Unter dramatischen Wolken
handfest sich ermächtigen
mit hartherziger Unvorhersehbarkeit
Kleine Lichtschiffe
im Anmarsch
mit der nächsten Hölle
Unter dramatischen Wolken
Aktualisiert: 2023-01-26
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Sie fügen sich, seine Worte, bieten sich an, sind Öffnungen, geben uns, dem Leser, der Leserin, in der Gestalt des Gedichtes den Blick frei auf Größeres als den vorgeblich kleinen sprachlichen Rahmen, der sie zu umgeben scheint. So bilden sie, lässt man sich auf sie ein, gleichsam den Kreis, in dem das Gemeinte liegt und in den das Verstehen in miterlebender Art hineinschlüpfen kann. Nur so vervollständigen sich seine Gedichte, werden lebendig! In dieser miterlebenden Art finden wir die Werkzeuge in uns selber, sie lassen sich finden, sie gewähren uns den Zugang zu seinen Gedichten.
(aus dem Beitrag "Manfred Grüttgen - eine Annäherung" von Andreas Steven)
Aktualisiert: 2022-09-29
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Wenn die Blume
sich in meiner Betrachtung
ausspricht
und verwelkt
glättet sich
Engel gestützt
die Seele
und ein Friede
leuchtet über ihr
wenn das sonnenhafte Auge
unsere Ansätze
zu Flügeln sieht
Aktualisiert: 2021-10-20
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Eine »unendliche« Geschichte. Ja, wohl wahr. Denn sie wird unendlich bleiben. Denn im »Endlichen suchen Sie nicht!« Das zu erkennen, ist wohl die Herausforderung an den, der zu Ihren Gedichtbänden greift.
Ich nehme mir ab und zu eins Ihrer Bücher und schaue, in welchem Gedicht ich mich grade finde.
Mit Ihren gelebten und durchlebten Worten erschaffen Sie geheimnisvolle Bilder, die weniger verstanden, als innig gefühlt werden können – zumindest für mich – die »Seelenfenster für das Unsichtbare« sind. Worte der Zeitlosigkeit, die Vergangenheit, Gegenwart und das noch in der Zukunft liegende, geheimnisvoll Unfassbare in behutsam tastender, suchender Weise miteinander verbinden. Danke für diesen Schatz. Von Herzen wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit all den kostbaren Gedichten!
(Leserzuschriften)
Aktualisiert: 2021-03-11
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Achtundsiebzig poetische Momentaufnahmen, Gleichnisse und Meditationen als präzise Umschreibungen
von Unsagbarem aus den Tagebüchern des Dichters, wie ein offener Brief zu seinem 70. Geburtstag.
Aufzeichnungen im begriffslosen Raum gestaltloser Zeit
Orakel in unheiliger in Schrift
ist alles Werdende meins
Aktualisiert: 2020-07-17
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Kleinformatige Begleitschreiben von Einlassungen und Ausflügen vom Rande der Zeit, Kurzmitteilungen von Reisen geistiger Landnahme sowie kleiner Andachten auf der Suche nach dem gültigen Ausdruck ihrer eigenen Wahrheit, sind hier versammelt.
Poetische Kristallisationspunkte aus den Tagebüchern über den Auseinandersetzungswillen dynamischen Ausdruckverlangens mit Sprache als Form, die eine menschliche, die seelische Form ist.
Die Zitate am Anfang und am Ende deuten dabei an - wie in den anderen Büchern von Manfred Grüttgen auch - in welchem Kontext sich die Gedichte sehen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Erinnerungen, Wahrnehmungen, Gedanken und Empfindungen nehmen in mir fortwährend Sprache an, wie ein stets neu zu gebärendes Kind. Das Erleben schafft den Inhalt, der den Stoff abgibt, der über sich hinausgeht in die Form. In 76 Gedichte, die den individuellen Bezug evozierend hier das intime Zwiegespräch mit dem Leser auf Augenhöhe suchen. Sie wollen willkommen, erfahren und erfasst sein. Dann offenbaren sie immer wieder ein etwas anderes Gesicht und sprengen Vorstellungen, die so Mancher von einem Gedicht hat.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Auch Gedichte können Wege der Stille sein. Das Eingangsmotto aus dem 1. Korintherbrief 13, 12 schlägt einen großen zeitlich/überzeitlichen Bogen zwischen »jetzt« und »dann«.
»Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk. Dann aber werde ich im Strome des wahren Erkennens stehen, in welchem Erkennen und Erkanntwerden eines sind.« So sind diese Gedichte auch vielfach zu lesen als feine, hauchdünne Bruchstücke, kurze Nachrichten von unterwegs, mit dem gläsernen Zauber des Jenseitigen.
Zuweilen erschlägt noch eine zu stark beladene Metapher oder ein beladenes Wort, das eher fragile Wort-Kunstwerk. Aber der Autor ist unterwegs. Das Schlussmotto von Ernst Bloch verstärkt den meditativen Charakter und das Suchende der Gedichte: »Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.«
Info 3, 11/2003
Wenige Jahre nach erscheinen von »Zeit T Räume« wurde mir der Wunsch, den Zyklus noch einmal zu überarbeiten zur Herzensangelegenheit. Einige Gedichte sprangen wie von selbst aus dem Buch und wurden zitiert und nachgedruckt. Es hatte also seinen Stellenwert.
Noch nie wurde es mir so deutlich wie in der Bearbeitung, welche Nähe die Gedichte zum Haiku und zum Aphorismus haben, die damals nicht beabsichtigt und heute gewollt ist. Ein schöner Augenblick, in dem ich mich mit meinen alten Gedichten selbst überrasche!
In der vorsichtigen Neubearbeitung ging es weniger um Neu- oder Umformulierungen als um Versmaß, Rhythmus und das behutsame Zurückführen in eine der ursprünglichen und damit treffenderen Fassungen. Um das wiederholte Durchleben einer Zeit, die für mich zeitlebens nicht zu Ende ist.
Manfred Grüttgen
Aktualisiert: 2020-01-08
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Geschichten, die in ihrer Verschiedenheit so ganz unterschiedliche Grenzsituationen ausloten, wie zum Beispiel tagebuchartige Nahtoterfahrung oder einen übersinnlichen Besuch, der sich zur Frage verdichtet.
Wendungen, intime Erlebnisse und Momente des Lebens, in denen sich Vergangenheit und Zukuft spiegeln. Sprechende Begegnungen, die Lebensfragen aufleuchten lassen, Fragen nach der eigenen Identität auch gegenüber der Identität des anderen.
Beunruhigende Geschichten im positiven Sinne.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Nach 15 Gedichtbänden ist der Zyklus »... ein Lächeln im Anflug« aus wechselnden Perspektiven der Versuch einer Standortbestimmung und Bestandsaufnahme zugleich. Als Botschaften innerer Angelegenheiten, leise Zeichen tiefgründiger Frequenzen des Lebens hat jedes der Gedichte seinen Stellenwert und kann für sich betrachtet, aber auch im Zusammenhang gesehen werden, um ein Ganzes herzustellen. So werden 88 Gedichte zur Tragikomödie
Aktualisiert: 2020-01-08
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Nach »In fremder Zukunft gutb gestrandet« ist »... und scbheinbar absichtslos«ein Zyklus mit 51 Gedichten, der in drei Kapiteln eine Gechiche erzählt, ohne aquf einje Gechichte im Sinne einer Story aus zu sein.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Es hat geregnet, danach scheint die Sonne, alles trocken auf der Fensterscheibe. Alles? Ein winziger Tropfen leistet Widerstand, verdunstet nicht, lässt sich nicht wegwischen. Der Blick nach draußen bleibt immer wieder wie magisch angezoegen an ihm hängen, dem Regen-, dem Tränen-, dem Schwei-, dem Ekstasetrofen. Dann saugt der Tropfen den Blick ein, fokussiert ihn. Draußen und drinnen alles neblig. Im tropfen alles hell und klar, konturenscharf und dennoch rätselhaft. Wie bitte? So wirken Manfred Grüttgens Gedichte. Spannend ergänzt und kommentiert durch die "Bilder innerer Landschaften" der Herdecketr Künstlerinin Andrea Bading.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Gedichte sind für mich Anregung und Aufforderung selber hinabzusteigen zu den 'unerzählten Geschichten, die das Herz versteht.'
Aus dem Nachwort von Ulli Kleinrath
Aktualisiert: 2020-01-08
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Pegasus, das ist der Name eines weißen, geflügelten Pferdes, das nach seiner Geburt zum Helikon, dem Heimatberg der Musen, fliegt. Aus Dankbarkeit für die erwiesene Gastfreundschaft der Musen, schlug Pegasus mit dem Huf an den Berg, und es öffnete sich eine immerwährende Quelle, die Pferdequelle...so heißt es in der Sage, die zugleich ein Bild lyrischen Schaffens ist.
Der Künstler erhebt sich über die festgefrorenen Seelengefilde in die Sphäre der Musen, um bei seiner „Landung“ den Quell zu eröffnen, aus dem das Wort in neuer Schöpferkraft heraus drängt. Das eingesargte Wort ersteht in neuem Sinn. Wir sind dabei, wenn der Klang die Quelle des Wortes öffnet. Verwunderung, ein innerliches Aufmerken - im Dazwischen, in der Verzögerung von Klang und Sinn, die im wöhnlichen Hören immer zusammenfallen, öffnet sich ein Strom neuen Hörens, ahnenden Verstehens. Dieser Moment des „Dazwischen“ ist der Entscheidende: werden wir gewahr, dass wir selbst auf den Berg der Musen erhoben, Zeuge
werden, wie unaussprechlicher Sinn in das Kleid des Wortes findet? Dann ist Pegasus gelandet.
Aktualisiert: 2023-03-15
> findR *
Manfred Grüttgen macht wenige schöne Worte und seine Gedichte bestehen meistens aus wenigen Zeilen. Die sind präzise, analytisch und poetisch austariert und ausbalanciert. Sie erschließen sich nicht unbedingt beim ersten flüchtigen Überfliegen, erscheinen wie Orakel, getreu einer Aussage von Karl Krauss, dass ein Künstler aus Lösungen Rätsel macht. Lässt man sich jedoch auf sie ein, sind sie durchaus in der Lage, eigene innere Fantasiewelten und Spielräume zu provozieren und, ja, auch Abgründe.
Es ist nicht etwa so, dass die Gedichte willkürlich oder chronologisch nach ihrer Entstehung aufeinanderfolgen. In ihrer Anordnung, Zuordnung und Abfolge steckt ein langer, meist mühevoller Prozess des Aussortierens, Rumschiebens, wieder Einsortierens, der letztendlich einen wohl- kalkulierten dramaturgischen Aufbau hat und, mehr oder weniger, dem klassischen Aufbau eines Dramas entspricht.
Der Aufbau von „Spielräume“ ist ein gutes Beispiel. Die Gedichte von Seite 7 bis 19 beschreiben einen Zustand, mit Betonung auf Stand. Da rumort zwar was, da gärt was, da brodelt was, aber es tut sich nichts.
Aktualisiert: 2020-01-08
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In dieser Ausgabe, zusammengestellt von Konrad Schrage, werden veröffentlichte sowie bisher unveröffentlichte Gedichte dem Leser näher gebracht. Tauchen Sie ein, in eine Gefühlswelt, und folgen Sie dem Autor in seine lyrische Welt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Sicht jenseits des Augenblicks mag mal bitter, manchmal licht sein. Manfred Grüttgen weiß um die Bitterkeit des Lebens, doch er lässt seine Leser nicht darin ertrinken. Er sieht die letzten Funken in der verebbenden Asche, nicht den sterbenden Rest. Dabei gelingt es Grüttgen stets, den Leser mit seinen eigenen Erwartungen zu konfrontieren. Seine Sätze nehmen genau dort eine plötzliche Wendung, wo wir schon zu wissen glauben, wie sie enden.
In Gedichten suchen wir ihn vielleicht, den Zugang zur „eigenen verletzlichen Wahrheit“. Manfred Grüttgen stellt sich im „riskierten Ich“ seinen Dämonen. Einsamkeit, Zerbrechlichkeit, die zerbrochenen Träume eines gelebten Lebens zerren an diesem lyrischen „Ich“. Doch es hat Bestand. Es rettet sich in und durch die Sprache. In „Das riskierte Ich“ verknappt der bekannte Herdecker Dichter Manfred Grüttgen seine Sprache weiter, verdichtet sie, bis die Worte selbst eine schmerzhafte Intensität gewinnen. Grüttgens Sprache überwindet die oftmals trübe Wirklichkeit und ringt ihr einen Funken Hoffnung ab. Sie begibt sich hinab in das Reich der Ängste und Träume, um sie zu überwinden. Doch dieser Sieg hat nichts triumphierendes, eher eine schmerzende Klarheit. Die Gedichte von Manfred Grüttgen begleiten den Leser auf die Reise ins Innere. Wir leben in einem „Käfig angstgefüllt mit Traum“, doch wie durch ein Wunder ‑ und ein solches ist die Sprache ‑ können wir entkommen. Geleitet von einer höheren Macht, die Gott heißen kann, aber nicht muss, schafft es die Unmöglichkeit „meinen Fuß vor den anderen zu setzen“. Wir spüren dabei einen Hauch der radikalen Einsamkeit des Schriftstellers, der für uns ‑ die Leser! ‑ sein Ich riskiert.
Die Sicht jenseits des Augenblicks mag mal bitter, manchmal licht sein. Manfred Grüttgen weiß um die Bitterkeit des Lebens, doch er lässt seine Leser nicht darin ertrinken. Er sieht die letzten Funken in der verebbenden Asche, nicht den sterbenden Rest. Dabei gelingt es Grüttgen stets, den Leser mit seinen eigenen Erwartungen zu konfrontieren. Seine Sätze nehmen genau dort eine plötzliche Wendung, wo wir schon zu wissen glauben, wie sie enden. Selig sind die, die ihr Ich riskieren. Denn wer sich nicht verletzbar macht, der hat nicht gelebt. Das „riskierte Ich“ ist der Band eines Autoren, der auf ein reifes Lebenswerk blicken kann. Und der seinen „Baum des Erinnerns“ bestaunen und umarmen kann. Er blickt zurück erhobenen Hauptes. Und ist dennoch ungebeugt entschlossen zum neuen Aufbruch. „Das riskierte Ich“ ist ein Buch für Menschen, die sich berühren lassen. Vom Leben und von den zauberhaften Versen des Manfred Grüttgen. Steffie Friske
Aktualisiert: 2020-01-08
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Geschichten, die in ihrer Verschiedenheit so ganz unterschiedliche Grenzsituationen ausloten, wie zum Beispiel tagebuchartige Nahtoterfahrung oder einen übersinnlichen Besuch, der sich zur Frage verdichtet.
Wendungen, intime Erlebnisse und Momente des Lebens, in denen sich Vergangenheit und Zukuft spiegeln. Sprechende Begegnungen, die Lebensfragen aufleuchten lassen, Fragen nach der eigenen Identität auch gegenüber der Identität des anderen.
Beunruhigende Geschichten im positiven Sinne.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Ein Requiem. Dieser nachruf ist nicht von Trauer geprägt, sondern birgt Lebensfreude während einer Reise in sich. Die Beschreibungen sind weisen den Weg, der das Ziel darstellt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der neue Lyrikbandvon Manfred Grüttgen ist langsam gewachsen. Zusammen wachsen auch die damit einhergehenden Gedanken und Emotionen. Mit den Bildern von Barbara Dieckmann sind die 23 Gedichte nun für immer untrennbar verbunden. Sie sprechen vom Schatten der Zeit, von zur Geburt drängenden Fragen und den Antworten, die unser Weg am Raqnde schenkt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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