Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Deutschen bereisen die ganze Welt, denken, shoppen und leben immer globaler. Dabei ist es doch zu Hause immer noch am schönsten! Und auch für erfahrene Deutschlandkenner gibt es noch so viel Neues zu entdecken.
Deutschland ist ein aufregendes, beeindruckendes und spannendes Land voller Gegensätze. Es bietet seinen Bürgern ein hohes kulturelles, politisches und soziales Niveau und damit die Grundlage für ein freies, sicheres und zufriedenes Leben. Die Deutschen gehen offensiv mit den Fehlern ihrer Geschichte um, bemühen sich, aus ihnen zu lernen, und arbeiten gleichzeitig an einer glücklichen Zukunft.
Zeit, sich dieser großen Errungenschaften zu besinnen! Warum? Um – wenn nötig – für sie zu kämpfen und sie für die nächsten Generationen zu erhalten. Aber auch abseits der bekannten Vorzüge dieses Landes gibt es noch so viele Gründe mehr, warum Deutschland absolut liebenswert ist …
Was ist das? Es ist eines der sichersten Länder der Erde, liegt am Meer, ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort, dort werden Kunst, Kultur und Forschung gefördert und 'Sommermärchen' Wirklichkeit. Die medizinische Versorgung ist top, Bildung erschwinglich und für frischgebackene Väter und Mütter gibt es Elternzeit. Richtig! Die Rede ist von Deutschland, einem attraktiven Land, in dem es sich vortrefflich leben lässt.
Juliane Gringer schaut mit wohlwollendem Blick und wachem Verstand auf die vielen guten Seiten ihrer Heimat, ohne dabei die schlechten schönzureden. In 111 GRÜNDE, DEUTSCHLAND ZU LIEBEN erinnert sie an Annehmlichkeiten, die oft als selbstverständlich wahrgenommen werden. Und sie erlaubt sich zu schwärmen: von der klischeehaften deutschen Pünktlichkeit und Sauberkeit genauso wie von Qualität 'made in Germany'. Herausgekommen ist ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, das große Abenteuer einfach mal im eigenen Land zu suchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In 'Mein Chef ist eine Frau' berichten Frauen und Männer darüber, wie sie mit ihrer Chefin auskommen, was weibliche Führungskräfte sympathisch macht und was nicht, welche Schwierigkeiten es im Umgang mit ihnen gibt und wo sie gravierende Fehler machen.
Aber auch die Chefinnen selbst kommen zu Wort: Wie haben sie sich gegen ihre männlichen Kollegen behauptet, wie erleben sie sich selbst als Boss und wann spielt ihr Geschlecht im Beruf tatsächlich eine Rolle? Wollen Frauen überhaupt Macht? Sind Männer für sie Konkurrenten oder bilden sie gemeinsam Netzwerke?
Juliane Gringer hat in 24 Porträts Erfahrungen zwischen 'gläserner Decke' und weiblichen Führungsqualitäten dokumentiert. Da ist zum Beispiel Christiane, deren Chefin klar, strukturiert und klug agiert und ihr den Freiraum gibt, den sie sich in ihrem Job wünscht. Cholerisch und zickig hingegen ist die Chefin von Holger. Der 36-Jährige arbeitet in einem mittelständischen Unternehmen im Bergischen Land. Seine Vorgesetzte ist für ihn eine Plage, er sagt: 'Ein Mann in dieser Position wäre viel unkomplizierter.'
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn liebe Mädchen zu rasenden Furien werden, friedliche Kolleginnen sich plötzlich buchstäblich in den Haaren liegen und die treue beste Freundin zur fiesen Lästerschwester mutiert, ist Zickenalarm angesagt. Juliane Gringer hat die 33 haarsträubendsten, niederträchtigsten und radikalsten Aktionen dieser Alltagsdiven für ihr Buch zusammengetragen.
Da ist zum Beispiel Marie, die der Neuen ihres Exfreundes auftischt, dass sie immer noch mit ihm schläft. Oder Jaqueline, die es liebt, ihre Kolleginnen unsanft auf Figurprobleme hinzuweisen. Aber auch Männer geben manchmal geradezu mustergültige Zicken ab, etwa Florian, der seine Freunde in eine Rangliste nach Beliebtheit einordnet und ihnen nur allzu gern ihre aktuelle Platzierung verkündet.
Angesichts der kreativen Boshaftigkeit ihrer raffiniert gesponnenen Intrigen bleibt dem Leser nichts anderes übrig, als den Einfallsreichtum dieser Furien zu bestaunen. Denn schnell wird klar: Gemeinsein ist eine Kunst!
Zicken sind die wohl unangenehmsten Vertreter der Spezies Frau: Sie sind launisch, rasend eifersüchtig, selbstverliebt bis zur Verblendung und man kann ihnen einfach nichts recht machen. Das Gefährliche an ihnen: Man erkennt sie nicht auf den ersten Blick. Getarnt als harmlose Mitmenschen geben sie sich erst zu erkennen, wenn es für ihre Opfer kein Entkommen mehr gibt. Anfangs umgarnen sie die Ahnungslosen mit ihrem Charme, um ihnen dann im schwächsten Moment in den Rücken zu fallen. Hat man eine Zicke im eigenen Freundeskreis oder unter den Kollegen auf der Arbeit, braucht man Nerven wie Drahtseile. und viel Humor. Denn anders ist diesen Meisterinnen des Dramas nicht beizukommen.
Zicken können einem das Leben zur Hölle machen: Sie gehen mit äußerster Heimtücke ans Werk, um ihre Ziele zu erreichen oder um sich einfach am Unglück ihrer Mitmenschen zu weiden. In Zickenalarm zeigt sich das vermeintlich schwache Geschlecht von seiner furchterregendsten Seite: Es wird gelästert, denunziert und gemobbt.
Juliane Gringer hat 33 wahre Geschichten über diese Virtuosinnen der Boshaftigkeit zu Papier gebracht: Fast liebevoll porträtiert sie die fiesen Biester und lässt den Leser in die Abgründe der weiblichen Seele blicken. Und der reibt sich begeistert die Hände: Schadenfreude ist doch immer noch die schönste Freude!
"Maren war sich für keinen noch so dämlichen Scherz zu schade. Dass die meisten davon auf Grundschulniveau abliefen, schien niemanden außer mir zu stören. Meine Sporttasche in die Umkleide der Männer werfen, die immer nach uns trainierten - wie lustig! Die freuten sich natürlich, wenn ich dann nur mit einem Handtuch bekleidet bei ihnen hereinspazierte.
Einmal verschwanden meine Tampons aus meinem Kulturbeutel. Keiner wollte mir einen borgen. Erst als ich laut durch die Kabine rief, dass ich wirklich einen bräuchte, und ihnen drohte, dass ich sonst nach Hause gehen würde, hatte eines der Mädchen Erbarmen.
Als ich ein anderes Mal mein Stullenpaket auspackte, roch die Tupperdose wie der gesammelte Fußschweiß der Nationalmannschaft nach einem WM-Endspiel. Maren hatte mir vor dem Training Stinkerkäse reingepackt, der hatte nun zwei Stunden lang dort selig sein Aroma verbreiten können. Sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und machte Pupsgeräusche.
Dann wieder steckte doch tatsächlich Juckpulver in meiner Badekappe! Ich stand für den Rest des Trainings unter der Dusche und schrubbte mir das Zeug von der Kopfhaut." Agnes (28), Hannover
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Deutschen bereisen die ganze Welt, denken, shoppen und leben immer globaler. Dabei ist es doch zu Hause immer noch am schönsten! Und auch für erfahrene Deutschlandkenner gibt es noch so viel Neues zu entdecken.
Deutschland ist ein aufregendes, beeindruckendes und spannendes Land voller Gegensätze. Es bietet seinen Bürgern ein hohes kulturelles, politisches und soziales Niveau und damit die Grundlage für ein freies, sicheres und zufriedenes Leben. Die Deutschen gehen offensiv mit den Fehlern ihrer Geschichte um, bemühen sich, aus ihnen zu lernen, und arbeiten gleichzeitig an einer glücklichen Zukunft.
Zeit, sich dieser großen Errungenschaften zu besinnen! Warum? Um – wenn nötig – für sie zu kämpfen und sie für die nächsten Generationen zu erhalten. Aber auch abseits der bekannten Vorzüge dieses Landes gibt es noch so viele Gründe mehr, warum Deutschland absolut liebenswert ist …
Was ist das? Es ist eines der sichersten Länder der Erde, liegt am Meer, ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort, dort werden Kunst, Kultur und Forschung gefördert und 'Sommermärchen' Wirklichkeit. Die medizinische Versorgung ist top, Bildung erschwinglich und für frischgebackene Väter und Mütter gibt es Elternzeit. Richtig! Die Rede ist von Deutschland, einem attraktiven Land, in dem es sich vortrefflich leben lässt.
Juliane Gringer schaut mit wohlwollendem Blick und wachem Verstand auf die vielen guten Seiten ihrer Heimat, ohne dabei die schlechten schönzureden. In 111 GRÜNDE, DEUTSCHLAND ZU LIEBEN erinnert sie an Annehmlichkeiten, die oft als selbstverständlich wahrgenommen werden. Und sie erlaubt sich zu schwärmen: von der klischeehaften deutschen Pünktlichkeit und Sauberkeit genauso wie von Qualität 'made in Germany'. Herausgekommen ist ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, das große Abenteuer einfach mal im eigenen Land zu suchen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wenn liebe Mädchen zu rasenden Furien werden, friedliche Kolleginnen sich plötzlich buchstäblich in den Haaren liegen und die treue beste Freundin zur fiesen Lästerschwester mutiert, ist Zickenalarm angesagt. Juliane Gringer hat die 33 haarsträubendsten, niederträchtigsten und radikalsten Aktionen dieser Alltagsdiven für ihr Buch zusammengetragen.
Da ist zum Beispiel Marie, die der Neuen ihres Exfreundes auftischt, dass sie immer noch mit ihm schläft. Oder Jaqueline, die es liebt, ihre Kolleginnen unsanft auf Figurprobleme hinzuweisen. Aber auch Männer geben manchmal geradezu mustergültige Zicken ab, etwa Florian, der seine Freunde in eine Rangliste nach Beliebtheit einordnet und ihnen nur allzu gern ihre aktuelle Platzierung verkündet.
Angesichts der kreativen Boshaftigkeit ihrer raffiniert gesponnenen Intrigen bleibt dem Leser nichts anderes übrig, als den Einfallsreichtum dieser Furien zu bestaunen. Denn schnell wird klar: Gemeinsein ist eine Kunst!
Zicken sind die wohl unangenehmsten Vertreter der Spezies Frau: Sie sind launisch, rasend eifersüchtig, selbstverliebt bis zur Verblendung und man kann ihnen einfach nichts recht machen. Das Gefährliche an ihnen: Man erkennt sie nicht auf den ersten Blick. Getarnt als harmlose Mitmenschen geben sie sich erst zu erkennen, wenn es für ihre Opfer kein Entkommen mehr gibt. Anfangs umgarnen sie die Ahnungslosen mit ihrem Charme, um ihnen dann im schwächsten Moment in den Rücken zu fallen. Hat man eine Zicke im eigenen Freundeskreis oder unter den Kollegen auf der Arbeit, braucht man Nerven wie Drahtseile. und viel Humor. Denn anders ist diesen Meisterinnen des Dramas nicht beizukommen.
Zicken können einem das Leben zur Hölle machen: Sie gehen mit äußerster Heimtücke ans Werk, um ihre Ziele zu erreichen oder um sich einfach am Unglück ihrer Mitmenschen zu weiden. In Zickenalarm zeigt sich das vermeintlich schwache Geschlecht von seiner furchterregendsten Seite: Es wird gelästert, denunziert und gemobbt.
Juliane Gringer hat 33 wahre Geschichten über diese Virtuosinnen der Boshaftigkeit zu Papier gebracht: Fast liebevoll porträtiert sie die fiesen Biester und lässt den Leser in die Abgründe der weiblichen Seele blicken. Und der reibt sich begeistert die Hände: Schadenfreude ist doch immer noch die schönste Freude!
"Maren war sich für keinen noch so dämlichen Scherz zu schade. Dass die meisten davon auf Grundschulniveau abliefen, schien niemanden außer mir zu stören. Meine Sporttasche in die Umkleide der Männer werfen, die immer nach uns trainierten - wie lustig! Die freuten sich natürlich, wenn ich dann nur mit einem Handtuch bekleidet bei ihnen hereinspazierte.
Einmal verschwanden meine Tampons aus meinem Kulturbeutel. Keiner wollte mir einen borgen. Erst als ich laut durch die Kabine rief, dass ich wirklich einen bräuchte, und ihnen drohte, dass ich sonst nach Hause gehen würde, hatte eines der Mädchen Erbarmen.
Als ich ein anderes Mal mein Stullenpaket auspackte, roch die Tupperdose wie der gesammelte Fußschweiß der Nationalmannschaft nach einem WM-Endspiel. Maren hatte mir vor dem Training Stinkerkäse reingepackt, der hatte nun zwei Stunden lang dort selig sein Aroma verbreiten können. Sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und machte Pupsgeräusche.
Dann wieder steckte doch tatsächlich Juckpulver in meiner Badekappe! Ich stand für den Rest des Trainings unter der Dusche und schrubbte mir das Zeug von der Kopfhaut." Agnes (28), Hannover
Aktualisiert: 2023-05-15
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In 'Mein Chef ist eine Frau' berichten Frauen und Männer darüber, wie sie mit ihrer Chefin auskommen, was weibliche Führungskräfte sympathisch macht und was nicht, welche Schwierigkeiten es im Umgang mit ihnen gibt und wo sie gravierende Fehler machen.
Aber auch die Chefinnen selbst kommen zu Wort: Wie haben sie sich gegen ihre männlichen Kollegen behauptet, wie erleben sie sich selbst als Boss und wann spielt ihr Geschlecht im Beruf tatsächlich eine Rolle? Wollen Frauen überhaupt Macht? Sind Männer für sie Konkurrenten oder bilden sie gemeinsam Netzwerke?
Juliane Gringer hat in 24 Porträts Erfahrungen zwischen 'gläserner Decke' und weiblichen Führungsqualitäten dokumentiert. Da ist zum Beispiel Christiane, deren Chefin klar, strukturiert und klug agiert und ihr den Freiraum gibt, den sie sich in ihrem Job wünscht. Cholerisch und zickig hingegen ist die Chefin von Holger. Der 36-Jährige arbeitet in einem mittelständischen Unternehmen im Bergischen Land. Seine Vorgesetzte ist für ihn eine Plage, er sagt: 'Ein Mann in dieser Position wäre viel unkomplizierter.'
Aktualisiert: 2023-05-15
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-05-13
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2023-04-29
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Die Deutschen bereisen die ganze Welt, denken, shoppen und leben immer globaler. Dabei ist es doch zu Hause immer noch am schönsten! Und auch für erfahrene Deutschlandkenner gibt es noch so viel Neues zu entdecken.
Deutschland ist ein aufregendes, beeindruckendes und spannendes Land voller Gegensätze. Es bietet seinen Bürgern ein hohes kulturelles, politisches und soziales Niveau und damit die Grundlage für ein freies, sicheres und zufriedenes Leben. Die Deutschen gehen offensiv mit den Fehlern ihrer Geschichte um, bemühen sich, aus ihnen zu lernen, und arbeiten gleichzeitig an einer glücklichen Zukunft.
Zeit, sich dieser großen Errungenschaften zu besinnen! Warum? Um – wenn nötig – für sie zu kämpfen und sie für die nächsten Generationen zu erhalten. Aber auch abseits der bekannten Vorzüge dieses Landes gibt es noch so viele Gründe mehr, warum Deutschland absolut liebenswert ist …
Was ist das? Es ist eines der sichersten Länder der Erde, liegt am Meer, ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort, dort werden Kunst, Kultur und Forschung gefördert und 'Sommermärchen' Wirklichkeit. Die medizinische Versorgung ist top, Bildung erschwinglich und für frischgebackene Väter und Mütter gibt es Elternzeit. Richtig! Die Rede ist von Deutschland, einem attraktiven Land, in dem es sich vortrefflich leben lässt.
Juliane Gringer schaut mit wohlwollendem Blick und wachem Verstand auf die vielen guten Seiten ihrer Heimat, ohne dabei die schlechten schönzureden. In 111 GRÜNDE, DEUTSCHLAND ZU LIEBEN erinnert sie an Annehmlichkeiten, die oft als selbstverständlich wahrgenommen werden. Und sie erlaubt sich zu schwärmen: von der klischeehaften deutschen Pünktlichkeit und Sauberkeit genauso wie von Qualität 'made in Germany'. Herausgekommen ist ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, das große Abenteuer einfach mal im eigenen Land zu suchen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wenn liebe Mädchen zu rasenden Furien werden, friedliche Kolleginnen sich plötzlich buchstäblich in den Haaren liegen und die treue beste Freundin zur fiesen Lästerschwester mutiert, ist Zickenalarm angesagt. Juliane Gringer hat die 33 haarsträubendsten, niederträchtigsten und radikalsten Aktionen dieser Alltagsdiven für ihr Buch zusammengetragen.
Da ist zum Beispiel Marie, die der Neuen ihres Exfreundes auftischt, dass sie immer noch mit ihm schläft. Oder Jaqueline, die es liebt, ihre Kolleginnen unsanft auf Figurprobleme hinzuweisen. Aber auch Männer geben manchmal geradezu mustergültige Zicken ab, etwa Florian, der seine Freunde in eine Rangliste nach Beliebtheit einordnet und ihnen nur allzu gern ihre aktuelle Platzierung verkündet.
Angesichts der kreativen Boshaftigkeit ihrer raffiniert gesponnenen Intrigen bleibt dem Leser nichts anderes übrig, als den Einfallsreichtum dieser Furien zu bestaunen. Denn schnell wird klar: Gemeinsein ist eine Kunst!
Zicken sind die wohl unangenehmsten Vertreter der Spezies Frau: Sie sind launisch, rasend eifersüchtig, selbstverliebt bis zur Verblendung und man kann ihnen einfach nichts recht machen. Das Gefährliche an ihnen: Man erkennt sie nicht auf den ersten Blick. Getarnt als harmlose Mitmenschen geben sie sich erst zu erkennen, wenn es für ihre Opfer kein Entkommen mehr gibt. Anfangs umgarnen sie die Ahnungslosen mit ihrem Charme, um ihnen dann im schwächsten Moment in den Rücken zu fallen. Hat man eine Zicke im eigenen Freundeskreis oder unter den Kollegen auf der Arbeit, braucht man Nerven wie Drahtseile. und viel Humor. Denn anders ist diesen Meisterinnen des Dramas nicht beizukommen.
Zicken können einem das Leben zur Hölle machen: Sie gehen mit äußerster Heimtücke ans Werk, um ihre Ziele zu erreichen oder um sich einfach am Unglück ihrer Mitmenschen zu weiden. In Zickenalarm zeigt sich das vermeintlich schwache Geschlecht von seiner furchterregendsten Seite: Es wird gelästert, denunziert und gemobbt.
Juliane Gringer hat 33 wahre Geschichten über diese Virtuosinnen der Boshaftigkeit zu Papier gebracht: Fast liebevoll porträtiert sie die fiesen Biester und lässt den Leser in die Abgründe der weiblichen Seele blicken. Und der reibt sich begeistert die Hände: Schadenfreude ist doch immer noch die schönste Freude!
"Maren war sich für keinen noch so dämlichen Scherz zu schade. Dass die meisten davon auf Grundschulniveau abliefen, schien niemanden außer mir zu stören. Meine Sporttasche in die Umkleide der Männer werfen, die immer nach uns trainierten - wie lustig! Die freuten sich natürlich, wenn ich dann nur mit einem Handtuch bekleidet bei ihnen hereinspazierte.
Einmal verschwanden meine Tampons aus meinem Kulturbeutel. Keiner wollte mir einen borgen. Erst als ich laut durch die Kabine rief, dass ich wirklich einen bräuchte, und ihnen drohte, dass ich sonst nach Hause gehen würde, hatte eines der Mädchen Erbarmen.
Als ich ein anderes Mal mein Stullenpaket auspackte, roch die Tupperdose wie der gesammelte Fußschweiß der Nationalmannschaft nach einem WM-Endspiel. Maren hatte mir vor dem Training Stinkerkäse reingepackt, der hatte nun zwei Stunden lang dort selig sein Aroma verbreiten können. Sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und machte Pupsgeräusche.
Dann wieder steckte doch tatsächlich Juckpulver in meiner Badekappe! Ich stand für den Rest des Trainings unter der Dusche und schrubbte mir das Zeug von der Kopfhaut." Agnes (28), Hannover
Aktualisiert: 2023-04-15
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In 'Mein Chef ist eine Frau' berichten Frauen und Männer darüber, wie sie mit ihrer Chefin auskommen, was weibliche Führungskräfte sympathisch macht und was nicht, welche Schwierigkeiten es im Umgang mit ihnen gibt und wo sie gravierende Fehler machen.
Aber auch die Chefinnen selbst kommen zu Wort: Wie haben sie sich gegen ihre männlichen Kollegen behauptet, wie erleben sie sich selbst als Boss und wann spielt ihr Geschlecht im Beruf tatsächlich eine Rolle? Wollen Frauen überhaupt Macht? Sind Männer für sie Konkurrenten oder bilden sie gemeinsam Netzwerke?
Juliane Gringer hat in 24 Porträts Erfahrungen zwischen 'gläserner Decke' und weiblichen Führungsqualitäten dokumentiert. Da ist zum Beispiel Christiane, deren Chefin klar, strukturiert und klug agiert und ihr den Freiraum gibt, den sie sich in ihrem Job wünscht. Cholerisch und zickig hingegen ist die Chefin von Holger. Der 36-Jährige arbeitet in einem mittelständischen Unternehmen im Bergischen Land. Seine Vorgesetzte ist für ihn eine Plage, er sagt: 'Ein Mann in dieser Position wäre viel unkomplizierter.'
Aktualisiert: 2023-04-15
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Angst ist ein fester Bestandteil des menschlichen Wesens. Wir alle empfinden sie und sorgen uns: um unsere Gesundheit, um die Menschen, die uns nahe stehen, um große Themen wie Terror und kleine Themen im Alltag wie die Maus im Keller. In diesem unterhaltsamen und klug erzählten Sachbuch stellt sich Juliane Gringer all ihren Alltagsängsten und geht ihnen – und seien sie noch so absonderlich – auf den Grund. Sie befragt Experten aus allen Winkeln der Republik – Ärzte, Wissenschaftler, Praktiker –, besucht "Tatorte" und überzeugt sich davon, dass das Leben doch nicht ganz so gefährlich ist, wie viele von uns glauben. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2020-10-29
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