Selbst Menschen, die Franz Beckenbauer für den Sprecher der Tagesthemen halten, haben schon mal von ihm gehört: Der FC St. Pauli ist mehr als nur ein weiterer Fußballclub, er ist das Aushängeschild, das Gewissen und der wandelnde Widerspruch eines Stadtteils, der für sich in Anspruch nimmt, anders zu sein als der Rest.
Die Fans feiern sich als bunter, antirassistischer Haufen, sie lehnen Kommerz ab, und doch bescheren sie ihrem Club Merchandise-Einnahmen in Millionenhöhe. Logisch, dass so ein Umfeld auch immer wieder ganz spezielle Spieler und Trainer anlockt. Ob Bewohner der Hafenstraße, schwuler Theaterdirektor, Alt-Linker mit Oberschenkelnarbe oder »das Tier im Tor«.
Bei St. Pauli brennt hinter den Kulissen und auf dem Platz stets der Baum, »normal« geht anders. Genug Stoff, um 111 Gründe zu finden, diesen Verein zu lieben, mit ihm durch Täler der Tränen zu gehen und höchste sportliche Gipfel zu erklimmen. Denn letztlich geht es auch am Millerntor immer um drei Punkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Als der ehemalige CIA-Mitarbeiter und Computerexperte Edward Snowden zwischen dem 1. und 6. Juni 2013 den GUARDIAN-Reportern Glenn Greenwald und Ewen MacAskill sowie der Filmerin Laura Poitras diverse Geheimdokumente und ein ausführliches Interview gab, trat er damit eine Lawine los, deren Auswirkungen die Weltpolitik und das Leben jedes Einzelnen bis heute beeinflussen.
Snowden enthüllte, dass der US-Auslandsgeheimdienst NSA (National Security Agency) gemeinsam mit den britischen Kollegen vom GHQC (Government Communications Headquarters) seit spätestens 2007 verdachtsunabhängig Daten der Telekommunikation und aus dem Internet sammelte und sammelt. Jeder einzelne Bürger in unzähligen Ländern, auch in Deutschland, war und ist davon betroffen. Die Enthüllungen lösten weltweites Entsetzen aus. Und bis heute kommen täglich neue Details ans Licht. Snowden hingegen musste nach seinen Enthüllungen untertauchen und versteckt sich in Russland. Bis heute ist nicht klar, ob und wann er jemals wieder in seine Heimat zurückkehren kann und was dann mit ihm geschieht.
Marc Halupczok beleuchtet das Phänomen Edward Snowden näher. Ist er ein moderner Held oder ein Verräter? Ein Wohltäter, dem es um das Gemeinwohl und sein Gewissen geht? Oder ein nach Öffentlichkeit strebender Nerd? Wie konnte aus dem blassen, von seinen früheren Nachbarn als 'netter Junge' beschriebenen Computerfreak einer der meistgesuchten Menschen der Welt werden? Welche beruflichen und familiären Hintergründe führten dazu, dass Snowden diesen mutigen Schritt machte und dabei alles aufs Spiel setzte? Und welchen Einfluss haben Snowdens Enthüllungen auf unseren Alltag?
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Das prickelnde Nachschlagewerk für Biertrinker, -brauer und -liebhaber, die schon immer wissen wollten, wo ihr Lieblingsgetränk herkommt und warum es bloß so verteufelt gut schmeckt.
111 GRÜNDE, BIER ZU LIEBEN beleuchtet die Geschichte des Bieres, taucht tief in die Braukessel kleiner und großer Brauereien ab, spioniert hinter den Theken der letzten originalen Eckkneipen dieser Nation, jagt dem Freibier nach, wirft sich todesmutig in den Glaubenskampf zwischen Anhängern von grünen und braunen Flaschen, wartet in überfüllten Biergärten ewig auf seine Bestellung, klärt endgültig, ob das »Pupasch« etwas Unanständiges ist, und nascht am Treber ausländischer Braumanufakturen.
Denn ein Glas mit frisch gezapftem Bier ist mehr als nur ein Getränk, es ist eine Lebenseinstellung, ein Mythos (Nein, hier ist ausdrücklich nicht die griechische Biermarke gleichen Namens gemeint!), Freizeitbegleiter, Motivator, Belohnung und im schlimmsten Fall bester Freund. Und wer würde das alles je von einem Kelch Weißwein behaupten?
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Ist das noch Sport oder schon reines Entertainment? Treten Sie ein in die Welt der wilden Männer (und Frauen), die grimassierend übereinander herfallen, sich Stühle auf den Kopf schlagen und durch die Luft fliegen, als gelte die Schwerkraft nicht für sie.
Autor Marc Halupczok beleuchtet das weltweite Phänomen Wrestling sowie dessen Protagonisten von vorgestern bis heute und gräbt die oftmals tragischen Geschichten aus, die hinter dem Image von Superhelden und Erzschurken lauern. Er zieht Parallelen zu gesellschaftlichen Entwicklungen und versucht trotzdem, die Angelegenheit nicht allzu ernst zu nehmen.
Also lockern Sie Ihre Muskeln, setzen Sie zu einem »Closeline« an und fordern Sie das Schicksal heraus. Der Weg auf die Matte ist kurz, aber schmerzhaft!
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Jahrtausendealtes Kulturgetränk und Proletenbrause, Erfrischung für Könige und Arbeiter: Kaum ein Getränk auf dieser Welt hat so ein widersprüchliches Image und muss seit jeher so um sein Bild in der Öffentlichkeit kämpfen wie das Bier.
Bereits die Ägypter entwickelten eine Art Vorläufer des heutigen Bieres - der goldene Gerstensaft galt damals vor allem als Krafttrunk, der Arbeiter noch produktiver machen sollte. Doch auch die Pharaonen kippten sich gerne mal den einen oder anderen Becher hinter die göttliche Binde. Dass es in puncto Genuss und Qualität aber nicht immer feuchtfröhlich, sondern durchaus auch ernst zugehen konnte (und kann), bewiesen dann wohl zuerst die Sumerer: Wer minderwertiges Bier ausschenkte, wurde ertränkt, Bierpanscher so lange mit ihrem Gesöff übergossen, bis sie erstickten.
Im Mittelalter setzte sich das Bier dann auch hierzulande endgültig durch. Mehr noch, der Gerstentrunk gehörte plötzlich zu Deutschland wie die Elbe und der Rhein - und das hat sich, bekanntermaßen, bis heute nicht geändert.
EINIGE GRÜNDEWeil es den Verein gegen betrügerisches Einschenken gibt. Weil Kriek nichts mit Krieg zu tun hat. Weil nicht nur adelige Häupter eine Krone tragen. Weil es in Deutschland trotz Promillegrenzen Bierstraßen gibt. Weil Biersommelier ein echter Beruf ist. Weil Gambrinus das König der Biere ist. Weil es Bierkeller und Kellerbiere gibt. Weil Charlie Harper ein Radeberger ist. Weil die Liste der Trinktraditionen unendlich lang ist. Weil jeder wissen sollte, was Kröse ist. Weil Root Beer nur in wenigen Landstrichen als Spezialität gilt. Weil es Wellness-Biere gibt, die von innen pflegen. Weil schon die Guldenburgs zum 'Jever' griffen. Weil Glühbier eine Frechheit ist. Weil Heimbrauen der neue Trend ist. Weil es die Biermösl Blosn gab. Weil es nicht nur Braunbären und Rotwild gibt, sondern auch gleichnamiges Bier. Weil Dosenbier schlau macht. Weil Bier im Essen eine gute Figur macht. Weil es in der Geschichte von Gilgamesch und Enkidu auch um Bier geht. Weil manche Menschen Brauereibesichtigungen zu ihrem Hobby gemacht haben. Weil viele Bier-Etiketten ihre ganz eigene Geschichte haben. Weil man sich vortrefflich über die Marke Budweiser streiten kann. Weil man auch mal ein Malzbier trinken kann. Weil es den Tag des Bieres gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Als der ehemalige CIA-Mitarbeiter und Computerexperte Edward Snowden zwischen dem 1. und 6. Juni 2013 den GUARDIAN-Reportern Glenn Greenwald und Ewen MacAskill sowie der Filmerin Laura Poitras diverse Geheimdokumente und ein ausführliches Interview gab, trat er damit eine Lawine los, deren Auswirkungen die Weltpolitik und das Leben jedes Einzelnen bis heute beeinflussen.
Snowden enthüllte, dass der US-Auslandsgeheimdienst NSA (National Security Agency) gemeinsam mit den britischen Kollegen vom GHQC (Government Communications Headquarters) seit spätestens 2007 verdachtsunabhängig Daten der Telekommunikation und aus dem Internet sammelte und sammelt. Jeder einzelne Bürger in unzähligen Ländern, auch in Deutschland, war und ist davon betroffen. Die Enthüllungen lösten weltweites Entsetzen aus. Und bis heute kommen täglich neue Details ans Licht. Snowden hingegen musste nach seinen Enthüllungen untertauchen und versteckt sich in Russland. Bis heute ist nicht klar, ob und wann er jemals wieder in seine Heimat zurückkehren kann und was dann mit ihm geschieht.
Marc Halupczok beleuchtet das Phänomen Edward Snowden näher. Ist er ein moderner Held oder ein Verräter? Ein Wohltäter, dem es um das Gemeinwohl und sein Gewissen geht? Oder ein nach Öffentlichkeit strebender Nerd? Wie konnte aus dem blassen, von seinen früheren Nachbarn als 'netter Junge' beschriebenen Computerfreak einer der meistgesuchten Menschen der Welt werden? Welche beruflichen und familiären Hintergründe führten dazu, dass Snowden diesen mutigen Schritt machte und dabei alles aufs Spiel setzte? Und welchen Einfluss haben Snowdens Enthüllungen auf unseren Alltag?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jahrtausendealtes Kulturgetränk und Proletenbrause, Erfrischung für Könige und Arbeiter: Kaum ein Getränk auf dieser Welt hat so ein widersprüchliches Image und muss seit jeher so um sein Bild in der Öffentlichkeit kämpfen wie das Bier.
Bereits die Ägypter entwickelten eine Art Vorläufer des heutigen Bieres - der goldene Gerstensaft galt damals vor allem als Krafttrunk, der Arbeiter noch produktiver machen sollte. Doch auch die Pharaonen kippten sich gerne mal den einen oder anderen Becher hinter die göttliche Binde. Dass es in puncto Genuss und Qualität aber nicht immer feuchtfröhlich, sondern durchaus auch ernst zugehen konnte (und kann), bewiesen dann wohl zuerst die Sumerer: Wer minderwertiges Bier ausschenkte, wurde ertränkt, Bierpanscher so lange mit ihrem Gesöff übergossen, bis sie erstickten.
Im Mittelalter setzte sich das Bier dann auch hierzulande endgültig durch. Mehr noch, der Gerstentrunk gehörte plötzlich zu Deutschland wie die Elbe und der Rhein - und das hat sich, bekanntermaßen, bis heute nicht geändert.
EINIGE GRÜNDEWeil es den Verein gegen betrügerisches Einschenken gibt. Weil Kriek nichts mit Krieg zu tun hat. Weil nicht nur adelige Häupter eine Krone tragen. Weil es in Deutschland trotz Promillegrenzen Bierstraßen gibt. Weil Biersommelier ein echter Beruf ist. Weil Gambrinus das König der Biere ist. Weil es Bierkeller und Kellerbiere gibt. Weil Charlie Harper ein Radeberger ist. Weil die Liste der Trinktraditionen unendlich lang ist. Weil jeder wissen sollte, was Kröse ist. Weil Root Beer nur in wenigen Landstrichen als Spezialität gilt. Weil es Wellness-Biere gibt, die von innen pflegen. Weil schon die Guldenburgs zum 'Jever' griffen. Weil Glühbier eine Frechheit ist. Weil Heimbrauen der neue Trend ist. Weil es die Biermösl Blosn gab. Weil es nicht nur Braunbären und Rotwild gibt, sondern auch gleichnamiges Bier. Weil Dosenbier schlau macht. Weil Bier im Essen eine gute Figur macht. Weil es in der Geschichte von Gilgamesch und Enkidu auch um Bier geht. Weil manche Menschen Brauereibesichtigungen zu ihrem Hobby gemacht haben. Weil viele Bier-Etiketten ihre ganz eigene Geschichte haben. Weil man sich vortrefflich über die Marke Budweiser streiten kann. Weil man auch mal ein Malzbier trinken kann. Weil es den Tag des Bieres gibt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das prickelnde Nachschlagewerk für Biertrinker, -brauer und -liebhaber, die schon immer wissen wollten, wo ihr Lieblingsgetränk herkommt und warum es bloß so verteufelt gut schmeckt.
111 GRÜNDE, BIER ZU LIEBEN beleuchtet die Geschichte des Bieres, taucht tief in die Braukessel kleiner und großer Brauereien ab, spioniert hinter den Theken der letzten originalen Eckkneipen dieser Nation, jagt dem Freibier nach, wirft sich todesmutig in den Glaubenskampf zwischen Anhängern von grünen und braunen Flaschen, wartet in überfüllten Biergärten ewig auf seine Bestellung, klärt endgültig, ob das »Pupasch« etwas Unanständiges ist, und nascht am Treber ausländischer Braumanufakturen.
Denn ein Glas mit frisch gezapftem Bier ist mehr als nur ein Getränk, es ist eine Lebenseinstellung, ein Mythos (Nein, hier ist ausdrücklich nicht die griechische Biermarke gleichen Namens gemeint!), Freizeitbegleiter, Motivator, Belohnung und im schlimmsten Fall bester Freund. Und wer würde das alles je von einem Kelch Weißwein behaupten?
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Selbst Menschen, die Franz Beckenbauer für den Sprecher der Tagesthemen halten, haben schon mal von ihm gehört: Der FC St. Pauli ist mehr als nur ein weiterer Fußballclub, er ist das Aushängeschild, das Gewissen und der wandelnde Widerspruch eines Stadtteils, der für sich in Anspruch nimmt, anders zu sein als der Rest.
Die Fans feiern sich als bunter, antirassistischer Haufen, sie lehnen Kommerz ab, und doch bescheren sie ihrem Club Merchandise-Einnahmen in Millionenhöhe. Logisch, dass so ein Umfeld auch immer wieder ganz spezielle Spieler und Trainer anlockt. Ob Bewohner der Hafenstraße, schwuler Theaterdirektor, Alt-Linker mit Oberschenkelnarbe oder »das Tier im Tor«.
Bei St. Pauli brennt hinter den Kulissen und auf dem Platz stets der Baum, »normal« geht anders. Genug Stoff, um 111 Gründe zu finden, diesen Verein zu lieben, mit ihm durch Täler der Tränen zu gehen und höchste sportliche Gipfel zu erklimmen. Denn letztlich geht es auch am Millerntor immer um drei Punkte.
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Ist das noch Sport oder schon reines Entertainment? Treten Sie ein in die Welt der wilden Männer (und Frauen), die grimassierend übereinander herfallen, sich Stühle auf den Kopf schlagen und durch die Luft fliegen, als gelte die Schwerkraft nicht für sie.
Autor Marc Halupczok beleuchtet das weltweite Phänomen Wrestling sowie dessen Protagonisten von vorgestern bis heute und gräbt die oftmals tragischen Geschichten aus, die hinter dem Image von Superhelden und Erzschurken lauern. Er zieht Parallelen zu gesellschaftlichen Entwicklungen und versucht trotzdem, die Angelegenheit nicht allzu ernst zu nehmen.
Also lockern Sie Ihre Muskeln, setzen Sie zu einem »Closeline« an und fordern Sie das Schicksal heraus. Der Weg auf die Matte ist kurz, aber schmerzhaft!
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Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2021 erscheint die Federwelt bereits im 24. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 48 Euro (Inland; inkl. Versand), 60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 8,40 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marina Berin,
Manuel Bianchi,
Safiye Can,
Christine Drews,
Susanne Fülscher,
Anke Gasch,
Sven Gerhardt,
Kirsten Geß,
Michaela Gröner,
Dinçer Güçyeter,
Katja Günther,
Marc Halupczok,
Jennifer Hilgert,
Franziska Hoffmann,
Percy Shakti Johannsen,
Adrian Kasnitz,
Stephanie Lang von Langen,
Bettina Lausen,
Sünje Lewejohann,
Gabriella Santos de Lima,
Karina Lotz,
Titus Müller,
Karl Olsberg,
Oskar Rauch,
Rena Rosenthal,
Michael Rossié,
Gerd F. Rumler,
Wolfgang Schiffer,
Kerstin Schröder,
Shirley Michaela Seul,
Karin Seven,
Cally Stronk,
Sandra Uschtrin,
Florian Welling,
Oliver Wenzlaff,
Tilman Winterling,
Ines Witka,
Cem Yilmaz
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HIM, und vorneweg Sänger und Objekt der Begierde Ville Valo, eroberten die Musikwelt wie im Sturm! Wicked Game oder das legendäre Join Me wurden zu Hymnen, die die Fans auf der ganzen Welt begeistert mitsingen. Jetzt gibt es die echte, inoffizielle und geheime Biografie, die den Weg der Band und ihres Masterminds nachzeichnet und uns allen den Herzensbrecher und Heart-Rocker noch etwas näher bringt.
Dies gelingt dem Autor auch dank der Unterstützung durch HIM-Entdeckerin Silke Yli-Sirniö, die von den Bandmitgliedern liebevoll Mutti genannt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag und wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis. Das Fachmagazin informiert, inspiriert, motiviert und stärkt Schriftstellerinnen und Schriftsteller und die, die es werden wollen.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Informationen, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2019 erscheint die Federwelt bereits im 22. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 45 Euro (Inland; inkl. Versand), 57 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 7,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller – ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher:
- Folge 38: Texte mit Thrill – einen packenden Thriller schreiben
- Folge 37: Überraschende Wendungen
- Folge 36: Mit ambivalenten Figuren zur Identifikation einladen
- Folge 35: Hat das Stil oder nicht? Mit Praxisteil
- Folge 34: Die literarische Kurzgeschichte (mit einem Text von SAID)
- Folge 33: Die gelungene Szene
- Folge 32: Figuren kreativ einführen
- Folge 31: Passendes Erzähltempo
– Folge 30: Innere Monologe
– Folge 29: Figuren durch ihre Umgebung charakterisieren
– Folge 28: Hörspiel
– Folge 27: Klappentext und Kurzbeschreibung
– Folge 26: Kinderroman
– Folge 25: Sachbuchexposé schreiben
– Folge 24: Subtext – Oder: Zwischen den Zeilen schreiben
– Folge 23: Liebesroman
- Folge 22: Gefühlsecht schreiben
- Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben
- Folge 20: Historischer Roman
- Folge 19: Schreiben fürs Theater
- Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller
- Folge 17: Szenen geschickt verbinden
- Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien
- Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern
- Folge 14: Erzählenswerte Konflikte
- Folge 13: Kurzgeschichten
- Folge 12: Erotik in Szene(n) setzen
- Folge 11: Settings mit Tiefgang
- Folge 10: Jugendroman
- Folge 9: Exposés verfassen
- Folge 8: Humor
- Folge 7: Spannung erzeugen
- Folge 6: Rückblenden
- Folge 5: Titel-Tuning
- Folge 4: Dialoge schreiben
- Folge 3: Einen wirkungsvollen Anfang schreiben
- Folge 2: Unterschiedliche Erzähl(er)stimmen finden
- Folge 1: Anschaulich schreiben
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian Andrae,
Oliver Brauer,
Jens Brehl,
Sebastian Fitzek,
Anke Gasch,
Marc Halupczok,
Lisa Keil,
Maria Knissel,
Bettina Lausen,
Sibyl Quinke,
Markus Rohde,
Michael Rossié,
Wolfgang Tischer,
Martina Troyer,
Oliver Uschmann,
Sandra Uschtrin,
Stephan Waldscheidt,
Regine Weisbrod,
Anne Weiss,
Sylvia Witt
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Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern.
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2022 erscheint die Federwelt bereits im 25. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro
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Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Petrina Engelke,
Anke Gasch,
Andreas Gruber,
Marc Halupczok,
Lisa Keil,
Ulrike Krumrey,
Fabian Leonhard,
Petra Mattfeldt,
Michael Rossié,
Karin Seven,
Sandra Uschtrin,
Stephan Waldscheit,
Oliver Wenzlaff
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Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern.
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2022 erscheint die Federwelt bereits im 25. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Petrina Engelke,
Anke Gasch,
Andreas Gruber,
Marc Halupczok,
Lisa Keil,
Ulrike Krumrey,
Fabian Leonhard,
Petra Mattfeldt,
Michael Rossié,
Karin Seven,
Sandra Uschtrin,
Stephan Waldscheit,
Oliver Wenzlaff
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Bud Spencer und Terence Hill, das wohl erfolgreichste Duo in der Filmgeschichte, ihre Filme sind heute populärer denn je und jede Generation entdeckt die Filme mit ihrem einzigartigen Humor aufs Neue.
Dieses Buch ist eine humorvolle Hommage an Bud Spencer und Terence Hill, an die großartige Zeit ihrer besten Filme und an all die Fans, die diese Legende immer wieder aufs neue mit Leben erfüllen.
Marc Halupczok, selbst bekennender Fan von Bud und Terence verfasste voller Bewunderung und mit viel Humor ein Buch, das in die Welt der beiden Raufbolde eintaucht und neben Anekdoten und guter Laune vor allem eins zu Tage fördert: Bud Spencer und Terence Hill wie sie von ihren Fans noch heute verehrt und geliebt werden!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt.
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2020 erscheint die Federwelt bereits im 24. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 48 Euro (Inland; inkl. Versand), 60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 8,40 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
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Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Marliese Arold,
Sandra Åslund,
Serena Avanlea,
Martin Beyer,
Michaela Didyk,
Anke Gasch,
Marc Halupczok,
Mara Laue,
Claudia Pleil,
Michael Rossié,
Leonhard F Seidl,
Cally Stronk,
Volker Surmann,
Martina Troyer,
Oliver Uschmann,
Sandra Uschtrin,
Mascha Vassena,
Annette Warsönke
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Das ultimative Fanbuch über Elyas M'Barek, reich bebildert und nah dran, am erfolgreichsten deutschen Schauspieler der jüngsten Zeit.
Der charmante und hochbegabte Schauspieler, dem scheinbar eine Weltkarriere zugeflogen ist, der einen Blockbuster nach dem anderen dreht (u.a. Fack Ju Göhte, Who am I, Der Medicus und natürlich Türkisch für Anfänger) ist aber mehr als das tollste Sixpack Deutschlands.
Verfolgt mit dem Buch hautnah die einzelnen Schritte der Karriere Elyas M'Bareks und seht die tollsten Bilder des coolsten Schauspielers, den wir derzeit haben!
Aktualisiert: 2023-05-10
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2022 erscheint die Federwelt bereits im 25. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare.
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Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Petrina Engelke,
Anke Gasch,
Andreas Gruber,
Marc Halupczok,
Lisa Keil,
Ulrike Krumrey,
Fabian Leonhard,
Petra Mattfeldt,
Michael Rossié,
Karin Seven,
Sandra Uschtrin,
Stephan Waldscheit,
Oliver Wenzlaff
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Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2022 erscheint die Federwelt bereits im 25. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Heike Abidi,
Jens Brehl,
Ursi Breidenbach,
Saskia Calden,
Sylvia Englert,
Daniela Esch,
Sabine Frank,
Anne Friebel,
Bianca Fritz,
Christiane Frohmann,
Anke Gasch,
Alexander Graeff,
Marc Halupczok,
Birgit Jennerjahn-Hakenes,
Rebekka Kricheldorf,
Constanze Lindner,
Titus Müller,
Andy Neumann,
Katharina Rottenbacher,
Shirley Seul,
Sandra Thoms,
Joshua Tree,
Sandra Uschtrin,
Anne Weiss,
Tanja Wekwerth,
Oliver Wenzlaff,
April Wynter
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