Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
- Sexualität,
- reproduktive Rechte und
- Schutz vor Gewalt
vertieft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vorliegende Band „Kritisches Rechtsdenken II – 10 Jahre Institut für Legal Gender Studies an der JKU“ dokumentiert das gleichnamige Symposium, das aus Anlass des 10-jährigen Bestehens des Instituts im Juni 2021 als online-Veranstaltung stattgefunden hat. Die Jubiläumsveranstaltung bot Gelegenheit, mit Kolleg*innen aus dem deutschsprachigen Raum neue Entwicklungen im Menschenrechtsschutz und im Antidiskriminierungsrecht im Kontext von Pandemie, ökonomischen Krisen und Digitalisierung zu diskutieren.
Menschenrechte und das Antidiskriminierungsrecht sind wesentliche Forschungsfelder des Instituts. Der Fokus liegt in der Bearbeitung von Ungleichheitslagen aus intersektioneller Perspektive, denen auch die beiden Themenkomplexe des Symposiums gewidmet waren.
Der erste Teil des Sammelbandes thematisiert aktuelle Herausforderungen der Grundrechtsgewährleistung, der zweite Teil befasst sich mit algorithmischen Entscheidungssystemen als neue Herausforderung für das Antidiskriminierungsrecht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2021-06-28
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein.
Es behandelt die
- menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie
- die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und
- deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen.
Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen:
- Partnerschaft/Familie,
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- reproduktive Rechte und
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vertieft.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die vorliegende Arbeit setzt sich aus diskursanalytischer Perspektive mit der rechtshistorischen Entwicklung des Straftatbestandes der »Unzucht wider die Natur mit Personen desselben Geschlechts« (§ 129 I b StG) auseinander. Das Untersuchungsmaterial bilden zeitgenössische rechts- und sexualwissenschaftliche Quellen sowie 280 Akten aus Strafverfahren wegen gleichgeschlechtlicher Unzucht vor dem Landesgericht Linz aus den Jahren 1918–1938. Anhand dieses Materials wird untersucht, wie sich unterschiedliche Wissensbestände über Sexualität auf den juristischen Umgang mit dem Straftatbestand auswirkten, wie und von wem »Unzüchtiges« im juristischen Diskurs zur Sprache gebracht wurde und wie dies auf Vorstellungen des »Unzüchtigen«, des Geschlechtlichen und der Geschlechter einwirkte.
Den rechtlichen Rahmen für diese Aushandlungs- und Verhandlungsprozesse des »Unzüchtigen« bilden die Entwicklung des Straftatbestandes von der Constitutio Criminalis Theresiana bis zum Strafgesetz 1852, seine Auslegung durch Rechtsprechung und Rechtswissenschaft sowie die strafverfahrensrechtlichen Regelungen. […]
Anhand der einzelnen Abschnitte eines Strafverfahrens wird dargestellt, welche Sprechsituationen die an Unzuchtsverfahren Beteiligten vorfanden, das heißt, wie die juristische Bewertung ihres Handelns von prozessualen Rahmenbedingungen, außerrechtlichen Diskursen und Narrativen geprägt war. Hierbei zeigen sich Unterschiede in der Strafverfolgung hinsichtlich Verfolgungsraum, Geschlecht, Alter und Schichtzugehörigkeit sowie im Hinblick auf die politischen Verhältnisse.
Aktualisiert: 2020-07-29
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Etwa 1,7 % der Weltbevölkerung wird mit Geschlechtsmerkmalen, Chromosomen oder Hormonen geboren, die nicht mit gesellschaftlichen Vorstellungen eines „rein weiblichen“ oder „rein männlichen“ Körpers übereinstimmen. Diese Varianten der Geschlechtsentwicklung werden auch als „Intergeschlechtlichkeit“ bezeichnet. In den letzten Jahrzehnten haben intergeschlechtliche Menschen die Öffentlichkeit verstärkt auf ihre Situation, den unzureichenden rechtlichen Schutz und die mangelnde rechtliche Anerkennung als Intergeschlechtliche aufmerksam gemacht. Dies hat wichtige Veränderungen im juristischen Diskurs angestoßen. Das deutsche Bundesverfassungsgericht und der österreichische Verfassungsgerichtshof haben festgestellt, dass die Geschlechtsidentität intergeschlechtlicher Menschen rechtliche Anerkennung erfahren muss. Damit zusammenhängende Rechtsfragen werden nun zunehmend unter den Gesichtspunkten des Menschenrechtsschutzes und des Antidiskriminierungsrechts verhandelt.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich aus interdisziplinärer Perspektive mit diesen Entwicklungen auseinander und beleuchten juristische, (medizin-)historische, soziologische, biologische, medizinische und aktivistische Aspekte des Themas Intergeschlechtlichkeit.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Das vorliegende Buch führt in die wichtigsten Fragestellungen und Methoden der Legal Gender Studies und des Antidiskriminierungsrechts ein. Es behandelt die menschenrechtlichen Grundlagen gesellschaftlicher Vielfalt sowie die unterschiedlichen Dimensionen von Gleichheit und deren Steuerungspotenzial für die Gleichstellung der Geschlechter und anderer diskriminierungsgefährdeter Gruppen. Neben dem Antidiskriminierungsrecht werden Rechtsfragen mit besonderer Bedeutung für gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse auch entlang der Schwerpunktthemen Partnerschaft/Familie, Sexualität, reproduktive Rechte und Schutz vor Gewalt vertieft.
Ziel des Buches ist die Darstellung und kritische Reflexion des relevanten Rechtsrah-mens im Mehrebenensystem des Rechts. Es richtet sich an Studierende der Rechts-wissenschaften sowie an all jene, die sich mit Geschlechterfragen im Recht in For-schung oder Praxis auseinandersetzen. Darüber hinaus bietet es auch Lehrenden und Studierenden aus anderen Disziplinen einen Einstieg in die juristische Geschlech¬terforschung.
Aktualisiert: 2019-08-27
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Nachdem die Judikatur des Verfassungsgerichtshofs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte eine Novellierung des österreichischen Reproduktionsmedizinrechts erforderlich machte, wurden mit dem FMedRÄG 2015 die gesetzlichen Regelungen zur Reproduktionsmedizin an die gesellschaftlichen und medizinischen Entwicklungen der vergangenen 20 Jahre angepasst. Damit wurde das FMedG erstmals seit seinem Inkrafttreten im Jahr 1992 einer umfas-senden Neugestaltung unterzogen. Normierte das FMedG bis dahin ein generelles Verbot genetischer Analysen in vitro befruchteter Embryonen vor dem Transfer in die Gebärmutter der Frau, wurde mit dem FMedRÄG 2015 ein Regelungsrahmen für eine beschränkte Zulässigkeit dieser Präimplantationsdiagnostik (PID) geschaffen.
Der vorliegende Band geht der Frage nach, inwieweit die Gesetzgebung mit dem FMedRÄG 2015 der Komplexität der PID gerecht werden konnte und eine grundrechtskonforme und im Normengefüge widerspruchsfreie Regelung der PID gelungen ist. Unter Einbeziehung der Judikatur erfolgt eine differenzierte Auseinandersetzung mit den für die Beurteilung der geltenden Rechtslage relevanten verfassungs-, europa- und völkerrechtlichen Normen. Die juristische Analyse der Regelungen zur beschränkten Zulässigkeit der PID im österreichischen Recht behält dabei ethische und feministische Perspektiven im Blick.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Unsere Gesellschaft ist durch die strikte Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter geprägt. Das daraus resultierende Geschlechterverhältnis ist ein Verhältnis der Ungleichheit. Feministische (Rechts-)Wissenschaft erforscht die Ursprünge dieser Geschlechterhierarchie, analysiert die Gründe für ihr Fortbestehen und zeigt Wege zu einer Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses auf.
Das vorliegende Lehrbuch soll den Einstieg in die feministische Rechtswissenschaft und damit in den Studienschwerpunkt "Frauenrecht" erleichtern. Durch den breit gespannten Bogen von ausgewählten historischen Strukturen des Geschlechterverhältnisses über die Methoden feministischer Rechtswissenschaft bis zu einer Darstellung möglicher rechtlicher und politischer Wege zur Gleichstellung vermittelt es die Grundlagen feministischer Rechtswissenschaft.
Dr.in Elisabeth Greif
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichische und Deutsche Rechtsgeschichte der Universität Linz.
Forschungsschwerpunkte:
Legal Gender Studies, Feministische Rechtswissenschaft, Antidiskriminierungsrecht, Transsexualität/Transgender.
Mag.a Eva Schobesberger
2002 - 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichische und Deutsche Rechtwsgeschichte der Universität Linz.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Driskriminierungsschutz, strukturelle Ursachen der Lohnungleichheit und ihre Verschränkung mit Fragen der Gleichstellung der Geschlechter im Bezug auf familiäre Rechte und Pflichten sind nach wie vor zentrale Themen der Genderforschung. Aufgabe des Gesetzgebers ist es, eine gleichberechtigte Lebens- und Arbeitswelt zu fördern.
Durch die Verankerung von Gender Budgeting als Staatsziel in der Bundesverfassung hat sich das Steuerungspotential der Politik zur Verwirklichung geschlechtergerechter Lebens- und Arbeitsverhältnisse wesentlich verbreitet. Es besteht nunmehr die Verpflichtung, durch eine geschlechtergerechte Verteilung von Erwerbs- und Reproduktionsaufgaben zu schaffen und den nach wie vor Wirkmächtigen Geschlechterstereotypen entgegenzutreten. Dazu braucht es ein geändertes Selbstverständnis hinsichtlich Elternrolle und der Übernahme von Pflegearbeit. Die Beiträge des Sammelbandes zeichen die angesprochenen Zusammenhänge auf und thematisieren Perspektiven und Veränderungen entlang der thematischen Schwerpunkte", "Gender und Arbeitsleben" sowie "Gender, Steuern und Budget".
Aktualisiert: 2020-03-11
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