»Wer über die Pflege spricht, spricht über eine Galaxie im Kosmos Gesundheitswesen!« so Frank Weidner anlässlich der Gesundheitsökonomischen Gespräche 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Die in diesem Band versammelten Beiträge nehmen jeweils einen der Sterne dieser Galaxie in den Blick. Die Auswahl fiel auf Sterne, die momentan besonders hell leuchten – d. h. Themen, die zurzeit besonders im Fokus von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit stehen –, die wenig erforscht sind oder deren nähere Untersuchung helfen kann, Einsicht in das Selbstverständnis der Pflegefachberufe zu gewinnen.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die auf Vorträge bei den elften Gesundheitsökonomischen Gesprächen 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein zurückgehen. Themen sind Status quo und Herausforderungen kultursensibler Altenpflege, die Weiterentwicklung der Sozialen Pflegeversicherung, die Errichtung einer Landespflegekammer in Rheinland-Pfalz, Managementaufgaben von Pflegedienstleitungen bei der Steuerung von Leistungen und Kosten im Krankenhaus sowie das Konzept des Coolout, das nach den Reaktionsmustern professionell Pflegender im Spannungsfeld zwischen pflegefachlichem Ideal und betrieblicher Realität fragt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Gesundheitswesen ist einer der bedeutendsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Gleichzeitig handelt es sich um einen Bereich, der vor gravierenden Herausforderungen steht. Auf der Finanzierungsseite stellt sich die Frage, ob und wie die infolge der demographischen Entwicklung und des medizinisch-technischen Fortschritts steigenden Gesundheitsausgaben langfristig finanziert werden können. Auf Seiten der Leistungserbringer bewirkt ein bisher nicht gekannter Wettbewerbsdruck strukturelle Veränderungen. Diese Herausforderungen verlangen, losgelöst von der gesundheitspolitischen »Reformhektik«, nach strategischen Überlegungen. Hierzu einen Beitrag zu leisten, ist Ziel dieses Bandes. Ein einführender Beitrag thematisiert die durch das GKV-Modernisierungsgesetz eingebrachten strukturverändernden Regelungen und zeigt die Notwendigkeit einer weitreichenden Finanzierungsreform auf. Hierauf aufbauend wird die langfristige Finanzierbarkeit steigender Gesundheitsausgaben untersucht, um Hinweise darauf zu geben, wieviel Zeit der Gesundheitspolitik für tragfähige Reformen bleibt. Auf Seiten der Leistungserbringer bedeutet Langfristorientierung vor allem die strategische Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei zunehmender Konkurrenz. Praxisorientiert werden zwei Instrumente zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Krankenhäusern diskutiert: Leistungsmanagement im Sinne von Patientengruppenmanagement und strategisches Kostenmanagement.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Digitalisierung gilt als Schlüsseltechnologie für Wirtschaft und Gesellschaft, die auch den Gesundheitsbereich tiefgreifend verändert. Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion stehen dabei die Umwälzungen, die sich in den Bereichen Diagnostik und Therapie abzeichnen. Demgegenüber legt dieser Band einen besonderen Schwerpunkt auf die Herausforderungen und strategischen Weichenstellungen, vor denen gesetzliche Krankenkassen stehen. Dabei wird zwei durchaus konträren Sichtweisen Raum gegeben: Auf der einen Seite steht die Annahme, dass Digitalisierung die Rolle als »Player« stärkt durch intensivere Einbindung in die Entwicklung von Versorgungsinnovationen und die Gestaltung von Versorgungsprozessen. Die andere Seite hingegen erwartet einen Rückzug aus eben dieser versorgungsgestaltenden Rolle und sieht die Krankenkasse von morgen auf dem Weg zu einem umfassend digitalisierten Dienstleistungsunternehmen im Sinne einer klassischen Versicherung. In beiden Fällen werden sich die Tätigkeitsprofile und damit die Anforderungen an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erheblich wandeln.
Weitere Beiträge legen die notwendigen begrifflichen Grundlagen und systematisieren die Vielfalt der Datenquellen und Anwendungsfelder im Gesundheitsbereich oder setzen sich kritisch mit der politischen Debatte auseinander. Auf EU-Ebene könnte, so die Vermutung, das Thema Digitalisierung genutzt werden, um eine weitere Harmonisierung auch im Bereich der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Abschließend werden die Themen Datenschutz und Datensicherheit aus rechtlicher Sicht handlungsorientiert aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Gerechtigkeitsrelevante Verteilungsfragen unter Knappheitsbedingungen«, so eine Formulierung des Deutschen Ethikrats, sind eine hochkomplexe Thematik und werden – gerade deshalb? – von der Gesundheitspolitik weitgehend gemieden.
Der vorliegende Band stößt in diese Lücke und will anregen zu einer offenen Diskussion darüber, welche Leistungsansprüche innerhalb der Sozialversicherung finanziert werden sollen. Ausgehend von der Grundüberzeugung, dass sich eine Priorisierung und letztlich Rationierung von Gesundheitsleistungen unter den Bedingungen ökonomischer Knappheit nicht vermeiden lässt, diskutieren die Autoren relevante medizinisch-ärztliche, ethische, ökonomische und juristische Aspekte. Die Forderung nach gerechter und demokratisch legitimierter Priorisierung stellt hohe Anforderungen sowohl an die Auswahl der Priorisierungskriterien als auch an die institutionelle Umsetzung. Es wird deutlich, dass die gesundheitsökonomische Messung von Kosten und Nutzen nicht ausreicht, um Ranglisten medizinischer Interventionen zu erstellen. Auch bei der institutionellen Umsetzung wird vor scheinbar einfachen Lösungen gewarnt und auf eine passgenaue Abstimmung mit dem in Deutschland gegebenen ordnungspolitischen Rahmen gedrängt, um nicht »Kompetenzbegehrlichkeiten« der EU-Institutionen zu wecken. Aus juristischer Sicht ist neben eventuellen verfassungsrechtlichen Grenzen des Ausschlusses von Leistungen für einzelne Bevölkerungsgruppen vor allem das zunehmende Spannungsverhältnis zwischen Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht von Bedeutung.
Der vorliegende Band richtet sich an all jene, die einen fundierten, breit gefächerten Einblick gewinnen wollen in die mit einer Rangfolgenbildung und Rationierung von Gesundheitsleistungen verbundenen Fragestellungen und den aktuellen Diskussionsstand in Deutschland in den internationalen Kontext einordnen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Gerechtigkeitsrelevante Verteilungsfragen unter Knappheitsbedingungen«, so eine Formulierung des Deutschen Ethikrats, sind eine hochkomplexe Thematik und werden – gerade deshalb? – von der Gesundheitspolitik weitgehend gemieden.
Der vorliegende Band stößt in diese Lücke und will anregen zu einer offenen Diskussion darüber, welche Leistungsansprüche innerhalb der Sozialversicherung finanziert werden sollen. Ausgehend von der Grundüberzeugung, dass sich eine Priorisierung und letztlich Rationierung von Gesundheitsleistungen unter den Bedingungen ökonomischer Knappheit nicht vermeiden lässt, diskutieren die Autoren relevante medizinisch-ärztliche, ethische, ökonomische und juristische Aspekte. Die Forderung nach gerechter und demokratisch legitimierter Priorisierung stellt hohe Anforderungen sowohl an die Auswahl der Priorisierungskriterien als auch an die institutionelle Umsetzung. Es wird deutlich, dass die gesundheitsökonomische Messung von Kosten und Nutzen nicht ausreicht, um Ranglisten medizinischer Interventionen zu erstellen. Auch bei der institutionellen Umsetzung wird vor scheinbar einfachen Lösungen gewarnt und auf eine passgenaue Abstimmung mit dem in Deutschland gegebenen ordnungspolitischen Rahmen gedrängt, um nicht »Kompetenzbegehrlichkeiten« der EU-Institutionen zu wecken. Aus juristischer Sicht ist neben eventuellen verfassungsrechtlichen Grenzen des Ausschlusses von Leistungen für einzelne Bevölkerungsgruppen vor allem das zunehmende Spannungsverhältnis zwischen Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht von Bedeutung.
Der vorliegende Band richtet sich an all jene, die einen fundierten, breit gefächerten Einblick gewinnen wollen in die mit einer Rangfolgenbildung und Rationierung von Gesundheitsleistungen verbundenen Fragestellungen und den aktuellen Diskussionsstand in Deutschland in den internationalen Kontext einordnen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die demographische Entwicklung sowie das Aufbrechen der bisherigen Versorgungsstrukturen durch Integrierte Versorgungsansätze gehören zu den Megatrends im Gesundheitswesen. Der erste Teil des Bandes widmet sich den Konsequenzen der Alterung der Gesellschaft für die Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung und hinterfragt die »Demographiefestigkeit« der durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz 2007 vorgenommenen finanzierungs-seitigen Reformen. Anschließend werden Veränderungen des Nachfrageverhaltens der Senioren bezogen auf Pflegeleistungen analysiert und, verbunden mit einer Warnung vor Wachstumseuphorie bei den stationären Angeboten, wesentliche betriebswirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen der Altenhilfe aufgezeigt. Der Band liefert damit all jenen, die sich mit den Folgen der Alterung der Gesellschaft für die sozialen Sicherungssysteme und der Entwicklung des Pflegebereiches befassen, wichtige Informationen.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Bandes steht mit der Integrierten Versorgung ein Instrument, das zunehmend zur Intensivierung des Wettbewerbs zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern beiträgt. Vor diesem Hintergrund leistet der vorliegende Band eine anwendungsbezogene Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen Integrierter Versorgungsverträge. Daneben enthält er konkrete Vorschläge zur Etablierung eines professionellen Netzmanagements und zur Ausgestaltung der Qualitätssicherungsmaßnahmen innerhalb des Netzes. Damit helfen die Ausführungen ebenso dem Praktiker beim Aufbau eines Integrierten Versorgungsnetzes wie Studierenden beim grundlegenden Verständnis des Themas.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Gerechtigkeitsrelevante Verteilungsfragen unter Knappheitsbedingungen«, so eine Formulierung des Deutschen Ethikrats, sind eine hochkomplexe Thematik und werden – gerade deshalb? – von der Gesundheitspolitik weitgehend gemieden.
Der vorliegende Band stößt in diese Lücke und will anregen zu einer offenen Diskussion darüber, welche Leistungsansprüche innerhalb der Sozialversicherung finanziert werden sollen. Ausgehend von der Grundüberzeugung, dass sich eine Priorisierung und letztlich Rationierung von Gesundheitsleistungen unter den Bedingungen ökonomischer Knappheit nicht vermeiden lässt, diskutieren die Autoren relevante medizinisch-ärztliche, ethische, ökonomische und juristische Aspekte. Die Forderung nach gerechter und demokratisch legitimierter Priorisierung stellt hohe Anforderungen sowohl an die Auswahl der Priorisierungskriterien als auch an die institutionelle Umsetzung. Es wird deutlich, dass die gesundheitsökonomische Messung von Kosten und Nutzen nicht ausreicht, um Ranglisten medizinischer Interventionen zu erstellen. Auch bei der institutionellen Umsetzung wird vor scheinbar einfachen Lösungen gewarnt und auf eine passgenaue Abstimmung mit dem in Deutschland gegebenen ordnungspolitischen Rahmen gedrängt, um nicht »Kompetenzbegehrlichkeiten« der EU-Institutionen zu wecken. Aus juristischer Sicht ist neben eventuellen verfassungsrechtlichen Grenzen des Ausschlusses von Leistungen für einzelne Bevölkerungsgruppen vor allem das zunehmende Spannungsverhältnis zwischen Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht von Bedeutung.
Der vorliegende Band richtet sich an all jene, die einen fundierten, breit gefächerten Einblick gewinnen wollen in die mit einer Rangfolgenbildung und Rationierung von Gesundheitsleistungen verbundenen Fragestellungen und den aktuellen Diskussionsstand in Deutschland in den internationalen Kontext einordnen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die demographische Entwicklung sowie das Aufbrechen der bisherigen Versorgungsstrukturen durch Integrierte Versorgungsansätze gehören zu den Megatrends im Gesundheitswesen. Der erste Teil des Bandes widmet sich den Konsequenzen der Alterung der Gesellschaft für die Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung und hinterfragt die »Demographiefestigkeit« der durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz 2007 vorgenommenen finanzierungs-seitigen Reformen. Anschließend werden Veränderungen des Nachfrageverhaltens der Senioren bezogen auf Pflegeleistungen analysiert und, verbunden mit einer Warnung vor Wachstumseuphorie bei den stationären Angeboten, wesentliche betriebswirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen der Altenhilfe aufgezeigt. Der Band liefert damit all jenen, die sich mit den Folgen der Alterung der Gesellschaft für die sozialen Sicherungssysteme und der Entwicklung des Pflegebereiches befassen, wichtige Informationen.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Bandes steht mit der Integrierten Versorgung ein Instrument, das zunehmend zur Intensivierung des Wettbewerbs zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern beiträgt. Vor diesem Hintergrund leistet der vorliegende Band eine anwendungsbezogene Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen Integrierter Versorgungsverträge. Daneben enthält er konkrete Vorschläge zur Etablierung eines professionellen Netzmanagements und zur Ausgestaltung der Qualitätssicherungsmaßnahmen innerhalb des Netzes. Damit helfen die Ausführungen ebenso dem Praktiker beim Aufbau eines Integrierten Versorgungsnetzes wie Studierenden beim grundlegenden Verständnis des Themas.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die demographische Entwicklung sowie das Aufbrechen der bisherigen Versorgungsstrukturen durch Integrierte Versorgungsansätze gehören zu den Megatrends im Gesundheitswesen. Der erste Teil des Bandes widmet sich den Konsequenzen der Alterung der Gesellschaft für die Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung und hinterfragt die »Demographiefestigkeit« der durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz 2007 vorgenommenen finanzierungs-seitigen Reformen. Anschließend werden Veränderungen des Nachfrageverhaltens der Senioren bezogen auf Pflegeleistungen analysiert und, verbunden mit einer Warnung vor Wachstumseuphorie bei den stationären Angeboten, wesentliche betriebswirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen der Altenhilfe aufgezeigt. Der Band liefert damit all jenen, die sich mit den Folgen der Alterung der Gesellschaft für die sozialen Sicherungssysteme und der Entwicklung des Pflegebereiches befassen, wichtige Informationen.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Bandes steht mit der Integrierten Versorgung ein Instrument, das zunehmend zur Intensivierung des Wettbewerbs zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern beiträgt. Vor diesem Hintergrund leistet der vorliegende Band eine anwendungsbezogene Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen Integrierter Versorgungsverträge. Daneben enthält er konkrete Vorschläge zur Etablierung eines professionellen Netzmanagements und zur Ausgestaltung der Qualitätssicherungsmaßnahmen innerhalb des Netzes. Damit helfen die Ausführungen ebenso dem Praktiker beim Aufbau eines Integrierten Versorgungsnetzes wie Studierenden beim grundlegenden Verständnis des Themas.
Aktualisiert: 2023-05-25
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»Wer über die Pflege spricht, spricht über eine Galaxie im Kosmos Gesundheitswesen!« so Frank Weidner anlässlich der Gesundheitsökonomischen Gespräche 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Die in diesem Band versammelten Beiträge nehmen jeweils einen der Sterne dieser Galaxie in den Blick. Die Auswahl fiel auf Sterne, die momentan besonders hell leuchten – d. h. Themen, die zurzeit besonders im Fokus von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit stehen –, die wenig erforscht sind oder deren nähere Untersuchung helfen kann, Einsicht in das Selbstverständnis der Pflegefachberufe zu gewinnen.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die auf Vorträge bei den elften Gesundheitsökonomischen Gesprächen 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein zurückgehen. Themen sind Status quo und Herausforderungen kultursensibler Altenpflege, die Weiterentwicklung der Sozialen Pflegeversicherung, die Errichtung einer Landespflegekammer in Rheinland-Pfalz, Managementaufgaben von Pflegedienstleitungen bei der Steuerung von Leistungen und Kosten im Krankenhaus sowie das Konzept des Coolout, das nach den Reaktionsmustern professionell Pflegender im Spannungsfeld zwischen pflegefachlichem Ideal und betrieblicher Realität fragt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Gesundheitswesen ist einer der bedeutendsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Gleichzeitig handelt es sich um einen Bereich, der vor gravierenden Herausforderungen steht. Auf der Finanzierungsseite stellt sich die Frage, ob und wie die infolge der demographischen Entwicklung und des medizinisch-technischen Fortschritts steigenden Gesundheitsausgaben langfristig finanziert werden können. Auf Seiten der Leistungserbringer bewirkt ein bisher nicht gekannter Wettbewerbsdruck strukturelle Veränderungen. Diese Herausforderungen verlangen, losgelöst von der gesundheitspolitischen »Reformhektik«, nach strategischen Überlegungen. Hierzu einen Beitrag zu leisten, ist Ziel dieses Bandes. Ein einführender Beitrag thematisiert die durch das GKV-Modernisierungsgesetz eingebrachten strukturverändernden Regelungen und zeigt die Notwendigkeit einer weitreichenden Finanzierungsreform auf. Hierauf aufbauend wird die langfristige Finanzierbarkeit steigender Gesundheitsausgaben untersucht, um Hinweise darauf zu geben, wieviel Zeit der Gesundheitspolitik für tragfähige Reformen bleibt. Auf Seiten der Leistungserbringer bedeutet Langfristorientierung vor allem die strategische Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei zunehmender Konkurrenz. Praxisorientiert werden zwei Instrumente zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Krankenhäusern diskutiert: Leistungsmanagement im Sinne von Patientengruppenmanagement und strategisches Kostenmanagement.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die demographische Entwicklung sowie das Aufbrechen der bisherigen Versorgungsstrukturen durch Integrierte Versorgungsansätze gehören zu den Megatrends im Gesundheitswesen. Der erste Teil des Bandes widmet sich den Konsequenzen der Alterung der Gesellschaft für die Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung und hinterfragt die »Demographiefestigkeit« der durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz 2007 vorgenommenen finanzierungs-seitigen Reformen. Anschließend werden Veränderungen des Nachfrageverhaltens der Senioren bezogen auf Pflegeleistungen analysiert und, verbunden mit einer Warnung vor Wachstumseuphorie bei den stationären Angeboten, wesentliche betriebswirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen der Altenhilfe aufgezeigt. Der Band liefert damit all jenen, die sich mit den Folgen der Alterung der Gesellschaft für die sozialen Sicherungssysteme und der Entwicklung des Pflegebereiches befassen, wichtige Informationen.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Bandes steht mit der Integrierten Versorgung ein Instrument, das zunehmend zur Intensivierung des Wettbewerbs zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern beiträgt. Vor diesem Hintergrund leistet der vorliegende Band eine anwendungsbezogene Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen Integrierter Versorgungsverträge. Daneben enthält er konkrete Vorschläge zur Etablierung eines professionellen Netzmanagements und zur Ausgestaltung der Qualitätssicherungsmaßnahmen innerhalb des Netzes. Damit helfen die Ausführungen ebenso dem Praktiker beim Aufbau eines Integrierten Versorgungsnetzes wie Studierenden beim grundlegenden Verständnis des Themas.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Wer über die Pflege spricht, spricht über eine Galaxie im Kosmos Gesundheitswesen!« so Frank Weidner anlässlich der Gesundheitsökonomischen Gespräche 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Die in diesem Band versammelten Beiträge nehmen jeweils einen der Sterne dieser Galaxie in den Blick. Die Auswahl fiel auf Sterne, die momentan besonders hell leuchten – d. h. Themen, die zurzeit besonders im Fokus von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit stehen –, die wenig erforscht sind oder deren nähere Untersuchung helfen kann, Einsicht in das Selbstverständnis der Pflegefachberufe zu gewinnen.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die auf Vorträge bei den elften Gesundheitsökonomischen Gesprächen 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein zurückgehen. Themen sind Status quo und Herausforderungen kultursensibler Altenpflege, die Weiterentwicklung der Sozialen Pflegeversicherung, die Errichtung einer Landespflegekammer in Rheinland-Pfalz, Managementaufgaben von Pflegedienstleitungen bei der Steuerung von Leistungen und Kosten im Krankenhaus sowie das Konzept des Coolout, das nach den Reaktionsmustern professionell Pflegender im Spannungsfeld zwischen pflegefachlichem Ideal und betrieblicher Realität fragt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Gesundheitswesen ist einer der bedeutendsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Gleichzeitig handelt es sich um einen Bereich, der vor gravierenden Herausforderungen steht. Auf der Finanzierungsseite stellt sich die Frage, ob und wie die infolge der demographischen Entwicklung und des medizinisch-technischen Fortschritts steigenden Gesundheitsausgaben langfristig finanziert werden können. Auf Seiten der Leistungserbringer bewirkt ein bisher nicht gekannter Wettbewerbsdruck strukturelle Veränderungen. Diese Herausforderungen verlangen, losgelöst von der gesundheitspolitischen »Reformhektik«, nach strategischen Überlegungen. Hierzu einen Beitrag zu leisten, ist Ziel dieses Bandes. Ein einführender Beitrag thematisiert die durch das GKV-Modernisierungsgesetz eingebrachten strukturverändernden Regelungen und zeigt die Notwendigkeit einer weitreichenden Finanzierungsreform auf. Hierauf aufbauend wird die langfristige Finanzierbarkeit steigender Gesundheitsausgaben untersucht, um Hinweise darauf zu geben, wieviel Zeit der Gesundheitspolitik für tragfähige Reformen bleibt. Auf Seiten der Leistungserbringer bedeutet Langfristorientierung vor allem die strategische Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei zunehmender Konkurrenz. Praxisorientiert werden zwei Instrumente zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Krankenhäusern diskutiert: Leistungsmanagement im Sinne von Patientengruppenmanagement und strategisches Kostenmanagement.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digitalisierung gilt als Schlüsseltechnologie für Wirtschaft und Gesellschaft, die auch den Gesundheitsbereich tiefgreifend verändert. Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion stehen dabei die Umwälzungen, die sich in den Bereichen Diagnostik und Therapie abzeichnen. Demgegenüber legt dieser Band einen besonderen Schwerpunkt auf die Herausforderungen und strategischen Weichenstellungen, vor denen gesetzliche Krankenkassen stehen. Dabei wird zwei durchaus konträren Sichtweisen Raum gegeben: Auf der einen Seite steht die Annahme, dass Digitalisierung die Rolle als »Player« stärkt durch intensivere Einbindung in die Entwicklung von Versorgungsinnovationen und die Gestaltung von Versorgungsprozessen. Die andere Seite hingegen erwartet einen Rückzug aus eben dieser versorgungsgestaltenden Rolle und sieht die Krankenkasse von morgen auf dem Weg zu einem umfassend digitalisierten Dienstleistungsunternehmen im Sinne einer klassischen Versicherung. In beiden Fällen werden sich die Tätigkeitsprofile und damit die Anforderungen an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erheblich wandeln.
Weitere Beiträge legen die notwendigen begrifflichen Grundlagen und systematisieren die Vielfalt der Datenquellen und Anwendungsfelder im Gesundheitsbereich oder setzen sich kritisch mit der politischen Debatte auseinander. Auf EU-Ebene könnte, so die Vermutung, das Thema Digitalisierung genutzt werden, um eine weitere Harmonisierung auch im Bereich der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Abschließend werden die Themen Datenschutz und Datensicherheit aus rechtlicher Sicht handlungsorientiert aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Gerechtigkeitsrelevante Verteilungsfragen unter Knappheitsbedingungen«, so eine Formulierung des Deutschen Ethikrats, sind eine hochkomplexe Thematik und werden – gerade deshalb? – von der Gesundheitspolitik weitgehend gemieden.
Der vorliegende Band stößt in diese Lücke und will anregen zu einer offenen Diskussion darüber, welche Leistungsansprüche innerhalb der Sozialversicherung finanziert werden sollen. Ausgehend von der Grundüberzeugung, dass sich eine Priorisierung und letztlich Rationierung von Gesundheitsleistungen unter den Bedingungen ökonomischer Knappheit nicht vermeiden lässt, diskutieren die Autoren relevante medizinisch-ärztliche, ethische, ökonomische und juristische Aspekte. Die Forderung nach gerechter und demokratisch legitimierter Priorisierung stellt hohe Anforderungen sowohl an die Auswahl der Priorisierungskriterien als auch an die institutionelle Umsetzung. Es wird deutlich, dass die gesundheitsökonomische Messung von Kosten und Nutzen nicht ausreicht, um Ranglisten medizinischer Interventionen zu erstellen. Auch bei der institutionellen Umsetzung wird vor scheinbar einfachen Lösungen gewarnt und auf eine passgenaue Abstimmung mit dem in Deutschland gegebenen ordnungspolitischen Rahmen gedrängt, um nicht »Kompetenzbegehrlichkeiten« der EU-Institutionen zu wecken. Aus juristischer Sicht ist neben eventuellen verfassungsrechtlichen Grenzen des Ausschlusses von Leistungen für einzelne Bevölkerungsgruppen vor allem das zunehmende Spannungsverhältnis zwischen Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht von Bedeutung.
Der vorliegende Band richtet sich an all jene, die einen fundierten, breit gefächerten Einblick gewinnen wollen in die mit einer Rangfolgenbildung und Rationierung von Gesundheitsleistungen verbundenen Fragestellungen und den aktuellen Diskussionsstand in Deutschland in den internationalen Kontext einordnen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digitalisierung gilt als Schlüsseltechnologie für Wirtschaft und Gesellschaft, die auch den Gesundheitsbereich tiefgreifend verändert. Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion stehen dabei die Umwälzungen, die sich in den Bereichen Diagnostik und Therapie abzeichnen. Demgegenüber legt dieser Band einen besonderen Schwerpunkt auf die Herausforderungen und strategischen Weichenstellungen, vor denen gesetzliche Krankenkassen stehen. Dabei wird zwei durchaus konträren Sichtweisen Raum gegeben: Auf der einen Seite steht die Annahme, dass Digitalisierung die Rolle als »Player« stärkt durch intensivere Einbindung in die Entwicklung von Versorgungsinnovationen und die Gestaltung von Versorgungsprozessen. Die andere Seite hingegen erwartet einen Rückzug aus eben dieser versorgungsgestaltenden Rolle und sieht die Krankenkasse von morgen auf dem Weg zu einem umfassend digitalisierten Dienstleistungsunternehmen im Sinne einer klassischen Versicherung. In beiden Fällen werden sich die Tätigkeitsprofile und damit die Anforderungen an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erheblich wandeln.
Weitere Beiträge legen die notwendigen begrifflichen Grundlagen und systematisieren die Vielfalt der Datenquellen und Anwendungsfelder im Gesundheitsbereich oder setzen sich kritisch mit der politischen Debatte auseinander. Auf EU-Ebene könnte, so die Vermutung, das Thema Digitalisierung genutzt werden, um eine weitere Harmonisierung auch im Bereich der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Abschließend werden die Themen Datenschutz und Datensicherheit aus rechtlicher Sicht handlungsorientiert aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die demographische Entwicklung sowie das Aufbrechen der bisherigen Versorgungsstrukturen durch Integrierte Versorgungsansätze gehören zu den Megatrends im Gesundheitswesen. Der erste Teil des Bandes widmet sich den Konsequenzen der Alterung der Gesellschaft für die Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung und hinterfragt die »Demographiefestigkeit« der durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz 2007 vorgenommenen finanzierungs-seitigen Reformen. Anschließend werden Veränderungen des Nachfrageverhaltens der Senioren bezogen auf Pflegeleistungen analysiert und, verbunden mit einer Warnung vor Wachstumseuphorie bei den stationären Angeboten, wesentliche betriebswirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen der Altenhilfe aufgezeigt. Der Band liefert damit all jenen, die sich mit den Folgen der Alterung der Gesellschaft für die sozialen Sicherungssysteme und der Entwicklung des Pflegebereiches befassen, wichtige Informationen.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Bandes steht mit der Integrierten Versorgung ein Instrument, das zunehmend zur Intensivierung des Wettbewerbs zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern beiträgt. Vor diesem Hintergrund leistet der vorliegende Band eine anwendungsbezogene Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen Integrierter Versorgungsverträge. Daneben enthält er konkrete Vorschläge zur Etablierung eines professionellen Netzmanagements und zur Ausgestaltung der Qualitätssicherungsmaßnahmen innerhalb des Netzes. Damit helfen die Ausführungen ebenso dem Praktiker beim Aufbau eines Integrierten Versorgungsnetzes wie Studierenden beim grundlegenden Verständnis des Themas.
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Gerechtigkeitsrelevante Verteilungsfragen unter Knappheitsbedingungen«, so eine Formulierung des Deutschen Ethikrats, sind eine hochkomplexe Thematik und werden – gerade deshalb? – von der Gesundheitspolitik weitgehend gemieden.
Der vorliegende Band stößt in diese Lücke und will anregen zu einer offenen Diskussion darüber, welche Leistungsansprüche innerhalb der Sozialversicherung finanziert werden sollen. Ausgehend von der Grundüberzeugung, dass sich eine Priorisierung und letztlich Rationierung von Gesundheitsleistungen unter den Bedingungen ökonomischer Knappheit nicht vermeiden lässt, diskutieren die Autoren relevante medizinisch-ärztliche, ethische, ökonomische und juristische Aspekte. Die Forderung nach gerechter und demokratisch legitimierter Priorisierung stellt hohe Anforderungen sowohl an die Auswahl der Priorisierungskriterien als auch an die institutionelle Umsetzung. Es wird deutlich, dass die gesundheitsökonomische Messung von Kosten und Nutzen nicht ausreicht, um Ranglisten medizinischer Interventionen zu erstellen. Auch bei der institutionellen Umsetzung wird vor scheinbar einfachen Lösungen gewarnt und auf eine passgenaue Abstimmung mit dem in Deutschland gegebenen ordnungspolitischen Rahmen gedrängt, um nicht »Kompetenzbegehrlichkeiten« der EU-Institutionen zu wecken. Aus juristischer Sicht ist neben eventuellen verfassungsrechtlichen Grenzen des Ausschlusses von Leistungen für einzelne Bevölkerungsgruppen vor allem das zunehmende Spannungsverhältnis zwischen Haftpflicht- und Sozialversicherungsrecht von Bedeutung.
Der vorliegende Band richtet sich an all jene, die einen fundierten, breit gefächerten Einblick gewinnen wollen in die mit einer Rangfolgenbildung und Rationierung von Gesundheitsleistungen verbundenen Fragestellungen und den aktuellen Diskussionsstand in Deutschland in den internationalen Kontext einordnen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Wer über die Pflege spricht, spricht über eine Galaxie im Kosmos Gesundheitswesen!« so Frank Weidner anlässlich der Gesundheitsökonomischen Gespräche 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Die in diesem Band versammelten Beiträge nehmen jeweils einen der Sterne dieser Galaxie in den Blick. Die Auswahl fiel auf Sterne, die momentan besonders hell leuchten – d. h. Themen, die zurzeit besonders im Fokus von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit stehen –, die wenig erforscht sind oder deren nähere Untersuchung helfen kann, Einsicht in das Selbstverständnis der Pflegefachberufe zu gewinnen.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die auf Vorträge bei den elften Gesundheitsökonomischen Gesprächen 2014 an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein zurückgehen. Themen sind Status quo und Herausforderungen kultursensibler Altenpflege, die Weiterentwicklung der Sozialen Pflegeversicherung, die Errichtung einer Landespflegekammer in Rheinland-Pfalz, Managementaufgaben von Pflegedienstleitungen bei der Steuerung von Leistungen und Kosten im Krankenhaus sowie das Konzept des Coolout, das nach den Reaktionsmustern professionell Pflegender im Spannungsfeld zwischen pflegefachlichem Ideal und betrieblicher Realität fragt.
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