Die Etablierung einer neuen Medientechnologie erzeugte zu jeder Zeit – als Reaktion auf das bis dahin Unbekannte und Neue – positive wie negative Zukunftsvisionen. So wurde und wird etwa an das Internet die Erwartung geknüpft, dass die Menschen sich zu neuen ‚Communities‘ zusammenschließen. Derzeit werden im Kontext der Informationstechnologien auch Utopien diskutiert, die von einem veränderten Verhältnis von Mensch und Technik bzw. Umwelt ausgehen.
Welche Mythen und Utopien sind in der Geschichte der Informations- und Kommunikationsmedien entstanden und auch heute noch virulent? Was sagen sie über die Welt aus, in der wir leben? Und welche ethischen Perspektiven sind für eine zukünftige Gestaltung der Informations- und Wissensgesellschaften zu berücksichtigen?
Der vorliegende Band mit den Beiträgen des sechsten Symposiums zur Medienethik der Stuttgarter Hochschule der Medien wirft einen kritischen Blick auf bestehende Informations- und Kommunikationsutopien und regt dazu an, diese (immer wieder) auf ihre positiven wie negativen Potentiale zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Etablierung einer neuen Medientechnologie erzeugte zu jeder Zeit – als Reaktion auf das bis dahin Unbekannte und Neue – positive wie negative Zukunftsvisionen. So wurde und wird etwa an das Internet die Erwartung geknüpft, dass die Menschen sich zu neuen ‚Communities‘ zusammenschließen. Derzeit werden im Kontext der Informationstechnologien auch Utopien diskutiert, die von einem veränderten Verhältnis von Mensch und Technik bzw. Umwelt ausgehen.
Welche Mythen und Utopien sind in der Geschichte der Informations- und Kommunikationsmedien entstanden und auch heute noch virulent? Was sagen sie über die Welt aus, in der wir leben? Und welche ethischen Perspektiven sind für eine zukünftige Gestaltung der Informations- und Wissensgesellschaften zu berücksichtigen?
Der vorliegende Band mit den Beiträgen des sechsten Symposiums zur Medienethik der Stuttgarter Hochschule der Medien wirft einen kritischen Blick auf bestehende Informations- und Kommunikationsutopien und regt dazu an, diese (immer wieder) auf ihre positiven wie negativen Potentiale zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Etablierung einer neuen Medientechnologie erzeugte zu jeder Zeit – als Reaktion auf das bis dahin Unbekannte und Neue – positive wie negative Zukunftsvisionen. So wurde und wird etwa an das Internet die Erwartung geknüpft, dass die Menschen sich zu neuen ‚Communities‘ zusammenschließen. Derzeit werden im Kontext der Informationstechnologien auch Utopien diskutiert, die von einem veränderten Verhältnis von Mensch und Technik bzw. Umwelt ausgehen.
Welche Mythen und Utopien sind in der Geschichte der Informations- und Kommunikationsmedien entstanden und auch heute noch virulent? Was sagen sie über die Welt aus, in der wir leben? Und welche ethischen Perspektiven sind für eine zukünftige Gestaltung der Informations- und Wissensgesellschaften zu berücksichtigen?
Der vorliegende Band mit den Beiträgen des sechsten Symposiums zur Medienethik der Stuttgarter Hochschule der Medien wirft einen kritischen Blick auf bestehende Informations- und Kommunikationsutopien und regt dazu an, diese (immer wieder) auf ihre positiven wie negativen Potentiale zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens, im globalen Internet oder in Musikclips, jedes Kind kommt in unserer von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt
an sexualisierte Inhalte.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus trägt sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über
diesen 'Klassiker' unter den Jugendschutzthemen bei. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion – von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Klaus Beier,
Birgit Braml,
Dieter Czaja,
Katharina Geiger,
Maya Götz,
Petra Grimm,
Thomas Günther,
Johann Hartl,
Hjördis Lademann,
Elke Monssen-Engberding,
Martina Mühlberger,
Stefanie Reger,
Wolf-Dieter Ring,
Kristina Schröder,
Sonja Schwendner,
Helmut Thomä,
Verena Weigand
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'Verantwortung wahrnehmen – Aufsicht gestalten': unter dieses Motto hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ihre Tätigkeit gestellt.
Die Beiträge in diesem ersten Band der KJM-Schriftenreihe verdeutlichen, wie gut das in den letzten Jahren gelungen ist. Diese positive Wahrnehmung der Arbeit der KJM ist um so erfreulicher, weil die Anfänge vor mehr als sechs Jahren alles andere als einfach
waren. Die KJM wurde zum 1. April 2003 durch den Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag – JMStV) der Länder als zentrale Stelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien etabliert. In den ersten sechs Jahren hat sich die KJM mit mehr als 3000 Fällen befasst, davon gut 600 im Rundfunk und über 2400 in den Telemedien. Dabei hat die KJM zu rund 1200 Indizierungsanträgen der Bundesprüfstelle eine Stellungnahme abgegeben und schließlich zu etwa 600 Internet-Angeboten selbst einen Antrag auf Indizierung gestellt.
Diese Zahlen verdeutlichen den beträchtlichen Umfang der Prüfverfahren - ein Umfang, der stetig wächst, denn mit zunehmender Konvergenz und Digitalisierung der Medienwelt steigt auch die Zahl der Prüfverfahren von Jahr zu Jahr.
Dass die KJM ihre Aufgaben so gut erfüllen kann, liegt nicht zuletzt an ihrer Organisation. Als Organ der Landesmedienanstalten besteht sie aus sechs Direktoren von Landesmedienanstalten, aus vier Mitgliedern, die von den obersten Landesbehörden für den Jugendschutz benannt werden, sowie zwei Mitgliedern, die die für den Jugendschutz zuständige oberste Bundesbehörde entsendet. Darüber hinaus hatte die Einrichtung der KJM auch die enge Verzahnung der mit dem Jugendschutz befassten Institutionen in Deutschland zum Ziel. Diese Kooperation schafft Synergien, wie es sie in der Form vor der Neuausrichtung des Jugendmedienschutzsystems noch nicht gegeben hatte. Alle Beteiligten bringen ihre spezifischen Kenntnisse und Kompetenzen ein, die maßgeblich zum Erfolg der Arbeit der KJM beitragen, mit einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Jugendmedienschutz.
So heterogen wie die Zusammensetzung der KJM sind auch die Inhalte des vorliegenden Bandes der neuen KJM-Schriftenreihe. Mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen wird die Bandbreite der Herausforderungen, die die KJM seit ihrer Gründung beschäftigt haben, verdeutlicht. Dabei wird die Arbeit der KJM aus unterschiedlichen Perspektiven - die nicht deckungsgleich mit der Meinung der
KJM sein müssen - beleuchtet. Die Beiträge der Autoren machen auch klar, dass die jugendschutzrelevanten Themen, mit denen sich die KJM in Zukunft auseinandersetzen muss, immer vielfältiger werden. Vor allem die große Dynamik
des Internets ,der mobilen Medien aber auch neue Sendeformate im Massenmedium Fernsehen, lassen die KJM weiterhin Pionierarbeit leisten. Schwerpunkte ihrer Jugendschutz-Tätigkeit werden von nun an in den Folgebänden der KJM-Schriftenreihe dokumentiert. Die verlegerische Betreuung der KJM-Schriftenreihe durch den renommierten Berliner Medienverlag VISTAS ist Gewähr dafür, dass
die Buchreihe einer größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Sabine Frank,
Joachim von Gottberg,
Petra Grimm,
Ursula von der Leyen,
Marc Liesching,
Elke Monssen-Engberding,
Wolf D Ring,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Friedemann Schindler,
Sonja Schwendner,
Helga Theunert,
Verena Weigand
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Sexualisierte und pornografische Inhalte sind für Kinder und Jugendliche insbesondere über das Internet leichter zugänglich als jemals zuvor. Dies gilt zum einen für eine aktive und gezielte Nutzung von Pornografie, zum anderen erhöht sich durch das Internet aber auch das Risiko der ungewollten Konfrontation mit entsprechenden
Inhalten, zum Beispiel über Pop-ups oder unverdächtig wirkende Link-Empfehlungen.
Beides gehört, wie diese Studie zeigt, mittlerweile zum Internetalltag vieler Jugendlichen; wobei Jungen Pornografie häufiger und eher gezielt rezipieren als Mädchen.
Die Nutzungshäufigkeit besagt allerdings noch nichts darüber, wie Jugendliche auf diese Inhalte reagieren, warum sie sie nutzen und welche Einstellungen sie zu ihnen haben. Im Fokus des Forschungsinteresses stand daher auch die Frage nach der Relevanz pornografischer Inhalte in der Lebenswelt der Jugendlichen und wie sie damit umgehen. Jugendliche wurden in zehn unterschiedlichen Fokusgruppen zu ihren Erfahrungen, Nutzungsmotiven und Einstellungen in Bezug auf sexualisierte bzw. pornografische Medieninhalte sowie deren Wirkungen befragt. Außerdem wurden Interviews mit 14 Experten aus den Bereichen der Jugendpsychotherapie, Jugendpsychiatrie, Sexualpädagogik, Medizin, Sexualwissenschaft, Sozialpädagogik und Ethik zum jugendlichen Pornografiekonsum und dessen Wirkungskriterien geführt.
Die Erkenntnisse aus dieser Studie liefern wertvolle Informationen und geben neue Impulse für eine verantwortungsvolle medienpädagogische Arbeit mit dem Internet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Sexualisierte und pornografische Inhalte sind für Kinder und Jugendliche insbesondere über das Internet leichter zugänglich als jemals zuvor. Dies gilt zum einen für eine aktive und gezielte Nutzung von Pornografie, zum anderen erhöht sich durch das Internet aber auch das Risiko der ungewollten Konfrontation mit entsprechenden
Inhalten, zum Beispiel über Pop-ups oder unverdächtig wirkende Link-Empfehlungen.
Beides gehört, wie diese Studie zeigt, mittlerweile zum Internetalltag vieler Jugendlichen; wobei Jungen Pornografie häufiger und eher gezielt rezipieren als Mädchen.
Die Nutzungshäufigkeit besagt allerdings noch nichts darüber, wie Jugendliche auf diese Inhalte reagieren, warum sie sie nutzen und welche Einstellungen sie zu ihnen haben. Im Fokus des Forschungsinteresses stand daher auch die Frage nach der Relevanz pornografischer Inhalte in der Lebenswelt der Jugendlichen und wie sie damit umgehen. Jugendliche wurden in zehn unterschiedlichen Fokusgruppen zu ihren Erfahrungen, Nutzungsmotiven und Einstellungen in Bezug auf sexualisierte bzw. pornografische Medieninhalte sowie deren Wirkungen befragt. Außerdem wurden Interviews mit 14 Experten aus den Bereichen der Jugendpsychotherapie, Jugendpsychiatrie, Sexualpädagogik, Medizin, Sexualwissenschaft, Sozialpädagogik und Ethik zum jugendlichen Pornografiekonsum und dessen Wirkungskriterien geführt.
Die Erkenntnisse aus dieser Studie liefern wertvolle Informationen und geben neue Impulse für eine verantwortungsvolle medienpädagogische Arbeit mit dem Internet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Psycho-Shows, Gerichts-Shows, Crime-Dokus, Doku-Soaps, Reality-Soaps u.ä. sind Formate, die seit einigen Jahren die deutsche Fernsehlandschaft erobern und mittlerweile stark dominieren. Mit dem Einzug dieser Formate hat sich die Qualität und Quantität der im Fernsehen gezeigten Gewaltdarstellungen verändert. Dieser Entwicklung trägt die vorliegende im Auftrag der Niedersächsischen Landesmedienanstalt und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien erstellte Studie Rechnung. Sie enthält eine Bestandsaufnahme des Gewaltvorkommens in den Programmen der privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehveranstalter und geht zugleich auf die Folgen der neuen Entwicklung ein, indem sie zeigt, welche Kinder- und Jugendschutzrisiken aus der Sicht der Wirkungsforschung zu erwarten sind.
Die Stichprobe der Studie erfasst gleichermaßen die öffentlich-rechtlichen und die privaten Vollprogramme (ARD, ZDF, ProSieben, Sat.1, RTL, RTL II, VOX, Kabel 1) sowie die Spartenprogramme KIKA und SUPER RTL, die sich an Kinder richten. Die Untersuchung umfasst eine Datengrundlage von 1.162 Programmstunden. Aufgrund des Umfangs und der Detailliertheit der erhobenen Daten knüpft diese Studie an die Anfang der 90er Jahre veröffentlichten Programm- und Angebotsanalysen an, in deren Mittelpunkt das Gewaltprofil des deutschen Fernsehprogramms stand, und setzt somit die seit zehn Jahren ruhende Forschung fort.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der zehnte Band der Medienethik-Schriftenreihe präsentiert die Beiträge der 15. Internationalen Europakonferenz, die von EALIZ und der Hochschule der Medien veranstaltet wurde. In seiner Gesamtschau spiegelt er den aktuellen Diskurs über Gewalt und Medien sowie über die damit verbundenen ethischen Werte und Normen aus verschiedenen Forschungsperspektiven und Anwendungsbereichen. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Was wissen wir über die Wirkungen und Gefährdungen medialer Gewalt im Kontext der Neuen Medien und im historischen Vergleich? Brauchen wir ein neues Gewaltverständnis angesichts von Cyber-Mobbing und wie lässt sich dieses Phänomen in den Griff bekommen? Wie soll die Berichterstattung über Gewaltereignisse aussehen und mit welchen Herausforderungen werden Journalisten heute konfrontiert? Haben sich Grenzen filmischer oder musikalischer Gewaltdarstellungen verschoben? Wie ist das Verhältnis von Ästhetik und Moral zu bewerten? Neben diesen und weiteren Aspekten werden auch rechtliche Handlungsmöglichkeiten und -initiativen aufgegriffen und die Thematik von "Gewalt – Medien – Ethik" in ihrer ganzen Vielschichtigkeit reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommunikation bzw. soziale Interaktion findet heute zu einem Großteil indirekt, also über Medien, statt. Wird in der medialen Kommunikation tugendhaftes Handeln noch als sinnvoll erachtet? Findet ein Paradigmenwechsel bei den Tugenden der Medienkultur statt?
Die in den Theorien der Tugendethik bislang völlig ausgesparte Bedeutung der Medien wird hier in den Mittelpunkt gerückt. Erstmals wird aus medienethischer Perspektive ein reflektierter Zugang zum Thema geboten. „Tugendkataloge“ lassen sich heute angesichts der sozial ausdifferenzierten Gesellschaft nicht mehr normativ vorschreiben. Das heißt jedoch nicht, dass es keinen Bedarf an Tugenden gäbe. In den sozialen und kommunikativen Praktiken entscheiden die Akteure, welche Tugenden Orientierung und gelingendes Handeln ermöglichen.
Die AutorInnen legen in ihren Beiträgen unterschiedliche Schwerpunkte: Das erste Kapitel beinhaltet die medienethischen „Kardinaltugenden“ Kritik und Besonnenheit, das zweite Kapitel befasst sich mit den kommunikativen Aspekten Höflichkeit und Gefühl für Nähe und Distanz, im dritten Kapitel werden aktuelle Praxisformen der Tugenden behandelt.
Mit Beiträgen von
Wolfgang Wunden, Rafael Capurro, Jean-Pierre Wils, Wolfgang Sützl, Joachim R. Höflich, Felix Weil, Anja Ebersbach / Richard Heigl, Martin Büsser, Annette Kleinfeld
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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