Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung

Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung von Elberfeld,  Rolf, Gromes,  Hartwin, Hornberger,  Barbara, Hügel,  Hans Otto, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Krankenhagen,  Stefan, Kurzenberger,  Hajo, Matzke,  Annemarie, Otto,  Ulf, Rebstock,  Matthias, Roloff,  Simon, Schärf,  Christian, Uhlig,  Bettina
Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Politisches Theater nach 1968

Politisches Theater nach 1968 von Bähr,  Christine, Dorst,  Tankred, Geisenhanslücke,  Achim, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Greiff,  Ulrich, Gromes,  Hartwin, Hatry,  Michael, Hochhuth,  Rolf, Johler,  Jens, Kraus,  Dorothea, Kurzenberger,  Hajo, Mueller-Stahl,  Hagen, Rischbieter,  Henning, Schößler,  Franziska, Sichtermann,  Barbara, Steckel,  Frank-Patrick
Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Kerners

Die Kerners von Gromes,  Hartwin, Huby,  Felix
Justinus (1786 bis 1862) kennt man wegen des Weins, der nach ihm benannt ist, wegen seiner Gedichte ("Preisend mit viel schönen Reden") und wegen seiner romanhaften Aufzeichnung "Die Seherin von Prevorst". Vielleicht auch noch als Assistenzarzt Professor Autenrieths, des Psychiatrieprofessors, der in Tübingen Hölderlin behandelte. Bedeutender noch für ihre Zeit waren freilich seine beiden großen Brüder: Karl (1775 bis 1840), der Generalquartiermeister der württembergischen Truppen, Innenminister, Manager des Hüttenwesens und erfolgreicher Landwirt. Sowie Georg (1770 bis 1812), begeistert von den Ideen der französischen Revolution, verliebt ins Abenteuer, als Diplomat im Dienste Napoleons unterwegs in ganz Europa, später Feind Bonapartes, und schließlich als Armenarzt in Hamburg epochaler Neuerer des Impfwesens und der Geburtshilfe. Tatsächlich, die ehrbare schwäbische Familie Kerner bietet vielfarbigen Stoff für einen großen Roman, der die verschiedensten menschlichen Schicksale erzählt, sie bietet aber auch hinreichend viele Hintergrundbilder für ein Panorama dieser aufregend revolutionären Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politisches Theater nach 1968

Politisches Theater nach 1968 von Bähr,  Christine, Dorst,  Tankred, Geisenhanslücke,  Achim, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Greiff,  Ulrich, Gromes,  Hartwin, Hatry,  Michael, Hochhuth,  Rolf, Johler,  Jens, Kraus,  Dorothea, Kurzenberger,  Hajo, Mueller-Stahl,  Hagen, Rischbieter,  Henning, Schößler,  Franziska, Sichtermann,  Barbara, Steckel,  Frank-Patrick
Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Schubartin

Die Schubartin von Gromes,  Hartwin, Huby,  Felix
Christian Friedrich Daniel Schubart (1739-1791), Dichter, Komponist, Pianist, Sänger, Journalist und Prediger, war schon zu Lebzeiten eine legendäre Figur: Er war jähzornig und leidenschaftlich, war zärtlicher Liebhaber, er hurte und soff, schaute dem Volk aufs Maul und rebellierte gegen die Fürstenwillkür. Mit 24 Jahren heiratete er die 19-jährige Helene Bühler. Ihre starke Liebe ließ sie die Ehe mit diesem ungebärdigen Künstler aushalten, seine Eskapaden und Launen ertragen – und um ihn kämpfen, als der Herzog ihn für zehn Jahre auf dem Hohen Asperg einkerkerte. Ein Lebensweg, packend, bis dass der Tod sie scheidet – erzählt aus der Sicht seiner klugen, pragmatischen und mutigen Frau Helene. „Manchmal genügt Felix Huby schon ein Satz, um eine Figur zur Person zu machen, und seine Handhabung der Sprache ist dabei unübertroffen.“ Die Zeit „Einfach ein großer Erzähler.“ Südkurier
Aktualisiert: 2022-09-16
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Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung

Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung von Elberfeld,  Rolf, Gromes,  Hartwin, Hornberger,  Barbara, Hügel,  Hans Otto, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Krankenhagen,  Stefan, Kurzenberger,  Hajo, Matzke,  Annemarie, Otto,  Ulf, Rebstock,  Matthias, Roloff,  Simon, Schärf,  Christian, Uhlig,  Bettina
Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Kerners

Die Kerners von Gromes,  Hartwin, Huby,  Felix
Justinus (1786 bis 1862) kennt man wegen des Weins, der nach ihm benannt ist, wegen seiner Gedichte ("Preisend mit viel schönen Reden") und wegen seiner romanhaften Aufzeichnung "Die Seherin von Prevorst". Vielleicht auch noch als Assistenzarzt Professor Autenrieths, des Psychiatrieprofessors, der in Tübingen Hölderlin behandelte. Bedeutender noch für ihre Zeit waren freilich seine beiden großen Brüder: Karl (1775 bis 1840), der Generalquartiermeister der württembergischen Truppen, Innenminister, Manager des Hüttenwesens und erfolgreicher Landwirt. Sowie Georg (1770 bis 1812), begeistert von den Ideen der französischen Revolution, verliebt ins Abenteuer, als Diplomat im Dienste Napoleons unterwegs in ganz Europa, später Feind Bonapartes, und schließlich als Armenarzt in Hamburg epochaler Neuerer des Impfwesens und der Geburtshilfe. Tatsächlich, die ehrbare schwäbische Familie Kerner bietet vielfarbigen Stoff für einen großen Roman, der die verschiedensten menschlichen Schicksale erzählt, sie bietet aber auch hinreichend viele Hintergrundbilder für ein Panorama dieser aufregend revolutionären Zeit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung

Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung von Elberfeld,  Rolf, Gromes,  Hartwin, Hornberger,  Barbara, Hügel,  Hans Otto, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Krankenhagen,  Stefan, Kurzenberger,  Hajo, Matzke,  Annemarie, Otto,  Ulf, Rebstock,  Matthias, Roloff,  Simon, Schärf,  Christian, Uhlig,  Bettina
Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Theater studieren

Theater studieren von Gromes,  Hartwin, Sting,  Wolfgang
Zum besonderen Profil universitärer theaterwissenschaftlicher Studiengänge gehört seit geraumer Zeit die künstlerische und kulturorganisatorische Praxis, nicht nur als Gegenstand der Analyse, sondern als unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung selbst. Dieses Selbstverständnis erweitert und befruchtet die Forschung und erweist sich mehr und mehr als unabdingbar für den späteren Erfolg der Studierenden auf den einschlägigen kulturellen Berufsfeldern. Welche Wege gibt es, künstlerische und kunstorganisatorische Praxis in das Curriculum einzubinden? Welche Lehr- und Lernformen – vom Projekt bis zum selbst organisierten Festival – sind besonders geeignet, mit allen Facetten der Praxis vertraut zu machen? Theater studieren vereinigt exemplarisch Vorträge, Analysen, Interviews und Gesprächsforen von Lehrenden, Studierenden und Absolventen der Studiengänge der ‚Angewandten Theaterwissenschaft’ in Gießen, der ‚Szenischen Künste’ und ‚Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis’ in Hildesheim, des Dramaturgiestudiengangs in München und der Lehramtsstudiengänge ‚Darstellendes Spiel’ im niedersächsischen Hochschulverbund Braunschweig-Hannover-Hildesheim und Erlangen-Nürnberg. Die Vermittlung von Theaterpraxis wird durch Überlegungen zu einer künftigen integrierten künstlerischen und wissenschaftlichen Ausbildung mit dem Ziel einer reflektierten Theaterpersönlichkeit erweitert.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Politisches Theater nach 1968

Politisches Theater nach 1968 von Bähr,  Christine, Dorst,  Tankred, Geisenhanslücke,  Achim, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Greiff,  Ulrich, Gromes,  Hartwin, Hatry,  Michael, Hochhuth,  Rolf, Johler,  Jens, Kraus,  Dorothea, Kurzenberger,  Hajo, Mueller-Stahl,  Hagen, Rischbieter,  Henning, Schößler,  Franziska, Sichtermann,  Barbara, Steckel,  Frank-Patrick
Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Net mit uns

Net mit uns von Gromes,  Hartwin, Huby,  Felix
Der bürgerliche Ungehorsam, wie er sich zuletzt gegen Stuttgart 21 und den Naturpark Nordschwarzwald formierte, wird oft als etwas Neues und gar nicht zu den Schwaben oder Badenern Passendes wahrgenommen. Dabei hat er gerade hier eine lange Tradition. Rebellen und heldenhafte Kämpfer gegen die Willkür der Obrigkeit und für mehr Freiheit und Selbstbestimmung hat es immer gegeben. Viele von ihnen handelten ungesetzlich, um mehr Gerechtigkeit zu erreichen. Ihre Spur zieht sich von den Aufständischen Bauern im Remstal zu Beginn des 16. Jahrhunderts bis zu dem Schreiner Georg Elser aus Königsbronn, der seinen Kampf gegen Hitler ganz alleine führte. Felix Huby und Hartwin Gromes spüren den Schicksalen der interessantesten Rebellen nach und erzählen auf spannende Weise 500 Jahre Geschichte Badens und Württembergs
Aktualisiert: 2022-03-10
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