Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Probst,  Andreas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Viewers,  Claudius
Solvency II ist ein modernes risikobasiertes Aufsichtssystem für die Versicherungsunternehmen in der EU. Einer Einführung entsprechend werden die Grundlagen zu den drei Säulen sowie zur Gruppenaufsicht behandelt. Vorangestellt sind diesen Inhalten Ausführungen zu den Zielen und dem Rechtsrahmen von Solvency II. "Solvency II - Eine Einführung" bietet solide Grundkenntnisse, insbesondere zum Rahmen der Aufsicht und zu den regulatorischen Anforderungen. Der Leser erhält einen fundierten Überblick über die Grundlagen, sowohl in der Breite als auch in angemessener Tiefe. Wie auch in der prinzipienbasierten Solvency II-Rahmenrichtlinie wird in den jeweiligen Themenfeldern der Schwerpunkt auf die wesentlichen Konzepte und die damit verfolgten Ziele gelegt. Die konkreten Detailregelungen werden nur knapp behandelt, da sich diese noch in der rechtlichen und praktischen Ausgestaltung befinden. Sowohl für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Versicherungsunternehmen als auch für Studierende in Versicherungsschwerpunkten und -studiengängen ist diese Einführung sehr gut geeignet, um einen ersten umfassenden Überblick über das Gesamtsystem Solvency II zu erlangen. Unterstützend kann sie auch im Hinblick auf die Erfüllung der fachlichen Eignung von Personen, die den "fit & proper"-Kriterien auf Solo- oder Gruppenebene unterliegen, eingesetzt werden. Auch Versicherungsaufsehern und anderen Interessierten, die direkt oder indirekt von Solvency II betroffen sind, sei dieses Buch empfohlen.
Aktualisiert: 2023-01-30
> findR *

Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Probst,  Andreas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Viewers,  Claudius
Solvency II ist ein modernes risikobasiertes Aufsichtssystem für die Versicherungsunternehmen in der EU. Einer Einführung entsprechend werden die Grundlagen zu den drei Säulen sowie zur Gruppenaufsicht behandelt. Vorangestellt sind diesen Inhalten Ausführungen zu den Zielen und dem Rechtsrahmen von Solvency II. "Solvency II - Eine Einführung" bietet solide Grundkenntnisse, insbesondere zum Rahmen der Aufsicht und zu den regulatorischen Anforderungen. Der Leser erhält einen fundierten Überblick über die Grundlagen, sowohl in der Breite als auch in angemessener Tiefe. Wie auch in der prinzipienbasierten Solvency II-Rahmenrichtlinie wird in den jeweiligen Themenfeldern der Schwerpunkt auf die wesentlichen Konzepte und die damit verfolgten Ziele gelegt. Die konkreten Detailregelungen werden nur knapp behandelt, da sich diese noch in der rechtlichen und praktischen Ausgestaltung befinden. Sowohl für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Versicherungsunternehmen als auch für Studierende in Versicherungsschwerpunkten und -studiengängen ist diese Einführung sehr gut geeignet, um einen ersten umfassenden Überblick über das Gesamtsystem Solvency II zu erlangen. Unterstützend kann sie auch im Hinblick auf die Erfüllung der fachlichen Eignung von Personen, die den "fit & proper"-Kriterien auf Solo- oder Gruppenebene unterliegen, eingesetzt werden. Auch Versicherungsaufsehern und anderen Interessierten, die direkt oder indirekt von Solvency II betroffen sind, sei dieses Buch empfohlen.
Aktualisiert: 2023-01-30
> findR *

Die Captive

Die Captive von Armbrüster,  Christian, Brömmelmeyer,  Christoph, Gründl,  Helmut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Tremurici,  Coco Mercedes
Die Arbeit beleuchtet unternehmenseigene Versicherungsunternehmen (auch bezeichnet als sog. Captives, kurz für Captive Insurance Companies) aus verschiedenen Perspektiven. Captives sind bei international tätigen Unternehmen weit verbreitet. Eine Captive versichert im Wesentlichen die Risiken konzernzugehöriger Gesellschaften. Die Autorin wendet sich gleich mehreren praxisrelevanten Rechtsfragen in Bezug auf Captives zu, darunter unter anderem: die grundsätzliche Unterscheidung von Eigendeckung, Selbstversicherung und konventioneller Versicherung und der Rolle der Captive in ihren verschiedenen Ausprägungen dazu; die versicherungsaufsichtsrechtliche Behandlung von Captives, die nicht nur ausschließlich Risiken der eigenen Unternehmensgruppe, sondern auch gruppenfremde Risiken versichern; die Notwendigkeit aufsichtsrechtlicher Vereinfachungen für Captives – insbesondere nach Umsetzung der Solvency II-Richtlinie 2009138/EG; die Auswirkungen des Solvency II-Reviews auf Captives und die Frage nach (europaweit) einheitlicher Anwendung des Proportionalitätsgrundsatzes. In der Beantwortung dieser und weiterer Fragen betritt die Autorin überwiegend rechtswissenschaftliches Neuland, was der Thematik eine besondere Aufregung verleiht. Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte, die sich mit innovativen Versicherungslösungen für Unternehmen beschäftigen sowie an Juristen, die in den Rechtsabteilungen von Versicherern oder international agierenden Unternehmen tätig sind.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Die Exzedentenversicherung

Die Exzedentenversicherung von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Brömmelmeyer,  Christoph, Gründl,  Helmut, Kosich,  Maximilian, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter
Die Arbeit beschäftigt sich mit einer Gestaltung, die aus der modernen Industrieversicherung nicht mehr wegzudenken ist. Es geht um die Aufteilung eines größeren Risikos auf eine Grunddeckung (Primary) und verschiedene darüberlegende Schichten (Layer), die es den Versicherern ermöglicht, das Risiko nicht allein oder auf derselben Ebene gemeinsam mit weiteren Versicherern tragen zu müssen, sondern sich auch oder ausschließlich auf einer höheren Ebene zu engagieren, auf der das Risiko einer Inanspruchnahme schrittweise sinkt. Die Arbeit legt einen Grundstein zum Umgang mit dieser sog. Exzedentenversicherung (auch: Layerversicherung). Dazu beschäftigt sich der Autor im ersten Hauptteil mit der vertraglichen Ausgestaltung eines Exzedentenversicherungsvertrags. Im Zentrum stehen die für die Layerung wesentlichen Following-form und Attachment-point Vereinbarungen, die einer eingehenden rechtlichen Würdigung unterzogen werden. Durch eine genaue Betrachtung dieser typischen Abreden können eine Vielzahl der im Zusammenhang mit der Layerversicherung entstehenden Probleme überwunden werden. Der zweite Hauptteil der Arbeit befasst sich mit den Beziehungen der Versicherer untereinander. Zum einen zeigt die Arbeit mögliche Entstehungspunkte eines Schuldverhältnisses zwischen den Layerversicherern sowohl innerhalb der Layer als auch layerübergreifend auf. Zum anderen diskutiert der Autor verschiedene Möglichkeiten der Vereinbarung einer layerübergreifenden Führungsklausel und führt sie zu Formulierungsvorschlägen für die Praxis zusammen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Rechtsfragen des Produktrückrufs aus versicherungsrechtlicher Perspektive

Rechtsfragen des Produktrückrufs aus versicherungsrechtlicher Perspektive von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Brömmelmeyer,  Christoph, Gründl,  Helmut, Huber,  Carolin, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter
Eine Kombination aus wachsender Fehleranfälligkeit von Produkten, verbraucherfreundlicheren Rechtsnormen, verbesserten Marktüberwachungseinrichtungen, umfangreicheren Qualitätssicherungssystemen sowie dem immer aufgeklärteren Verbraucher selbst sorgt für eine nie dagewesene Anzahl von Produktrückrufen. Risikobewusste Zwischen- und Endhersteller und Händler setzen deshalb den Abschluss einer Rückrufkostenversicherung durch ihre Zulieferer für das Eingehen von Lieferbeziehungen voraus oder schließen selbst eine solche ab – Tendenz steigend. Konträr zu diesem stetigen Anstieg an Rückrufen wird, unter Betonung des Vorrangs des Gewährleistungsrechts, der Ruf nach mehr Eigenverantwortung der Endverbraucher laut. Diese Arbeit untersucht im Kontext jüngerer Entwicklungen in der Rückrufpraxis im In- und Ausland, ob eine solche Tendenz praktisch gefährlich sein könnte und auch rechtlich möglicherweise nicht vonnöten ist. Es werden – auch unter Berücksichtigung neuerer technischer Entwicklungen – die umfangreichen Gefahrabwendungspflichten des Herstellers aufgezeigt und herausgearbeitet, welche dieser Maßnahmen von den gängigen Rückrufkostenmodellen erfasst sind.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Das (neue) Provisionsabgabeverbot für Versicherungsvermittler – Konzept, Funktion und Grenzen

Das (neue) Provisionsabgabeverbot für Versicherungsvermittler – Konzept, Funktion und Grenzen von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Brömmelmeyer,  Christoph, Gründl,  Helmut, Scharff,  Hendrik, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter
Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Versicherungsvertriebsrichtlinie (Richtlinie (EU) 2016/97) hat der deutsche Gesetzgeber ein völlig neu gestaltetes Sondervergütungs- und Provisionsabgabeverbot eingeführt. Damit wurde eine neue Rechtsgrundlage für den Versicherungsvertrieb geschaffen, die allerdings weder richtlinienbasiert ist, noch eine Parallele in einem anderen Mitgliedstaat der europäischen Union aufweist. Durch das Verbot sollen Verbraucherinnen und Verbraucher vor Fehlanreizen durch Versicherungsunternehmen und Versicherungsvermittler geschützt werden. Ein derartiges Verbot ist allerdings äußerst ungewöhnlich, weil die Abgabe eines Teils der eigenen Vergütung, also der Verzicht auf Ertragsanteile, im Wirtschaftsleben abseits der Versicherungsbranche keine Frage des Rechts, sondern allein eine Frage der Geschäftspolitik ist. Zugleich hemmt das Verbot innovative, neue Vermittlungskonzepte, wie sie z.B. durch Online-Versicherungsvermittler entwickelt werden. In seiner Dissertation untersucht der Verfasser u.a., ob der Gesetzgeber mit dem Sondervergütungs- und Provisionsabgabeverbot das von ihm verfolgte Ziel des Verbraucherschutzes erreicht und ob das Verbot europarechtlich und verfassungsrechtlich gerechtfertigt ist. Hierzu analysiert er umfassend das Konzept des Gesetzes vor dem Hintergrund der tatsächlichen und rechtlichen Gegebenheiten auf dem Markt für Versicherungsvermittlung und unterzieht es einem Vergleich mit strukturverwandten Vermittlermärkten. Anhand der so gewonnenen Erkenntnisse stellt der Verfasser die gesetzgeberischen Grundannahmen über den Zweck und die Wirkungsweise des Provisionsabgabeverbots auf den Prüfstand und analysiert dessen Funktion und rechtliche Grenzen. Das Werk richtet sich damit zum einen an Rechtswissenschaft und Rechtspraxis. Zum anderen bietet die Arbeit mit ihrem umfassenden Beitrag zum Konzept des Provisionsabgabeverbots eine Handreichung für den Versicherungsvertrieb.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Missverständliche AGB

Missverständliche AGB von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Pilz,  Knut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans P, Zschockelt,  Wolfgang
Dr. Knut Pilz behandelt in seinem Buch ein grundlegendes Problem aus dem Bereich der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen: Klauseln, deren Bedeutung „missverständlich“ ist. Das AGB-Recht enthält mit der Unklarheitenregel in § 305c Abs. 2 BGB und dem in der Inhaltskontrolle verankerten Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 S. 2 BGB zwei Vorschriften, die sich mit nicht eindeutigen Klauseln befassen. Zudem kommt den besonderen Auslegungsgrundsätzen von Allgemeinen Versicherungsbedingungen maßgebliche Bedeutung bei der Bewältigung derartiger Klauseln zu. Trotz der großen praktischen Bedeutung von Auslegung und Transparenzkontrolle für das AGB-Recht ist die Methodik und das Verhältnis der beiden „Instrumente“ weitgehend ungeklärt, und die Handhabung durch die Rechtsprechung lässt bisher eine klare Systematik vermissen. Insbesondere ist die Heranziehung der Unklarheitenregel in Abgrenzung zur Transparenzkontrolle oft widersprüchlich. Diese Arbeit will derartige Widersprüche beseitigen und unterzieht die spezifischen Auslegungsgrundsätze von Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer kritischen Würdigung, widmet sich anschließend der Unklarheitenregel und untersucht abschließend das Transparenzgebot aus dem Blickwinkel des Verhältnisses zur Auslegung. Dem Autor gelingt es auf diese Weise, unter Vermeidung einer vorschnellen Anwendung des Transparenzgebots handhabbare Regeln für die Auslegung und Transparenzkontrolle aufzustellen.
Aktualisiert: 2023-01-27
> findR *

Das Anspruchserhebungsprinzip

Das Anspruchserhebungsprinzip von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Schramm,  Tanja
Eine Möglichkeit der zeitlichen Abgrenzung des Versicherungsschutzes stellt in der Haftpflichtversicherung die Anknüpfung an die Anspruchserhebung dar. Diese aus dem angloamerikanischen Rechtskreis kommende Gestaltungsform spielt hierzulande insbesondere bei der D & O-Versicherung eine tragende Rolle. Das Anspruchserhebungsprinzip gewinnt in Deutschland aber auch bei der Gestaltung neuer Versicherungsprodukte zunehmend an Bedeutung. Leider sind viele Details und Grundsätze seiner Anwendung noch unklar. So ist bislang nicht höchstrichterlich geklärt, ob nach deutschem Recht zur zeitlichen Abgrenzung des Versicherungsschutzes überhaupt auf das Anspruchserhebungsprinzip abgestellt werden kann. Ferner stellt sich die Frage, wie es zu gestalten ist, um mit den Bestimmungen des AGB-Rechtes nicht in Konflikt zu geraten. Die Arbeit von Tanja Schramm bietet eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der Frage, inwieweit das Anspruchserhebungsprinzip mit deutschem Recht vereinbar ist. Hierbei wird auf Einschränkungen durch zwingende oder halbzwingende Bestimmungen des VVG und auf Absicherung von AGG-Risiken eingegangen, Deckungskonzepte einer AGB-rechtlichen Prüfung unterzogen sowie zwischen dem „reinen“ Anspruchserhebungsprinzip und seinen vielfältigen Modifikationen unterschieden. Außerdem wird die Anwendung bei neuen Haftpflichtversicherungsprodukten und als Alternative für Deckungskonzepte in der Berufshaftpflichtversicherung im Heilwesen oder für Rechtsanwälte dargestellt. Zusammenfassende Überlegungen zur Gestaltung einer Claims Made-Deckung und ein Vorschlag für ein ausgewogenes Deckungskonzept auf Anspruchserhebungsbasis runden die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-01-27
> findR *

Solvency II & Risikomanagement

Solvency II & Risikomanagement von Gründl,  Helmut, Perlet,  Helmut
Die EU-Kommission arbeitet an einem neuen Aufsichtsmodell für die Versicherungswirtschaft. In Anlehnung an die Basel-II-Bestimmungen für den Bankensektor soll ein entsprechendes Modell für die Versicherungswirtschaft, zusammengesetzt aus den drei Säulen "Quantitative Bestimmungen, Qualitative Regelungen und Marktsdisziplin, entwickelt werden. Der Band "Solvency II" zeigt die richtungsweisende Entwicklungen und Lösungsansätze maßgeblicher Vertreter der Branche.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Vievers,  Claudius
Fachleute aus Wissenschaft und Unternehmen geben eine Einführung in die wesentlichen Prinzipien des neuen EU-Versicherungsaufsichtssystems. Berücksichtigt wird die deutsche Umsetzung (u.a. VAG, MaGO). Das Buch greift die Erfahrungen der ersten drei Jahre unter Solvency II in den Unternehmen und der Aufsicht auf. Die Drei-Säulen-Struktur wird didaktisch eingerahmt durch rechtliche Grundlagen und die Gruppenaufsicht. Geeignet ist das Buch für Einsteiger in die Praxis, Studenten der Versicherungswissenschaften und als Basiswissen für Personen, die den „Fit&proper“-Anforderungen unterliegen. Alle Inhalte wurden aktualisiert und beinhalten bereits die Änderungen durch den SCR-Review.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Die Haftung des Produzenten bei Fehlerverdacht

Die Haftung des Produzenten bei Fehlerverdacht von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Schilbach,  Dan, Schirmer,  Helmut, Zschockelt,  Wolfgang
Gegenstand der Arbeit ist die Haftung des Produzenten nach Maßgabe des Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG). Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der Auslegung des produkthaftungsrechtlichen Fehler- und Schadenbegriffs. Anknüpfungspunkt ist die Frage, ob der Produzent auch bei bloßem Fehlerverdacht auf Schadensersatz haftet. Zum einen geht es darum, ob bereits der Fehlerverdacht einen Produktfehler i.S. von § 3 ProdHaftG darstellen kann. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen die Annahme eines Fehlers zu einer Schadensersatzverpflichtung des Produzenten führt. Neben einer ausführlichen Darstellung des Haftungsrechts geht es im versicherungsrechtlichen Teil der Arbeit im Schwerpunkt um das Verhältnis von Produkthaftpflicht- und Rückrufkostenversicherung. Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte und für Haftpflichtversicherer oder Produkthersteller tätige Juristen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Der Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Versicherungsnehmers

Der Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Versicherungsnehmers von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Reiter,  Elin, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Zschockelt,  Wolfgang
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Spannungsverhältnis zwischen dem Informationsinteresse des Versicherers im Hinblick auf personenbezogene Gesundheitsdaten und dem Geheimhaltungsinteresse des Versicherungsnehmers. Die Autorin befasst sich v.a. mit den tatbestandlichen Voraussetzungen des § 213 VVG und seiner Vereinbarkeit mit der DSGVO. Ferner werden die Anforderungen untersucht, die die DSGVO an die Einwilligungserklärung von Patienten in die Datenverarbeitung und zu Forschungszwecken stellt. Das Buch richtet sich an Wissenschaft und Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte und für Personenversicherer tätige Juristen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Der Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Versicherungsnehmers

Der Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Versicherungsnehmers von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Reiter,  Elin, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Zschockelt,  Wolfgang
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Spannungsverhältnis zwischen dem Informationsinteresse des Versicherers im Hinblick auf personenbezogene Gesundheitsdaten und dem Geheimhaltungsinteresse des Versicherungsnehmers. Die Autorin befasst sich v.a. mit den tatbestandlichen Voraussetzungen des § 213 VVG und seiner Vereinbarkeit mit der DSGVO. Ferner werden die Anforderungen untersucht, die die DSGVO an die Einwilligungserklärung von Patienten in die Datenverarbeitung und zu Forschungszwecken stellt. Das Buch richtet sich an Wissenschaft und Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte und für Personenversicherer tätige Juristen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Der Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Versicherungsnehmers

Der Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Versicherungsnehmers von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Reiter,  Elin, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Zschockelt,  Wolfgang
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Spannungsverhältnis zwischen dem Informationsinteresse des Versicherers im Hinblick auf personenbezogene Gesundheitsdaten und dem Geheimhaltungsinteresse des Versicherungsnehmers. Die Autorin befasst sich v.a. mit den tatbestandlichen Voraussetzungen des § 213 VVG und seiner Vereinbarkeit mit der DSGVO. Ferner werden die Anforderungen untersucht, die die DSGVO an die Einwilligungserklärung von Patienten in die Datenverarbeitung und zu Forschungszwecken stellt. Das Buch richtet sich an Wissenschaft und Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte und für Personenversicherer tätige Juristen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Die Haftung des Produzenten bei Fehlerverdacht

Die Haftung des Produzenten bei Fehlerverdacht von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Schilbach,  Dan, Schirmer,  Helmut, Zschockelt,  Wolfgang
Gegenstand der Arbeit ist die Haftung des Produzenten nach Maßgabe des Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG). Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der Auslegung des produkthaftungsrechtlichen Fehler- und Schadenbegriffs. Anknüpfungspunkt ist die Frage, ob der Produzent auch bei bloßem Fehlerverdacht auf Schadensersatz haftet. Zum einen geht es darum, ob bereits der Fehlerverdacht einen Produktfehler i.S. von § 3 ProdHaftG darstellen kann. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen die Annahme eines Fehlers zu einer Schadensersatzverpflichtung des Produzenten führt. Neben einer ausführlichen Darstellung des Haftungsrechts geht es im versicherungsrechtlichen Teil der Arbeit im Schwerpunkt um das Verhältnis von Produkthaftpflicht- und Rückrufkostenversicherung. Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte und für Haftpflichtversicherer oder Produkthersteller tätige Juristen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Die Haftung des Produzenten bei Fehlerverdacht

Die Haftung des Produzenten bei Fehlerverdacht von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Schilbach,  Dan, Schirmer,  Helmut, Zschockelt,  Wolfgang
Gegenstand der Arbeit ist die Haftung des Produzenten nach Maßgabe des Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG). Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der Auslegung des produkthaftungsrechtlichen Fehler- und Schadenbegriffs. Anknüpfungspunkt ist die Frage, ob der Produzent auch bei bloßem Fehlerverdacht auf Schadensersatz haftet. Zum einen geht es darum, ob bereits der Fehlerverdacht einen Produktfehler i.S. von § 3 ProdHaftG darstellen kann. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen die Annahme eines Fehlers zu einer Schadensersatzverpflichtung des Produzenten führt. Neben einer ausführlichen Darstellung des Haftungsrechts geht es im versicherungsrechtlichen Teil der Arbeit im Schwerpunkt um das Verhältnis von Produkthaftpflicht- und Rückrufkostenversicherung. Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte und für Haftpflichtversicherer oder Produkthersteller tätige Juristen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Die Versicherbarkeit von Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung

Die Versicherbarkeit von Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Teschabai-Oglu,  Hannah, Zschockelt,  Wolfgang
Klimawandel, Pandemierisiko, zunehmender Terrorismus, elektromagnetische Felder, Gentechnik oder Nanotechnologie - all dies sind Emerging Risks, neuartige Risiken mit ungewissem, möglicherweise aber katastrophalem Schädigungspotenzial. Jene Risiken stellen insbesondere die Haftpflichtversicherer vor gewaltige Herausforderungen. Trotz ihrer erheblichen praktischen Bedeutung sind sie wissenschaftlich bislang noch weitgehend unerforscht. Diese Lücke schließt die Autorin mit der vorliegenden Arbeit. Sie untersucht die Frage, ob Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung versicherbar sind bzw. wie sie versicherbar gemacht werden können. Hierzu wird zunächst geklärt, inwiefern eine Haftung für Emerging Risks - derzeit oder künftig - zu befürchten steht. Anschließend werden Kriterien für die Versicherbarkeit eines Risikos auf Emerging Risks angewandt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der verschiedenen, sich dem Versicherer bietenden risikopolitischen Instrumente, mit deren Hilfe die Versicherbarkeit von Emerging Risks verbessert werden kann. Behandelt werden dabei insbesondere folgende Instrumente: - Vereinbarung einer Bedingungsanpassungsklausel - Vereinbarung risikobegrenzender Obliegenheiten - Ausschluss bestimmter Teilrisiken - Umstellung auf das Anspruchserhebungsprinzip - Zeitliche Risikobegrenzungen - Betragsmäßige Risikobegrenzungen - Vereinbarung einer Serienschadenklausel Von Interesse ist die Arbeit insbesondere für Makler und Produktmanager in Versicherungsunternehmen, die sich mit künftigen Haftungsrisiken und der Möglichkeit ihrer Versicherung befassen, aber auch an Führungskräfte, die für technologische Emerging Risks in innovativen Branchen Verantwortung tragen.
Aktualisiert: 2023-01-30
> findR *

Das Kürzungs- und Verteilungsverfahren in der D & O-Versicherung

Das Kürzungs- und Verteilungsverfahren in der D & O-Versicherung von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Peppersack,  Daniel, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Zschockelt,  Wolfgang
Managerhaftung und D&O-Versicherung - das sind tagesaktuelle Themen! Aber wie geht man mit einer insuffizienten Versicherungssumme um? Trotz der hohen Relevanz fehlt eine eindeutige gesetzliche Regelung. So erfolgt zumeist eine Kostenanrechnung auf die Versicherungssumme. Dieses Buch zeigt, dass mehrere Möglichkeiten einer Verteilungsart in Betracht kommen. So kann die Versicherungssumme nach Köpfen, nach Priorität oder nach modifizierter quotaler Form aufgeteilt werden. Einbezogen wird auch das „first-come first-served“-Prinzip aus den USA. Jede Verteilungsart hat Vor- und Nachteile, die miteinander vergleichen werden. Auch die Übertragung zivilrechtlicher Konstruktionen wird untersucht.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *

Aufsicht über strukturierte Rückversicherungskonzepte

Aufsicht über strukturierte Rückversicherungskonzepte von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Laudage,  Benedikt, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Zschockelt,  Wolfgang
Kam das Versicherungsaufsichtsrecht bis vor wenigen Jahren noch weitestgehend ohne eine direkte Aufsicht von Rückversicherungsunternehmen aus, so ist diese mittlerweile in ihrer Intensität fast auf dem Niveau der Erstversicherungsaufsicht. Ähnlich steht es mit der Aufsicht über Rückversicherungsverträge und verwandte Maßnahmen des Risikotransfers und der Risikofinanzierung. Gesetzgeberisch sind hier auf europäischer Ebene die Verabschiedung der Rückversicherungsrichtlinie und der Entwurf der Solvency-II-Rahmenrichtlinie sowie auf nationaler Ebene insbesondere die 8. VAG-Novelle und die Veröffentlichung der Verordnung über Finanzrückversicherungsverträge und Verträge ohne hinreichenden Risikotransfer (FinRVV) zu nennen. Die gesetzgeberische Tätigkeit alleine wäre schon Grund genug, sich eingehend mit den Grenzen der Zulässigkeit und der aufsichtsrechtlichen Wirkungsweise von Rückversicherungskonzepten und verwandten Methoden zu befassen. Daneben steht der Erfindungsgeist in der Versicherungswirtschaft jedoch nach wie vor nicht still. In den letzten Jahrzehnten ist das Spektrum der Risikominderungs- und Risikofinanzierungstechniken erweitert worden. Katastrophen-Anleihen, Finanzrückversicherungen oder Versicherungsderivate, wie auch immer man versucht, diese Gestaltungsalternativen terminologisch zu fassen, allen ist eine relativ junge Historie in der Praxis und damit auch in der Aufsicht gemein. Gegenstand dieser Arbeit ist aus diesem Grunde eine Standortbestimmung der Aufsicht über „strukturierte“ Rückversicherungskonzepte hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Zulässigkeit und Wirkungsweise auf die Solvabilität. Darüber hinaus wirft die Arbeit aber auch einen Blick in die Zukunft und macht Vorschläge für eine Integration strukturierter Rückversicherungskonzepte in das Solvency-II-Rahmenwerk.
Aktualisiert: 2023-01-27
> findR *

Die Nettopolice

Die Nettopolice von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Icha,  Aline
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Gründl, Helmut

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGründl, Helmut ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Gründl, Helmut. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Gründl, Helmut im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Gründl, Helmut .

Gründl, Helmut - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Gründl, Helmut die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Gründl, Helmut und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.