Archäologie des 2. Weltkrieges am Mittelrhein – Teil 2

Archäologie des 2. Weltkrieges am Mittelrhein – Teil 2 von Gückelhorn,  Wolfgang
Sechs Jahrzehnte nach dem Ende Zweiten Weltkriegs kommen die Zeitzeugen an ihr Lebensende. Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte. Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und des Sinns bzw. Unsinn der Anlage bewusst ist. Der Autor versucht ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine große Anzahl dieser Denkmäler vorzustellen und zu beschreiben. Dabei gibt er jeweils eine kurze historische Einführung mit zahlreichen historischen Abbildungen zu dem Befund. Anschließend dokumentiert er das heute noch Erhaltene."Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren", so Dr. Richard von Weizäcker am 8. Mai 1985 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestages der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Sechs Jahrzehnte nach dem Ende Zweiten Weltkriegs kommen die Zeitzeugen an ihr Lebensende. Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte. Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und des Sinns bzw. Unsinn der Anlage bewusst ist. Der Autor versucht ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine große Anzahl dieser Denkmäler vorzustellen und zu beschreiben. Dabei gibt er jeweils eine kurze historische Einführung mit zahlreichen historischen Abbildungen zu dem Befund. Anschließend dokumentiert er das heute noch Erhaltene. "Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren", so Dr. Richard von Weizäcker am 8. Mai 1985 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestages der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Es werden die Themen behandelt: * Abschussstellungen von V1, V2 und V3 in Eifel, Westerwald, Hunsrück, Taunus, Saarland und im Nutscheid (nördlich Sieg) * Untertagerüstungsbetriebe bei Königswinter, im Ahrtal und bei Treis-Bruttig an der Mosel * Luftschutzbunker in Bonn, Koblenz, Limburg, Mayen, Niederzissen, Ahrweiler, Königswinter, Erpel und Unkel * Militärische Hauptquartiere in Münstereifel, Hülloch, Tönnisstein, Nettetal und Kasernen in Bonn, Koblenz und Ahrbrück * Kampfspuren und Bodenfunde in Weyerbusch, Rennerod, Kircheib, Ahrweiler, Koblenz und bad Hönningen * Soldatenfriedhöfe in Ittenbach, Aegidienberg und Bruchhausen
Aktualisiert: 2020-06-02
> findR *

V2 gefrorene Blitze

V2 gefrorene Blitze von Gückelhorn,  Wolfgang, Paul,  Detlev
In dieser Dokumentation wird - mit Schwerpunkt - die Einsatzgeschichte der Artillerie Abteilung 836 (mot) beschrieben, die für die Bedienung dieses neuen Waffensystems speziell aufgestellt und ausgebildet wurde. Von September 1944 bis März 1945 wurden von dieser Abteilung über 900 Raketen aus den Feuerstellungen bei Rheinbach, Kottenforst, Roßbach, Helferskirchen, Rimlingen, Greimerath, Reinsfeld, Muhl, Wirschweiler, Hillscheid, Gehlert und Kirburg verschossen. Für Jedermann weit sichtbar waren die durch die Raketen am Himmel verursachten Kondensstreifen, die als "gefrorene Blitze" bezeichnet wurden. Neben einer verständlichen technischen Beschreibung der Rakete A4 wird der Aufbau einer Feuerstellung, jede einzelne Einsatzstellung mit den erfolgten Feuertätigkeiten im Detail beschrieben. Zahlreiche Zeitzeugen, ob ehemalige Soldaten der V2-Einheiten, Zivilisten sowie Überlebende der Terrorangriffe äußern sich zu den damaligen Vorgängen und ergänzen die Recherchen der Autoren in den Archiven und nach den Feuerstellungen vor Ort. In weiteren Kapiteln werden die geplanten Einsätze aus Frankreich, die Einsätze aus Burgsteinfurt und aus den Niederlanden, die Wirkungen in den Zielgebieten, die alliierten Gegenmaßnahmen, die technischen Weiterentwicklungen im Dritten Reich und durch die Alliierten nach 1945 beschrieben. Mehrere Besichtigungsvorschläge zu den V2-Feuerstellungen runden die Dokumentation ab.
Aktualisiert: 2020-06-02
> findR *

7. März 1945 Das Wunder von Remagen

7. März 1945 Das Wunder von Remagen von Gückelhorn,  Wolfgang
Die Ereignisse bei Remagen im März 1945 haben damals zu großer Aufmerksamkeit auf beiden Seiten der kriegsführenden Mächte geführt. Die Einnahme der Ludendorff-Eisenbahnbrücke am 7. März wurde für die Amerikaner zum "Wunder von Remagen", für die deutsche Wehrmacht zum nachhaltigen Misserfolg, der den Zusammenbruch an der Westfront beschleunigte. Viele Legenden und Geschichten ranken sich um den ersten Rheinübergang der Westalliierten, ein Spielfilm glorifiziert den militärischen Zufall zur Heldentat. Das Wunder von Remagen hatte viele glückliche Ursachen für die Sieger, aber eine Vielzahl von Pannen und Unzulänglichkeiten auf deutscher Seite als Gründe. Dieser zeitgeschichtliche Führer fasst in 14 Kapiteln das Wesentliche zusammen und soll Klarheit in die Vorgänge bringen, die wahrscheinlich den Krieg in Europa um einige Tage oder Wochen verkürzt haben. Einzigartige Fotos, Karten und Dokumente veranschaulichen die militärischen Abläufe im Rheinland des Frühjahres 1945.
Aktualisiert: 2023-01-12
> findR *

Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal

Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal von Gückelhorn,  Wolfgang
Im romantischen Ahrtal befand sich über viele Jahrzehnte eine geheime Bunkeranlage, die im "Kalten Krieg" als Regierungsbunker genutzt wurde. Diese aufwändige Anlage der Bundesrepublik Deutschland hat ihren Ursprung in den Jahren 1915-1918. Die geplante und nie fertiggestellte Eisenbahnlinie sollte die Versorgung der kaiserlichen Truppen in Frankreich unterstützen. Nach Jahren ohne Nutzung wird sie im 3. Reich als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und zur Champignonzucht verwendet. Ab 1943 produziert die Rüstungsfirma Gollnow & Sohn in den Eisenbahntunnels Bodenanlagen für die A4-Rakete, besser bekannt als Vergeltungswaffe 2 (V2). In dieser Untertagefabrik kommen neben zivilen Beschäftigten und Soldaten der Deutschen Wehrmacht auch Kriegsgefangene, Militärinternierte, ausländische Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge zum Einsatz. In zwei Lagerbereichen sind Hunderte von Häftlingen untergebracht. Nach der Verlegung des Betriebs nach Nordthüringen haben die Menschen aus dem Ahrtal in den Tunnelanlagen Schutz vor alliierten Bombenangriffen gesucht. Etwa um 1953 werden die Eingänge der Tunnels durch die französische Besatzungsmacht gesprengt. Bis 1958 nutzt die Bundesschule für die Ausbildung von Helfern des Technischen Hilfswerkes die Anlage. In der Hochphase des "Kalten Krieges" zwischen 1958 und 1972 lässt die Bundesregierung die Tunnelanlagen zum atombombensicheren Bunker als Ausweichsitz der Regierung ausbauen. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Zerfall des Warschauer Paktes verliert der Ausweichsitz seine Funktion. In den Jahren 2001-2006 wird er zurückgebaut. 2007 wird auf den ersten 200 Metern des ehemaligen Bauteils 1 (Ost/Ost) das Museum des kalten Krieges eingerichtet. Die Geschichte dieser Bunkeranlage wird in dieser Publikation dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-03-06
> findR *

Archäologie des II. Weltkrieges am Mittelrhein

Archäologie des II. Weltkrieges am Mittelrhein von Gückelhorn,  Wolfgang
Sechs Jahrzehnte nach dem Ende II. Weltkrieges kommen die Zeitzeugen an ihr Lebensende. Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte. Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und dem Sinn bzw. Unsinn der Anlage bewusst ist. Der Autor versucht ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine große Anzahl dieser Denkmäler vorzustellen und zu beschreiben. Dabei gibt er jeweils eine kurze historische Einführung mit zahlreichen historischen Abbildungen zu dem Befund. Anschließend dokumentiert er das heute noch Erhaltene. "Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren", so Dr. Richard von Weizäcker am 8. Mai 1985 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestages der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Wolfgang Gückelhorn wurde 1947 in Bonn geboren und lebt seitdem in Bad Breisig am Rhein. Von 1968 bis 1970 war er Zeitsoldat und studierte anschließend an der Fachhochschule Koblenz mit dem Abschluss Dipl.-Ing. (FH). Seit 1984 ist er Versicherungskaufmann. Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit Zeitgeschichte. Im Helios-Verlag sind folgende Dokumentationen von ihm erschienen: 2002: Lager Rebstock 2004: V1 - Eifelschreck, Co-Autor Detlev Paul 2005: Das Ende am Rhein 2007: V 2 gefrorene Blitze, Co-Autor Detlev Paul 2007: Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal. Im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler hat er mehrere Beiträge zur Regionalgeschichte publiziert.
Aktualisiert: 2023-01-12
> findR *

Eisenbahnartillerie

Eisenbahnartillerie von Gückelhorn,  Wolfgang, Paul,  Detlev
In dieser Dokumentation werden die Eisenbahnartillerieeinheiten mit ihren Geschützen vorgestellt, ihre Feuerstellungen und Einsätze – mit Schwerpunkt an der belgischen und französischen Küste – und es werden Besichtigungsvorschläge zu den heute noch vorhandenen Anlagen beschrieben. Einsatzplanungen für die 80 cm Gustav-Geschütze und für neuartige Munition (Röchling-Granaten und Peenemünder Pfeilgeschosse) werden ebenso dargestellt wie der Rückzug der Einheiten aus Belgien / Frankreich und der Verbleib der Geschütze. Vorgestellt werden auch die Einsatzgebiete der Eisenbahnartillerie in Italien, Russland, Norwegen und in den Niederlanden. Die Beschreibungen werden ergänzt durch Übersichtskarten, Gliederungsbilder und einer Vielzahl von Fotos.
Aktualisiert: 2020-06-02
> findR *

Die Rheinwiesenlager 1945 in Remagen und Sinzig

Die Rheinwiesenlager 1945 in Remagen und Sinzig von Gückelhorn,  Wolfgang, Kleemann,  Kurt
Diese Dokumentation stellt fest: Es starben keine Zehntausende hinter dem Stacheldraht. Fast sieben Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird die Zahl der Überlebenden täglich kleiner. Viele Soldaten der ehemaligen Wehrmacht haben nach der Kapitulation an der Westfront Hunger, Leid und Krankheiten in den berüchtigten Rheinwiesen¬lagern erlebt und überlebt. Nicht wenige starben. In der Nachkriegszeit entstanden Legenden um diese Lager, die den Tatsachen nicht standhalten. So wurden die Ursachen für die Kriegsgefangenschaft außer Acht gelassen, oder beispielsweise die in keiner Weise zutreffende Zahl von einer Million Toten publiziert. Die Autoren Wolfgang Gückelhorn und Kurt Kleemann haben die Faktenlage sorgfältig aufgearbeitet und bewertet. Sie stellen diese mit Dokumenten und teils unveröffentlichtem Archivmaterial objektiv dar. Zeitzeugenaussagen und Fotos zeigen eindrucksvoll sowohl die Leiden der Gefangenen als auch das Bemühen der Siegermächte, die erkannten Verpflegungsprobleme nachhaltig zu beheben. Ein besonderes Augenmerk wird den Soldaten gewidmet, die in den Lagern ihr Leben verloren. Eindeutige Belege führen heute zu der Erkenntnis, dass es in den knapp vier Monaten des Rheinwiesenlagers Sinzig/Remagen kein Massensterben gegeben hat. Im Mai 1945 wurde dort mit annähernd 260.000 Gefangenen die größte Anzahl erreicht. Heute sind auf dem Ehrenfriedhof in Bodendorf 1212 Soldaten begraben. Wie es dazu kam, wird in dieser Dokumentation dargestellt. Ihre Gräber mahnen uns – in jedem Krieg gibt es nur Verlierer und Opfer.
Aktualisiert: 2020-06-02
> findR *

Das Ende am Rhein

Das Ende am Rhein von Gückelhorn,  Wolfgang
In dieser Dokumentation wird das Kriegsende zwischen Remagen im Norden und Andernach im Süden dargestellt. Die Lage Deutschlands im 6. Kriegsjahr ist anschaulich beschrieben. Die alliierten Angriffs- und deutschen Verteidigungspläne werden verständlich erklärt. Der schnelle Durchbruch der amerikanischen Panzerdivisionen am Westwall und ihr Versuch, die 15. deutsche Armee in der Eifel einzukesseln, führte sie nach Remagen, Sinzig, Brohl, Andernach und Weißenthurm an den Rhein. "Das Wunder von Remagen" erlaubte es den deutschen Divisionen nach einem fluchtartigen Rückzug den Rhein bei Niederbreisig, Brohl und Andernach noch teilweise zu überqueren. Der erbitterte Kampf um Hönningen und die Einnahme von Rheinbrohl ist in dem vorliegenden Sachbuch ausführlich dokumentiert. Auch der Führerbefehl über die Bildung des Volkssturms konnte in dieser Phase keine Wendung mehr bringen. Militärische und zivile Zeitzeugen berichten von ihren Erlebnissen und Eindrücken. Weiterhin schildern führende führende deutsche Offiziere die letzten Tage ihrer Einheiten oder Verbände und den Weg in die Kriegsgefangenschaft. Bisher in Deutschland nicht veröffentliche Fotos von beiden Seiten der Front und Karten erklären das Geschehen im März 1945. In einem besonderen Kapitel werden die offiziellen "Wehrmachtsberichte" mit den geheimen Tagebucheintragungen der Wehrmachtsführung ebenso verglichen wie die Chronik der US-Armee mit den Tagebucheintragungen von Joseph Goebbels. Die "Nachrichten für die Truppe" als Mittel alliierter psychologischer Kriegsführung geben ein erstaunlich objektives Bild dieser Kriegsphase wieder. Erschütternde Bilder zeigen das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen in den "Rheinwiesenlagern" von Remagen-Sinzig-Niederbreisig und Miesenheim-Andernach. Der Mangel an Allem und unbeschreibliche Zustände in diesen Lagern zeichneten die Überlebenden für das ganze Leben.
Aktualisiert: 2019-10-01
> findR *

Lager Rebstock

Lager Rebstock von Gückelhorn,  Wolfgang
Über die sogenannten Vergeltungswaffen V 1 und V 2, die als Geheim- und sogar als Wunderwaffen bezeichnet wurden, sind viele Legenden entstanden. Die wissenschaftliche wie auch die populärwissenschaftliche Literatur ist dazu unüberschaubar. Erst in den letzten Jahrzehnten wird der Schleier des Geheimnisvollen gelüftet. Noch heute ist der interessierte Zeitzeuge über die technologischen Leistungen, die in den allerletzten Kriegsjahren durchgeführt und durchgestanden wurden, überaus erstaunt. Wie war es überhaupt möglich, daß trotz der totalen alliierten Luftüberlegenheit Produktionsstätten für V 2 Flugkörper und V 2 Bodenanlagen aufgebaut werden konnten? Der Autor dokumentiert am Beispiel des Lagers Rebstock eine solche Entstehungsgeschichte. Auch über das Lager Rebstock wurde und wird vieles berichtet. Aber in dieser Dokumentation wird erstmalig der Aufbau eines geheimen Rüstungsbetriebs für V 2 Bodenanlagen akribisch nachgezeichnet. Was wurde genau im Lager Rebstock produziert, wie sah es dort aus, welche Firmen waren daran beteiligt, wie sahen die Arbeitsbedingungen für Zivilangestellte, Zwangsverpflichtete und KZ-Häftlinge aus, was wußten die Alliierten über die geheimen Produktionsanlagen in den umgebauten Eisenbahntunnels der Eifel? Das sind nur einige Fragen, die der Autor in dieser Dokumentation erschöpfend beantwortet. Auch wenn es zunehmend immer schwieriger wird, Zeitzeugen über dieses wichtige Kapitel regionaler Geschichte zu finden, der Autor läßt hier die letzten noch lebenden Vertreter der Erlebnisgeneration zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-01-12
> findR *

V 1 „Eifelschreck“

V 1 „Eifelschreck“ von Gückelhorn,  Wolfgang, Paul,  Detlev
In dieser Dokumentation wird die Einsatzgeschichte der V 1, die von der deutschen Bevölkerung wegen der hohen eigenen Verluste auch Eifelschreck genannt wurde, dargestellt. Hauptsächlich wird das Wirken der III. Abteilung des Flakregimentes 155 (W) in der Eifel, im Westerwald und im Bergischen Land beleuchtet. Neben der Beschreibung des Waffensystems V 1 und dem Aufbau einer Feuerstellung, wird im Detail beschrieben, was im Herbst und Winter 1944/ 45 in der Eifel und dem Rechtsrheinischen vor sich ging. Die Folgen der über 5600 Abschüsse für die deutsche Bevölkerung im Einsatzgebiet und die Wirkungen des Waffensystems in den Zielgebieten wird dargestellt. Bisher nicht veröffentlichte Aufklärungsfotos und Berichte der alliierten Luftwaffe bereichern dieses Buch ebenso wie zahlreiche Zeitzeugen, die ihr Erlebtes mit der V 1 berichten. Auch empfehlen die Autoren mehrere Besichtigungstouren, die aufzeigen, wo welche Spuren dieser Vergangenheit heute noch zu sehen sind.
Aktualisiert: 2022-10-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Gückelhorn, Wolfgang

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGückelhorn, Wolfgang ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Gückelhorn, Wolfgang. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Gückelhorn, Wolfgang im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Gückelhorn, Wolfgang .

Gückelhorn, Wolfgang - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Gückelhorn, Wolfgang die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Gückelhorn, Wolfgang und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.