen als werkvertraglicher Auftraggeber des Gutachtens, - Begutachtungs- und Anerkennungsfragen im System der amtlich anerkannten Träger. Dabei zielen die Autoren insbesondere darauf ab, Zweifelsfragen zu klären, tatsächliche Ermessensspielräume aufzuzeigen und vermeintliche zu schließen. Als Standardwerk soll dieses Handbuch dazu beitragen, bei allen beteiligten Ebenen für noch mehr Transparenz, Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit zu sorgen, nicht zuletzt auch im Umgang mit anwaltlichen Forderungen. Spezielle Hilfestellungen bieten dazu - ein Katalog von geeigneten Fragestellungen für Gutachten, - ein systematischer Überblick über die Begutachtungsanlässe, - Hinweise zu Möglichkeiten und Grenzen von Fahreignungsgutachten. Das Handbuch richtet sich dementsprechend sowohl an Fahrerlaubnisbehörden und Verkehrsjuristen – als Fachanwalt für Verkehrsrecht oder bei Gericht – als auch an in der Begutachtung tätige Psychologen und Mediziner. Aber auch Ärzte mit verkehrsmedizinischer Zusatzqualifikation, die Gutachterausbildung, Technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr, amtlich anerkannte Sachverständige für den Kraftfahrzeugverkehr/technische Gutachter, Polizei, Suchtberatungsstellen, Fahreignungsberater und Betroffene selbst finden hier ein Referenzwerk für ihre Fragen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Begutachtung im Verkehrsrecht

Begutachtung im Verkehrsrecht von Graw,  Matthias, Haffner,  Hans-Thomas, Skopp,  Gisela
Die Aufgabe des Gutachters im Gerichtsverfahren ist es, Juristen die Fachkenntnisse zu vermitteln, die für die Beurteilung eines Sachverhalts notwendig sind. Um diesen Vermittlungsprozess im Bereich der Verkehrsmedizin zu unterstützen, haben die Autoren das wissenschaftliche Basiswissen verständlich aufbereitet – von der forensischen Toxikologie über die biomechanische Unfallrekonstruktion bis zur anthropologischen Bildidentifikation. Sie zeigen die Möglichkeiten und Grenzen der Begutachtung auf und illustrieren dies anhand konkreter Fallbeispiele.
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