Manfred Rimpler • Marita Haller • Reinhard Haller
Auswanderer aus Bayern und Böhmen
Band II
ISBN 978-3-95511-181-6, 224 Seiten, gebundene Ausgabe, Ohetaler-Verlag 2023, 39,90 Euro
Aus dem Inhalt: Prof. Dr. Reinhard Haller berichtet in zwei Aufsätzen über die Auswanderer aus dem Bayerischen Wald nach Nordamerika. Auch Marita Haller, die durch viele Publikationen aus dem Bayerischen Wald und dem Böhmerwald bekannt ist, widmet sich der Auswanderung in die Vereinigten Staaten und berichtet dem Leser von drei niederbayerischen Schicksalen, die mit der Suche nach dem Glück in Amerika verbunden sind.
Weitere Geschichten erzählen von einem Lindberger Wilderer, einem Bauerssohn aus Guglöd, von Auswanderungen aus dem „Viechtreich“, aus Waldmünchen, aus Lam und aus Daming, wo die Ausgewanderte mit Indianern lebte.
Aber auch von einem böhmischen Auswanderer nach Sumatra wird berichtet, der dort in einer niederländischen Handelsfirma Arbeit fand und von einem böhmischen Auswanderer nach Neuseeland.
Nach Südamerika, Bolivien, verschlug es den böhmischen Gelehrten Thaddäus Henke, der heute als der böhmische Alexander von Humboldt gilt und der sein Leben für die Wissenschaft auf diesem Kontinent opferte. Der nordböhmische Unternehmer Schiller berichtet spannend von seiner Reise nach Brasilien, wohin er auswandern wollte, der aber aus Enttäuschung über das Gesehene wieder in seine Heimat zurückkehrte.
Der böhmische Glashändler Wilhelm Steigerwald, einst Glashüttenherr in Theresienthal, Schachtenbach und Regenhütte warb immer wieder für seine bayerischen Hütten Glasveredler aus Nordböhmen an. Von Heinrich Ulbrich und Franz Görtler, die anfangs in Schachtenbach arbeiteten und sich später im Bayerischen Wald niederließen, erfahren wir mehr.
Herbert Fastner, der aus Buchwald, heute Bučina im Böhmerwald stammte berichtet von Böhmerwäldlern, die es in den Osten in die Bukowina gezogen hat. Und er berichtet ebenfalls von Böhmerwäldlern, die ihr Glück im Banat suchten.
Günter Fuchs erzählt von einem Winterberger, der viele Jahre durch die Vereinigten Staaten zog und sogar die amerikanische Staatsbürgerschaft erwarb, den aber das Heimweh wieder nach Winterberg zurückführte.
Zu guter Letzt wird von Karl Rimpler berichte, den es in den Südpazifik verschlug, wo er im französischen Neukaledonien für ein Bergbauunternehmen arbeitete und nebenbei Landwirtschaft mit dem Anbau von Ananas betrieb. Er heiratete eine Polynesierin von den Austral-Inseln und gründete eine große Familie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Manfred Rimpler • Marita Haller • Reinhard Haller
Auswanderer aus Bayern und Böhmen
Band II
ISBN 978-3-95511-181-6, 224 Seiten, gebundene Ausgabe, Ohetaler-Verlag 2023, 39,90 Euro
Aus dem Inhalt: Prof. Dr. Reinhard Haller berichtet in zwei Aufsätzen über die Auswanderer aus dem Bayerischen Wald nach Nordamerika. Auch Marita Haller, die durch viele Publikationen aus dem Bayerischen Wald und dem Böhmerwald bekannt ist, widmet sich der Auswanderung in die Vereinigten Staaten und berichtet dem Leser von drei niederbayerischen Schicksalen, die mit der Suche nach dem Glück in Amerika verbunden sind.
Weitere Geschichten erzählen von einem Lindberger Wilderer, einem Bauerssohn aus Guglöd, von Auswanderungen aus dem „Viechtreich“, aus Waldmünchen, aus Lam und aus Daming, wo die Ausgewanderte mit Indianern lebte.
Aber auch von einem böhmischen Auswanderer nach Sumatra wird berichtet, der dort in einer niederländischen Handelsfirma Arbeit fand und von einem böhmischen Auswanderer nach Neuseeland.
Nach Südamerika, Bolivien, verschlug es den böhmischen Gelehrten Thaddäus Henke, der heute als der böhmische Alexander von Humboldt gilt und der sein Leben für die Wissenschaft auf diesem Kontinent opferte. Der nordböhmische Unternehmer Schiller berichtet spannend von seiner Reise nach Brasilien, wohin er auswandern wollte, der aber aus Enttäuschung über das Gesehene wieder in seine Heimat zurückkehrte.
Der böhmische Glashändler Wilhelm Steigerwald, einst Glashüttenherr in Theresienthal, Schachtenbach und Regenhütte warb immer wieder für seine bayerischen Hütten Glasveredler aus Nordböhmen an. Von Heinrich Ulbrich und Franz Görtler, die anfangs in Schachtenbach arbeiteten und sich später im Bayerischen Wald niederließen, erfahren wir mehr.
Herbert Fastner, der aus Buchwald, heute Bučina im Böhmerwald stammte berichtet von Böhmerwäldlern, die es in den Osten in die Bukowina gezogen hat. Und er berichtet ebenfalls von Böhmerwäldlern, die ihr Glück im Banat suchten.
Günter Fuchs erzählt von einem Winterberger, der viele Jahre durch die Vereinigten Staaten zog und sogar die amerikanische Staatsbürgerschaft erwarb, den aber das Heimweh wieder nach Winterberg zurückführte.
Zu guter Letzt wird von Karl Rimpler berichte, den es in den Südpazifik verschlug, wo er im französischen Neukaledonien für ein Bergbauunternehmen arbeitete und nebenbei Landwirtschaft mit dem Anbau von Ananas betrieb. Er heiratete eine Polynesierin von den Austral-Inseln und gründete eine große Familie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Historisches und Aktuelles aus dem Zwieseler Winkel und dem Böhmerwald
Jahreskalender 2023 ab September im Buchhandel erhältlich
Zwiesel. Seit mittlerweile sieben Jahren erstellt Autorin und Stadtführerin Marita Haller einen Jahreskalender mit aktuellen sowie historischen Fotos und geschichtlichen Informationen aus dem Zwieseler Winkel und dem Böhmerwald. Herausgeber dieses qualitativ hochwertigen Ka-lenders im DIN A4 Format ist das Kaufhaus Wegmann, mit Inhaber Janos Metz. Ab sofort ist der „Jahreskalender 2023 im Buchhandel erhältlich.
Ziel dieses „Jahreskalender 2023 – Historisches und Aktuelles im Zwieseler Winkel und im Böhmerwald“ ist, dem Feriengast ein preiswertes Mitbringsel aus seiner Urlaubsregion anzubie-ten und ihm interessante Anregungen für seinen nächsten Urlaub zu geben. Und schon längst hat dieser Kalender unter den Feriengästen interessierte Liebhaber gefunden. Einheimische werden über die geschichtlichen Rückblicke mit historischen Fotos auf der Rückseite der Kalenderblätter begeistert sein.
Das Titelblatt verweist dieses Mal auf die Zusammenflussstelle Großer und Kleiner Regen zum Schwarzen Regen am Anger in Zwiesel, von welcher die Glasstadt ihren Namen erhalten hat. Es gewährt auch einen kleinen Einblick in die einzelnen Monatsblätter. Sie entführen beispielsweise den Betrachter zum Kleinen Arbersee und den Rachelsee, auf den Hochzellhüttenschachten im Arbergebiet und auf den Lusen. Auf der Rückseite der Kalenderblätter erleben die Geschichts-freunde zum Beispiel einen Ausflug zu den Glashütten am Kleinen Arbersee und zu den Recht-lerbauern auf die Arberschachten, zum bayerisch böhmischen Grenzübergang „Blaue Säule“ am Lusen, zu Plätzen, an welchen seltene Orchideen wachsen, zum Ruinenort Scheiben-ried/Scheibena im Šumava und zu einem Felsentor auf dem Rachel.
Der geschichtliche Jahreskalender 2023 erinnert aber auch an verstorbene Persönlichkeiten, wie den Regisseur, Texter und Musiker Gerd Riffeser und an den begnadeten Glasmaler und Erzäh-ler Leo Büttner. In seinem Mundart-Gedicht auf dem Dezemberblatt erzählt Büttner, was er sei-ner verstorbenen Mutter noch sagen wollte.
Der Kalender verweist ebenso auf Veranstaltungen im Zwieseler Winkel - den Emmausgang und den Christkindlmarkt. Mit historischen Fotos zurückgeblickt wird auch auf Faschings- und Thea-terveranstaltungen im Zwieseler Winkel. Ein Wandervorschlag führt zur „Fischer-Hans’n-Wildererhöhle“ in Frauenau. Ein Gemälde zeigt die alte Stöcklsäge in Oberfrauenau, die noch mit Wasserrädern angetrieben wurde. Jeder Leser wird mit Sicherheit auch im neuen Jahr 2023 eine spannende Information für sich selbst entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Das Besondere an diesem Hochglanz-Jahreskalender 2022 ist, dass die Vorderseite wunderschöne Natur oder Landschaftsaufnahmen aus der Region zeigt, die Rückseite jedoch überwiegend geschichtliche Informationen mit seltenen historischen Fotos oder auf wichtige Veranstaltungen im Jahr, wie zum Beispiel auf die Glasnacht am 14. August mit dem Brauch des Glaseinspinnens hinweist. Auch Feiertage und weitere Informationen sind eingetragen.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Das Besondere an diesem Hochglanz-Jahreskalender 2021 ist, dass die Vorderseite wunderschöne Natur oder Landschaftsaufnahmen aus der Region zeigt, die Rückseite jedoch überwiegend geschichtliche Informationen mit seltenen historischen Fotos oder auf wichtige Veranstaltungen im Jahr, wie zum Beispiel auf die Glasnacht am 14. August mit dem Brauch des Glaseinspinnens hinweist. Auch Feiertage und weitere Informationen sind eingetragen.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Poltergeister. Nahtoderfahrungen. Irrlichter. Eine schwarze Frau, die um Mitternacht im Schloss erscheint. Die Katze, die am Leichenhaus die Ankunft der Toten ankündigt. Marita Haller hat keine Angst vor dem Tod. Als „Schattenfrau“ berichtet sie bei mystischen Führungen in Zwiesel über Unerklärliches, eigene Erfahrungen, Weissagungen und Abwehr gegen Hexenzauber. Druidenfuss und „Hexensteckerl“ sind in diesem Buch daher genauso zu finden wie eine Liste wundersamer Orte und alte Legenden
Aktualisiert: 2020-08-13
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Kraftorte, Kultstätten und mehr ...
Wenig bekannte Ausflugsziele für Entdecker und Abenteuerer im Bayerischen Wald und im Mühlviertel
Im Bayerischen Wald und im Mühlviertel findet der Wanderer noch die ruhigen, außergewöhnlichen und geheimnisvollen Plätze, wo schon unsere Ahnen Kraft für den Alltag schöpften. Die dunklen Wälder und bizarren Felsentürme regten von jeher die Menschen zu Sagen und Legenden an. In diesem schön gestalteten Bildband wird selbst der passionierteste Wanderer für sich noch Wege und Ziele finden, die er bisher noch nicht kannte. GPS-Daten und Kompass erleichtern ihr Auffinden.
Ziel der Autoren ist es, auch Kindern die Heimat erlebnisreich und liebenswert zu präsentieren, Familien auf Entdeckertouren aufmerksam zu machen, damit sie den Hauch des Abenteuers fühlen: Sie finden mystische Ruinen im Wald, welches Geheimnis verbergen Sie? Wer hat vor langer Zeit in der Abgeschiedenheit ein ganzes Dorf auf eine Felswand gemalt? Warum wird eine Höhle als Kraftort bezeichnet und was bedeuten die geheimnisvollen Gesichter an einer Burg? Was könnten 1000-jährige Linden auf einem früheren Richtplatz erzählen? Und Warum gibt es im Mühlviertel so viele Teufelsplätze? Sagen geben zum Teil Antworten auf diese Fragen. Geschichtliche Informationen, die zum Teil mit historischen Fotos belegt werden, zeigen, was wir an kulturellen Schätzen zu bieten haben.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Lieblingsplätze in und um Zwiesel, bis in den Böhmerwald
Mit historischen Überlieferungen und alten Fotos
Zwiesel. Zum dritten Mal in Folge brachte Janos Metz vom Schreibwarengeschäft Wegmann in Zwiesel in Zu-sammenarbeit mit Autorin und Stadtführerin Marita Haller einen hochwertigen Jahreskalender im DIN A4 For-mat für 2019 heraus. Der Kalender ist ab sofort lieferbar und wird auf Wunsch auch per Post zugeschickt.
Das Besondere an diesem Hochglanz-Jahreskalender ist, dass die Vorderseite wunderschöne Natur oder Land-schaftsaufnahmen aus der Region zeigt, die Rückseite jedoch überwiegend geschichtliche Informationen mit seltenen historischen Fotos zeigt oder auf wichtige Veranstaltungen im Jahr, wie zum Beispiel auf den großen Emmausgang am Ostermontag oder auf die Glasnacht am 14. August mit dem Brauch des Glaseinspinnens hinweist.
Für Feriengäste ist dieser Kalender ein preiswertes Mitbringsel oder eine schöne Erinnerung an ihren erlebnisrei-chen Urlaub im Zwieseler Winkel. Er ist aber auch eine Anregung für sie wiederzukommen, um die vielen schö-nen neuen Ziele im Kalender zu entdecken. Der Jahreskalender 2019 sollte deshalb als Animation für den nächs-ten Urlaub in jedem Vermieterbetrieb hängen. Er eignet sich auch als Weihnachtspräsent für treue Kunden. Die Einheimischen freuen sich natürlich vor allem über die historischen Fotos mit spannenden Geschichten aus der Zeit der Vorväter.
Hier eine Auswahl des Kalender-Inhalts, denn die mittlerweile zahlreichen Liebhaber dieser Kalender-Serie sollen ja nicht um die Freude des Entdeckens gebracht werden: Der Januar beginnt zum Beispiel mit einer ruhigen und stimmungsvollen Winterlandschaft im Langlaufzentrum Zwiesel. Auf den bestens präparierten Loipen gleiten Langläufer dahin. Auf der Rückseite steht das Glasmacherlied mit Noten und Text, das in der Rotwaldglashütte bei Glashüttenabenden gerne gesungen wird.
Das März-Bild zeigt den wunderbaren Blick vom Arber auf den Kleinen Arbersee. Auf der Rückseite wird an die Zeit erinnert, als es noch viele Bären in der Arberregion gab und so mancher Wanderer oder Förster ein Abenteu-er zu bestehen hatte. Ein traumhaftes Bild vom Großen Regen am Flusswanderweg läutet den Mai ein. Die Rückseite zeigt Fotos vom Traumschloss im Wald in Oberfrauenau und erzählt die dramatische Geschichte vom Schlosswolf „Wolferl“ und Blasius, den größten Ochsen des Bezirksamtes Regen.
Das Juni-Blatt präsentiert den herrlichen Wasserfall in der Spielauer Klamm. Die Rückseite berichtet über die ersten Nacktwanderer und Nacktbader, über die sich die Medien gehörig aufregten. Im Juli beginnt schön lang-sam die Schwammerlzeit und so zieren zwei schöne Steinpilze das Juli-Blatt. Die Rückseite gibt das schaurige Geheimnis des Teufelsees in Böhmen preis, auf dessen Grund der Legende nach eine Kolonne deutscher Solda-ten im sauren Wasser unversehrt noch stehen soll.
Das Septemberblatt zeigt das große Blaubeerfeld vor dem Hindenburgfelsen mit Blick auf das Lamer Tal und sein Bergpanorama. Die Rückseite erzählt die Geschichte der Hindenburgkanzel und beschreibt den traumhaf-ten Wanderweg ab der Scheibe zum noch weitgehend unbekannten, gigantischen Hindenburgfelsen, mit Aus-blick wie aus der Flugzeugperspektive. Der Oktober blickt vom Zwercheck aus über die feuerrot gefärbte Herbstwiese auf den Großen Arber. Die Rückseite erinnert an die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als Häftlinge der Justizvollzugsanstalt Straubing in Zwieselerwaldhaus unter strenger Bewachung roden und Brennholz für die Anstalt besorgen mussten. Auf dem Dezemberblatt ist der überdimensionale Adventskalender im Kulturzent-rum-Waldmuseum von 2017 zu sehen. Die Rückseite erinnert mit einem beeindruckenden Foto von Fritz Pfaffl an den Graphitbergbau am Tröpplkeller.
Der Jahreskalender 2019 „mit Lieblingsplätzen in und um Zwiesel, bis in den Böhmerwald; für den Geschichts-freund mit historischen Überlieferungen und alten Fotos“ ist ab sofort bei Schreibwaren Wegmann, Stadtplatz 39 erhältlich oder kann unter der Telefonnummer 09922-60 94 90 dort bestellt werden. Mehr Informationen gibt es unter www.schreibwaren-wegmann.de. mh
Aktualisiert: 2018-11-01
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Historische Glashütten
im Bayerischen Wald und im Böhmerwald
800 Jahre Glashüttengeschichte
Glashütten können im bayerischen und im böhmischen Grenzraum über 800 Jahre zurückverfolgt werden. Ende des 14. Jahrhunderts arbeiteten schon 49 kleine und aus Holz gebaute Glashütten auf bayerischem und 90 Glashütten auf böhmischem Gebiet. Sie fertigten vor allem „Patterl“ (Rosenkranzperlen) für die Klöster, Knöpfe, Butzen, Gefäße für Alchimisten, einfaches Gebrauchsglas und Fensterglas nach dem Zylinder-Blasverfahren. Dieses geschichtliche Werk erinnert an 230 zum Teil schon längst vergessene Glashütten und an namhafte Glashüttenherrn und Glasmacher.
Ausführliches Kartenmaterial und Beschreibungen vermitteln den Standort von einstigen Glashütten, deren Reste manchmal noch in den Wäldern zu finden sind. Dieses Werk ist zudem ein Fundus an 630 historischen Fotos, Zeichnungen und Gemälden dieser einst so stolzen Traditionsindustrie. Für Genealogen kann es beim Auffinden ihrer Familienmitglieder helfen, die einst Glasmacher waren.
Dieser fantastische Bildband ist aber auch eine Hommage an die Traditionsglashütten, die bis heute den zunehmend schwierigen Zeiten in der Glasindustrie trotzen und noch immer Menschen Lohn und Brot geben.
Er basiert auf Forschungsergebnissen von namhaften Historikern und Heimatforschern und ist somit für jeden geschichtlich Interessierten ein unverzichtbares Nachschlagewerk zum Thema bayerische und böhmische Glashütten. Es ist das erste Mal, dass die grenzüberschreitende Glashüttengeschichte in einem Buch dargestellt wird.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Manfred Rimpler • Marita Haller • Klaus Hemprich
Mit Beiträgen von Fritz Pfaffl, Hubertus Ullmann, Thomas Wolf
Auswanderer aus Böhmen und Bayern
Dramatische Geschichten der Auswanderer
Band 1
Die Suche nach den eigenen Vorfahren begeistert immer mehr Menschen auf der ganzen Welt. Die Kirchenbücher liefern Informationen, die bis zum Dreißigjährigen Krieg zurückgehen. In einzelnen Fällen gelingt es über sogenannte Urbare sein Vorfahren noch weiter in die Vergangenheit zurück zu verfolgen. Viele unserer Ahnen sind nicht sesshaft geblieben und haben ihre Heimat aus vielerlei Gründen verlassen. Manche wagten die Auswanderung in andere Länder, ja sogar in andere Kontinente.
In diesem Buch werden erstmals in einem Band die Schicksale von Auswanderern aus Böhmen und Bayern beschrieben, die nach Osteuropa sowie nach Süd- oder Nordamerika ausgewandert sind.
Passagierlisten von Auswandererschiffen, die in diesem Buch veröffentlicht werden, bieten dem Genealogen bzw. Familienforscher umfangreiches Datenmaterial zu Personen aus dem Bayrischen Wald, aus dem Böhmerwald und aus Nordböhmen (z. B. Gablonzer Glasfachleute), die den mutigen Schritt in die Ferne gewagt haben.
Erwähnt sind auch Auswanderer aus Bischofsmais, Buchenau, Bodenmais, Eisenstein, Frauenau, Gotteszell, Grafenau, Kirchberg, Kirchdorf, Klingenbrunn, Kötzting, Lam, Langdorf, Lohberg, Regen, Rabenstein, Regenhütte, Rinchnach, Ruhmannsfelden, Viechtach, Waldkirchen, Waldmünchen, Zwiesel und aus dem mittleren Böhmerwald.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Historische Ansichtskarten aus dem Bayerischen Wald und Böhmen.
Aktualisiert: 2022-10-19
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77 mystische Ausflugsziele
Kultur-Reiseführer Bayerischer Wald und Böhmerwald - Do schau her! Band 11
Faszinierende Ausflugsziele… mystisch - geheimnisvoll - abenteuerlich - wildromantisch - besonders
Bildband und Kultur-Reiseführer mit GPS-Daten
Autoren: Marita Haller, Petr Mazný
Fotos: Marita Haller, Jaroslav Vogeltanz
Dieser wunderbare Bildband stellt Ihnen 77 geheimnisvolle und besondere Orte im Bayerischen Wald und im Böhmerwald vor – viele von Ihnen werden sie noch in keinem Ausflugsführer finden. Diese ausgewählten Ziele sprechen besonders Familien mit Kindern an, die das Abenteuer suchen und auch Menschen die geschichtliches lieben.
Und wer aus gesundheitlichen Gründen die geheimen Orte, wie den lavendelblauen Felsen von Neureichenau oder die geheimnisvolle Kirche der Heiligen Magdalena in Velhartice, auf deren Außenwand seit Jahrhunderten bei feuchter Witterung ein Mädchengesicht erscheint, nicht mehr aufsuchen kann, wird über die wunderbaren Fotos den Ausflug gedanklich unternehmen und in Erinnerungen schwelgen können.
Fester Einband, 16 cm breit, 23,5 cm hoch, 168 Seiten, 308 Fotos, Landkarte mit Markierung der Reiseziele.
Aktualisiert: 2023-03-28
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BEST OF WALD- das sind herausragende Orte, Plätze, Naturereignisse, Kunstwerke oder Gegenstände im Bayerischen Wald und im Böhmerwald. Die Grenze hat uns lange Zeit den Blick auf die besonderen Ereignisse der Nachbarn verstellt. Ein wenig wirkt sie noch nach und viel Außergewöhnliches unserer Nachbarn ist uns immer noch unbekannt.
Der Stary most Verlag in Pilsen hat das Thema zuerst aufgegriffen und gemeinsam mit Marita Haller Höhepunkte und Rekorde im Böhmerwald und im Bayerischen Wald gesammelt und veröffentlicht.
Die edition Lichtland hat die Texte übersetzen lassen und präsentiert nun die deutsche Version im neuen Erscheinungsbild. Zu finden sind darin u.a. eine älteste Eibe, ein längster Tunnel, ein kältester Ort, ein kleinstes Buch, ein ältestes Gasthaus, der tiefste See oder die kleinste Heilquelle.
Letzte Bären gibt es auf beiden Seiten als verbindendes Ereignis. Ebenso wie Englisch oder Deutsch für die Menschen aus dem Bayerischen Wald und im Böhmerwald oft die einzigen gemeinsamen Sprachen sind.
Deshalb ist der Titel BEST of WALD gar nicht so weit weg hergeholt. Vielleicht ändert sich das, wenn die Neugierde auf die Besonderheiten in diesem Buch Anlass für einen Besuch beim Nachbarn werden.
Aktualisiert: 2018-11-22
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Bildband als Liebeserklärung an die Glasstadt Zwiesel
„Zwiesel in alten Fotos“ heißt der umfangreiche, neue Bildband über die Glasstadt Zwiesel. Zusammengestellt hat das Buch Marita Haller, aus Liebe zu ihrer Heimatstadt.
Die herrlichen alten Postkarten, Fotos und Zeichnungen zeigen die Entwicklung Zwiesels ab dem 17. Jahrhundert. Die Abbildungen stammen hauptsächlich aus Privatsammlungen, aber auch aus dem Stadtarchiv Zwiesel.
In dieser „geschichtlichen Erinnerung“ wurde bewusst auf lange Texte verzichtet, denn nach dem Wunsch von Marita Haller soll ihr liebevoll zusammen gestelltes Werk dazu verführen, sich gerade in der „staad’n Zeit“ mit der Familie und mit Freunden zusammenzusetzen, um das alte Zwiesel neu zu entdecken und sich an abgebildete, zum Teil bereits verstorbene Personen wieder zu erinnern.
„Zwiesel in alten Fotos“ gliedert sich in folgende Abschnitte: Gesamtansichten von Zwiesel, Stadt-zentrum, Rund um die Kirche, Stadtplatz Richtung Frauenau, Anger und Umgebung, Stadtpark, Bahnhofstraße mit Umfeld, Fachschulstraße, Daiminger und Theresienthaler Straße, Theresienthal, Lichtenthal, Griesbach, Bärnzell, Zwieselberg, Tröpplkeller, Innenried, Klautzenbach, Rabenstein, Arbeitswelt und Freizeit, Feste und Feiern, schwere Zeiten und Bürger von Zwiesel.
Aktualisiert: 2018-11-16
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Zehn lange Jahre – von 1875 bis 1884 – wurde nach Entwürfen des Münchner Architekten Albert Schmid in Frauenau ein „Traumschloss im Wald“ im Prunkstil der Neurenaissance erbaut. Albert Schmid, der auch an den Entwürfen der Schlösser des „Märchenkönigs“ Ludwig II. beteiligt war, hat ein Symbol für das erfolgreiche Wirtschaften der Freiherren von Poschinger nach einer Windwurfkatastrophe geschaffen.
1959 wurde Schloss Oberfrauenau innerhalb weniger Minuten gesprengt. Nicht einmal der Freistaat Bayern wollte das „Traumschloss im Wald“ als Geschenk. Die Folge sich wandelnder Werte. Nach der Besetzung durch US-Soldaten und der Unterbringung von Flüchtlingen war eine Renovierung zu teuer. Der Wiederaufbau der Glasproduktion und Arbeitsplätze hatten Vorrang.
Heute unvorstellbar. Das „Traumschloss im Wald“ wäre touristischer Anziehungspunkt im Bayerischen Wald. In einem Vorbericht mit Autorin Marita Haller in der „Abendschau“ im Bayerischen Fernsehen wurde Schloss Oberfrauenau als „verschwundenes Neuschwanstein Niederbayerns“ bezeichnet
Aktualisiert: 2021-11-26
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Die beiden bayerischen Glashütten Theresienthal wurden im Jahr 1836 auf Wunsch des bayerischen Königs Ludwig I. von dem Böhmen Franz Steigerwald in Bayern gegründet. Theresienthal beteiligte sich mit seinen Produkten von Anfang an an Weltausstellungen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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