Fremdblutsparende Methoden

Fremdblutsparende Methoden von Ahnefeld,  F.W., Baur,  C., Bergmann,  H., Blauhut,  B., Bormann,  B.v., Brückner,  U.B., Busse,  J., Dick,  W., Diekamp,  U., Friedl,  H.P., Friedrich,  M, Geiger,  P., Glück,  D., Gossmann,  A., Halmagyi,  M., Hempel,  K., Kilian,  J., Klövekorn,  W.P., Kretschmer,  V., Kubanek,  B., Lehr,  L., Lorentz,  A., Lundsgaard-Hansen,  P., Mehrkens,  H.-H., Necek,  S., Opderbecke,  H.W., Osswald,  P.M., Paravicini,  D., Pasch,  T., Pohland,  H., Rasche,  H., Reiff,  K., Reith,  A., Rügheimer,  E., Sachs,  V., Schmitz,  J.E., Schuhmacher,  C., Siewert,  J.R., Tholen,  A., Trentz,  O., Vogt,  N., Weindler,  M., Weißauer,  W., Wollinsky,  K.H., Zinganell,  K.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fremdblutsparende Methoden

Fremdblutsparende Methoden von Ahnefeld,  F.W., Baur,  C., Bergmann,  H., Blauhut,  B., Bormann,  B.v., Brückner,  U.B., Busse,  J., Dick,  W., Diekamp,  U., Friedl,  H.P., Friedrich,  M, Geiger,  P., Glück,  D., Gossmann,  A., Halmagyi,  M., Hempel,  K., Kilian,  J., Klövekorn,  W.P., Kretschmer,  V., Kubanek,  B., Lehr,  L., Lorentz,  A., Lundsgaard-Hansen,  P., Mehrkens,  H.-H., Necek,  S., Opderbecke,  H.W., Osswald,  P.M., Paravicini,  D., Pasch,  T., Pohland,  H., Rasche,  H., Reiff,  K., Reith,  A., Rügheimer,  E., Sachs,  V., Schmitz,  J.E., Schuhmacher,  C., Siewert,  J.R., Tholen,  A., Trentz,  O., Vogt,  N., Weindler,  M., Weißauer,  W., Wollinsky,  K.H., Zinganell,  K.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fremdblutsparende Methoden

Fremdblutsparende Methoden von Ahnefeld,  F.W., Baur,  C., Bergmann,  H., Blauhut,  B., Bormann,  B.v., Brückner,  U.B., Busse,  J., Dick,  W., Diekamp,  U., Friedl,  H.P., Friedrich,  M, Geiger,  P., Glück,  D., Gossmann,  A., Halmagyi,  M., Hempel,  K., Kilian,  J., Klövekorn,  W.P., Kretschmer,  V., Kubanek,  B., Lehr,  L., Lorentz,  A., Lundsgaard-Hansen,  P., Mehrkens,  H.-H., Necek,  S., Opderbecke,  H.W., Osswald,  P.M., Paravicini,  D., Pasch,  T., Pohland,  H., Rasche,  H., Reiff,  K., Reith,  A., Rügheimer,  E., Sachs,  V., Schmitz,  J.E., Schuhmacher,  C., Siewert,  J.R., Tholen,  A., Trentz,  O., Vogt,  N., Weindler,  M., Weißauer,  W., Wollinsky,  K.H., Zinganell,  K.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Risikopatient in der Anästhesie

Der Risikopatient in der Anästhesie von Ahnefeld,  F.W., Bergmann,  H., Burri,  C., Dick,  W., Halmagyi,  M., Rügheimer,  E.
Wir haben auch für dieses Workshop ein Thema von interdisziplinärem Charakter und Interesse ausgewählt. Die einzelnen Beiträge vermitteln das für die Weiter- und Fort bildung notwendige oder zu ergänzende Grundlagenwissen, in der Diskussion wird der Versuch unternommen, die besonders aktuellen Probleme aus der Sicht der ver schiedenen am Workshop beteiligten medizinischen Fachgebiete zu beleuchten und schließlich Empfehlungen für die klinische Praxis zu geben. In diesem Workshop haben wir mit der Analyse der Risikofaktoren begonnen, die für den intra- und postoperativen Verlauf, die Auswahl einer Vor- oder Korrekturbehand lung, schließlich aber auch für die Auswahl des Anästhesieverfahrens und die Therapie des postoperativen Abschnittes Bedeutung haben. In weiteren geplanten Workshops werden wir uns den Risikofaktoren zuwenden, die aus Störungen der Atemfunktion und des Stoffwechsels resultieren. Der Patient wird einem immer umfangreicher werdenden Untersuchungsprogramm unterzogen, um eine differenzierte Diagnostik zu ermöglichen und damit eine klare und bessere Indikationsstellung für den Operateur zu erarbeiten. In dem Augenblick, in dem die Diagnose feststeht und kein Zweüel an der Notwendigkeit einer chirur gischen Intervention gegeben ist, bleiben aber selbst bei Wahleingriffen in vielen Fällen nur noch wenige Stunden, um die Risikofaktoren zu analysieren oder gar Begleitkrankheiten vorzubehandeln. Alle vorausgehenden Maßnahmen sind also bisher im wesentlichen auf das operativ anzugehende Grundleiden, nicht aber auf den Organismus ausgerichtet, der dieses Grundleiden beinhaltet und der nun einer Narkose und Operation zugeführt werden soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Risikopatient in der Anästhesie

Der Risikopatient in der Anästhesie von Ahnefeld,  F.W., Bergmann,  H., Burri,  C., Dick,  W., Halmagyi,  M., Rügheimer,  E.
Zunehmende Luftverschmutzung infolge fortschreitender Industrialisierung, ansteigen der Tabakkonsum und Erhöhung des durchschnittlichen Lebensalters haben die Erkrankungen der Atmungsorgane erheblich vermehrt. Im klinischen Gesamtkrankengut ist heute mit 6-8% solcher Krankheitsfälle zu rechnen. Dabei ist vom 50. Lebensjahr an ein steiler Anstieg festzustellen. Bei Patienten über 50 Jahre findet man in 33%, bei Patienten über 60 Jahre in 53% manifeste Erkrankungen des respiratorischen Systems. Im präoperativen Status sowie intraoperativ nehmen respiratorische Störungen in der Skala der begleitenden Morbidität den zweiten Platz ein, postoperativ ftihren sie mit weitem Abstand die Liste der Komplikationen und letalen Verläufe an. Insgesamt stel len die Beeinträchtigungen der Lungenfunktion den relevantesten und bedrohlichsten pathophysiologischen Einzelstörfaktor ftir den operativen Patienten dar. Diese Tatbestände ließen die Veranstaltung eines Workshop begründet erscheinen. Einschlägig erfahrene Wissenschaftler und Kliniker sollten aus verschiedener Sicht ihr Spezialwissen einbringen; die Synopsis ihrer Erkenntnisse und Erfahrungen sollte eine möglichst umfassende Abklärung des Risikos respiratorischer Störungen ftir den Patienten in der Anästhesie ergeben. Zunächst war die Frage zu klären, wie das heute verfügbare breitgefacherte Unter suchungsprogramm der Lungenfunktion einzusetzen ist und welche Aussagekraft die Einzelkomponenten besitzen. Die synoptische Analyse sollte Aufschluß geben über den Stellenwert folgender Untersuchungsmethoden: Gezielte Anamnese und klinische Befunderhebung, die Untersuchung der "kleinen Lungenfunktion" mit ihren Meß ergebnissen der Vitalkapazität, des Sekundenvolumens, des Atemgrenzwertes und diverser Flußraten in verschiedenen Exspirationsphasen, die weitergehende Abklärung der statischen und dynamischen Lungenvolumina wie der Strömungswiderstände in den Atemwegen mittels des Ganzkörperplethysmographen, die Ergänzung durch die Messung der Blutgase an verschiedenen Orten des großen und kleinen Kreislaufes.
Aktualisiert: 2023-01-21
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Der bewußtlose Patient

Der bewußtlose Patient von Ahnefeld,  F.W., Bergmann,  H., Burri,  C., Dick,  W., Halmagyi,  M., Hossli,  G., Reulen,  H.J., Rügheimer,  E., Schuster,  H.P.
Bewußtsein läßt sich nicht einfach auf der Basis von Transducereigenschaften peripherer Rezeptoren, etwa der Retina, sowie der Transformation, Kodierung und Weiterleitung der hier generierten Impulse zu spezifischen Schaltstationen im Thalamus und in der Kortex erklären. Die Beschreibung der kortikalen Antwort auf einen optischen oder akustischen Reiz ist lediglich die Beschreibung der physiologischen Perzeption. Der entscheidende Vorgang, nämlich die Integration der verschiedenen Daten zur bewußten Wahrnehmung, ist in seinen Einzelheiten noch nicht überschaubar und bestenfalls Hypothese. Die elektronenoptische Morphologie wie auch die modemen mikroelektro physiologischen Techniken haben einen wichtigen Beitrag geleistet; der Schlüssel zum Verständnis dürfte aber in Prozessen der molekularen Biologie zu suchen sein, einem der interessantesten Grenzgebiete der modemen Wissenschaft bei der Erforschung der Funktion des menschlichen Geistes. Für den Kliniker ist die Störung des Phänomens Bewußtsein bei den verschiedenen Krankheiten ein faszinierender Aspekt. Ist es ein bestimmter Metabolit oder eine vulnerable anatomische Struktur, die bei allen Krankheiten für die Bewußtseinsstörung verantwortlich ist. Das ist wohl kaum anzunehmen. Bei Schädel-Him-Traumen z. B. können wichtige, anatomisch faßbare Strukturen des Bewußtseins - die Formatio reticularis - direkt oder indirekt über einen erhöhten intrakraniellen Druck betroffen sein. Daneben ist eine funktionelle Störung durch ein Himödem denkbar. Bei einer zerebralen Ischämie, etwa durch einen Herzstillstand, steht die Störung des Substrat angebotes an die Nervenzelle im Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Vergiftungen

Vergiftungen von Frey,  Rudolf, Halmagyi,  M., Lang,  K., Oettel,  P.
Die Erkennung, Verhütung und Behandlung von Vergiftungen hat in den letzten Jahren durch die Zusammenarbeit der Grundlagenforschung (Toxikologie, Pharmakologie, Physiologie) mit der Klinik (Innere Medizin, Pädiatrie, Anaesthesiologie, Intensivtherapie) neue, bisher nicht für möglich gehaltene Dimensionen gewonnen. Selbst die nach früherer Auffassung mehrfach "tödliche" Dosis kann heute folgenlos überlebt werden, wenn die Patienten unter sachgemäßer Betreuung in die Klinik transportiert und dort durch ein Team von Experten auf der Intensivtherapiestation behandelt werden. Die Einrichtung eines Netzes von kombinierten Entgiftungszen tralen und Auskunftsstellen in den großen Ballungszentren hat sich in allen Kulturländern bewährt. Die erste ganz diesen Problemen gewidmete Experten-Tagung des deutschen Sprachgebietes fand im Oktober 1968 in Mainz statt. Der vor liegende Bericht bringt eine Kurzfassung des toxikologischen Teiles (dieser erschien ausführlich im "Archiv für Toxikologie" unter der Schriftleitung des Würzburger Toxikalogen Professor HENSCHLER) und eine ausführliche Fassung des klinischen Teiles der Tagung. Allen Beteiligten gebührt Dank für ihre wertvolle Hilfe und die zahl reichen Anregungen, vor allem dem Bundesgesundheitsministerium und dem Bundesgesundheitsamt, ohne deren tatkräftige Unterstützung dieser Band nicht hätte erscheinen können. Mainz, April 1969 Die Herausgeber Begrüßungen Eröffnungsrede von RoY GouLDING, Präsident der Europäischen Vereinigung der Entgiftungszentralen Bis vor kurzem wurdenVergiftungennur als unwesentlicher Bestandteil der klinischen Medizin angesehen. Stattdessen wurde die Toxikologie auf einen kleinen Teil der medizinischen Rechtswissenschaft beschränkt. In der Vergangenheit war dies verständlich: Cleopatra drückte eine Schlange an sich und nahm sich so das Leben und die Borgias in Italien sollen viele ihrer Zeitgenossen durch Gift beseitigt haben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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