Welche Möglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fördern?
Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Welche Möglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fördern?
Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Menschen mit Behinderungen leben nach wie vor in einer Umwelt, die nicht ausreichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Im wissenschaftlichen Diskurs wird ihre Perspektive häufig ausgeblendet, an der ethischen Urteilsbindung in der Gesellschaft werden sie zu wenig beteiligt. Wie aber kann eine Ethik aussehen, die Differenz anerkennt und gleichzeitig die Verletzlichkeit des Menschen
berücksichtigt? Diese Frage wird anhand unterschiedlicher Themen diskutiert: der Definition von Behinderung, der Idee der Fürsorgeethik, der Pränataldiagnostik, der Sterbehilfe, der Frage nach einem "Recht auf Verschiedenheit" und weiterer Aspekte.
Mit Beiträgen unter anderem von Johann S. Ach, Adrienne Asch, Klaus Dörner, Eva Feder Kittay, Jürgen Link, Elisabeth List, Dietmar Mieth und Gerhard Wolff sowie der von Bundespräsident Johannes Rau gehaltenen Eröffnungsrede der Tagung "Differenz anerkennen - Ethik und Behinderung, ein Perspektivenwechsel", die von den Herausgebern dieses Bandes vorbereitet wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Menschen mit Behinderungen leben nach wie vor in einer Umwelt, die nicht ausreichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Im wissenschaftlichen Diskurs wird ihre Perspektive häufig ausgeblendet, an der ethischen Urteilsbindung in der Gesellschaft werden sie zu wenig beteiligt. Wie aber kann eine Ethik aussehen, die Differenz anerkennt und gleichzeitig die Verletzlichkeit des Menschen
berücksichtigt? Diese Frage wird anhand unterschiedlicher Themen diskutiert: der Definition von Behinderung, der Idee der Fürsorgeethik, der Pränataldiagnostik, der Sterbehilfe, der Frage nach einem "Recht auf Verschiedenheit" und weiterer Aspekte.
Mit Beiträgen unter anderem von Johann S. Ach, Adrienne Asch, Klaus Dörner, Eva Feder Kittay, Jürgen Link, Elisabeth List, Dietmar Mieth und Gerhard Wolff sowie der von Bundespräsident Johannes Rau gehaltenen Eröffnungsrede der Tagung "Differenz anerkennen - Ethik und Behinderung, ein Perspektivenwechsel", die von den Herausgebern dieses Bandes vorbereitet wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Menschen mit Behinderungen leben nach wie vor in einer Umwelt, die nicht ausreichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Im wissenschaftlichen Diskurs wird ihre Perspektive häufig ausgeblendet, an der ethischen Urteilsbindung in der Gesellschaft werden sie zu wenig beteiligt. Wie aber kann eine Ethik aussehen, die Differenz anerkennt und gleichzeitig die Verletzlichkeit des Menschen
berücksichtigt? Diese Frage wird anhand unterschiedlicher Themen diskutiert: der Definition von Behinderung, der Idee der Fürsorgeethik, der Pränataldiagnostik, der Sterbehilfe, der Frage nach einem "Recht auf Verschiedenheit" und weiterer Aspekte.
Mit Beiträgen unter anderem von Johann S. Ach, Adrienne Asch, Klaus Dörner, Eva Feder Kittay, Jürgen Link, Elisabeth List, Dietmar Mieth und Gerhard Wolff sowie der von Bundespräsident Johannes Rau gehaltenen Eröffnungsrede der Tagung "Differenz anerkennen - Ethik und Behinderung, ein Perspektivenwechsel", die von den Herausgebern dieses Bandes vorbereitet wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Menschen mit Behinderungen leben nach wie vor in einer Umwelt, die nicht ausreichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Im wissenschaftlichen Diskurs wird ihre Perspektive häufig ausgeblendet, an der ethischen Urteilsbindung in der Gesellschaft werden sie zu wenig beteiligt. Wie aber kann eine Ethik aussehen, die Differenz anerkennt und gleichzeitig die Verletzlichkeit des Menschen
berücksichtigt? Diese Frage wird anhand unterschiedlicher Themen diskutiert: der Definition von Behinderung, der Idee der Fürsorgeethik, der Pränataldiagnostik, der Sterbehilfe, der Frage nach einem "Recht auf Verschiedenheit" und weiterer Aspekte.
Mit Beiträgen unter anderem von Johann S. Ach, Adrienne Asch, Klaus Dörner, Eva Feder Kittay, Jürgen Link, Elisabeth List, Dietmar Mieth und Gerhard Wolff sowie der von Bundespräsident Johannes Rau gehaltenen Eröffnungsrede der Tagung "Differenz anerkennen - Ethik und Behinderung, ein Perspektivenwechsel", die von den Herausgebern dieses Bandes vorbereitet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Welche Möglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fördern?
Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Welche Möglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fördern?
Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Welche Möglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fördern?
Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Menschen mit Behinderungen leben nach wie vor in einer Umwelt, die nicht ausreichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Im wissenschaftlichen Diskurs wird ihre Perspektive häufig ausgeblendet, an der ethischen Urteilsbindung in der Gesellschaft werden sie zu wenig beteiligt. Wie aber kann eine Ethik aussehen, die Differenz anerkennt und gleichzeitig die Verletzlichkeit des Menschen
berücksichtigt? Diese Frage wird anhand unterschiedlicher Themen diskutiert: der Definition von Behinderung, der Idee der Fürsorgeethik, der Pränataldiagnostik, der Sterbehilfe, der Frage nach einem "Recht auf Verschiedenheit" und weiterer Aspekte.
Mit Beiträgen unter anderem von Johann S. Ach, Adrienne Asch, Klaus Dörner, Eva Feder Kittay, Jürgen Link, Elisabeth List, Dietmar Mieth und Gerhard Wolff sowie der von Bundespräsident Johannes Rau gehaltenen Eröffnungsrede der Tagung "Differenz anerkennen - Ethik und Behinderung, ein Perspektivenwechsel", die von den Herausgebern dieses Bandes vorbereitet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Welche Möglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fördern?
Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-13
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