Frauen im Kriegsdienst

Frauen im Kriegsdienst von Hanifle,  Thomas
Krieg ist Männersache? Nein, auch Frauen sind Kriegs-Akteurinnen. Im Zweiten Weltkrieg gehörten sie ebenso wie Männer zu SS und Wehrmacht. Ob als Flakhelferinnen, Aufseherinnen, SS-Helferinnen oder Funkerinnen: Frauen hielten die NS-Maschinerie am Laufen – und viele reihten sich aus Überzeugung ein. Thomas Hanifle porträtiert Südtirolerinnen, die auf unterschiedlichen Wegen in den Dienst von SS und Wehrmacht kamen, und geht den Beweggründen für den Dienstantritt ge-nauso nach wie der Frage nach ihrer Mitverantwortung. » Frauen als Täterinnen im Zweiten Weltkrieg » Erstmalige Auseinandersetzung mit dem Thema in Südtirol » Journalistisch aufgearbeitete Frauenbiografien
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frauen im Kriegsdienst

Frauen im Kriegsdienst von Hanifle,  Thomas
Krieg ist Männersache? Nein, auch Frauen sind Kriegs-Akteurinnen. Im Zweiten Weltkrieg gehörten sie ebenso wie Männer zu SS und Wehrmacht. Ob als Flakhelferinnen, Aufseherinnen, SS-Helferinnen oder Funkerinnen: Frauen hielten die NS-Maschinerie am Laufen – und viele reihten sich aus Überzeugung ein. Thomas Hanifle porträtiert Südtirolerinnen, die auf unterschiedlichen Wegen in den Dienst von SS und Wehrmacht kamen, und geht den Beweggründen für den Dienstantritt ge-nauso nach wie der Frage nach ihrer Mitverantwortung. » Frauen als Täterinnen im Zweiten Weltkrieg » Erstmalige Auseinandersetzung mit dem Thema in Südtirol » Journalistisch aufgearbeitete Frauenbiografien
Aktualisiert: 2023-05-23
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Frauen im Kriegsdienst

Frauen im Kriegsdienst von Hanifle,  Thomas
Krieg ist Männersache? Nein, auch Frauen sind Kriegs-Akteurinnen. Im Zweiten Weltkrieg gehörten sie ebenso wie Männer zu SS und Wehrmacht. Ob als Flakhelferinnen, Aufseherinnen, SS-Helferinnen oder Funkerinnen: Frauen hielten die NS-Maschinerie am Laufen – und viele reihten sich aus Überzeugung ein. Thomas Hanifle porträtiert Südtirolerinnen, die auf unterschiedlichen Wegen in den Dienst von SS und Wehrmacht kamen, und geht den Beweggründen für den Dienstantritt ge-nauso nach wie der Frage nach ihrer Mitverantwortung. » Frauen als Täterinnen im Zweiten Weltkrieg » Erstmalige Auseinandersetzung mit dem Thema in Südtirol » Journalistisch aufgearbeitete Frauenbiografien
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ich war ein Blitzmädel

Ich war ein Blitzmädel von Clementi,  Siglinde, Hanifle,  Thomas, Kerer,  Hilde
"Da hätten sie mir den Kopf abreißen können", sagt die heute 95-jährige Hilde Kerer, die 1939 für Deutschland optierte. Weil sie die Freundschaft zu einer Dableiberin nicht aufgeben wollte, wurde die Brixnerin von Gleichgesinnten geschnitten. Dieser Druck, der sich in der Zeit zwischen italienischem Faschismus und aufkeimendem Nationalsozialismus in der Südtiroler Gesellschaft aufbaute, war prägend für Kerer. 1940 wanderte sie ins Deutsche Reich aus und wurde zu einem sogenannten Blitzmädel, einer Nachrichtenhelferin der Wehrmacht. Ab 1943 fand sie sich mitten im Krieg vorerst in Russland und dann in Frankreich wieder, wo sie nach der Invasion der alliierten Streitkräfte einen Bombenabwurf überlebte, der zwei ihrer Kolleginnen das Leben kostete. Die weibliche Kameradschaft war für Kerer ein geschütztes Umfeld, in dem sie die Schrecken des Krieges und der deutschen Besatzung ausblenden konnte. Das Erlebte vertraute sie zwischen 1942 und 1944 ihrem Tagebuch und Jahrzehnte später dem Publizisten Thomas Hanifle an, der ihre Erinnerungen in das vorliegende Buch einarbeitete.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wenn alles in Scherben fällt

Wenn alles in Scherben fällt von Hanifle,  Thomas, Seebacher,  Luis, Steurer,  Leopold
Luis Seebacher erzählt facettenreich sein Aufwachsen als Laubengassler im Bozen der Zwanziger- und Dreißigerjahre: von Lausbubengeschichten, der faschistischen Schule und seiner Leidenschaft für den Boxsport. Hautnah erlebte er als junger Bub den Besuch des italienischen Königs auf dem Waltherplatz oder den Brand des Vogelweider-Verlages unter den Lauben mit. Auch die Weltwirtschaftskrise von 1929 machte vor Bozen keinen Halt: Hungrig klopfte er an die Pforte des Franziskanerordens und bettelte um "a Schtickl Prout". Die Optionsnachricht erreicht ihn während seines Militärdienstes in Turin. Er ging und wurde in die deutsche Wehrmacht überstellt. Lebhaft schildert Seebacher die Jahre des Kriegseinsatzes in Russland, den langsamen Rückzug vor den vorrückenden Sowjets, das Bangen und Hoffen, heil zu seiner frisch gegründeten Familie heimzukehren, welche bald selbst dem Bombenhagel der Alliierten ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir waren keine Menschen mehr

Wir waren keine Menschen mehr von Hanifle,  Thomas, Heer,  Hannes, Raffeiner,  Luis, Ruatti,  Luise
Luis Raffeiner wuchs in Karthaus im Südtiroler Schnalstal in der Zeit des Faschismus auf. Ende 1939 optierte der damals 22-Jährige für Deutschland und wurde in die Wehrmacht überstellt. Als Panzerwart einer Sturmgeschützabteilung zog er 1941 in den Krieg gegen Russland. Dort erlebte er, wie er selbst sagt, "Krieg in seiner brutalen und grausamen Wirklichkeit". Eindrücke davon hielt er mit seiner Fotokamera fest, Jahrzehnte später erzählte er sie einer jungen Bekannten. Anschaulich und prägnant schildert Raffeiner Kindheit und Jugendzeit und vor allem die dramatischen Kriegserlebnisse. Dabei bricht er mit dem Mythos der sauberen Wehrmacht und nennt die deutschen Unrechtstaten beim Namen, zum Teil auch solche, an denen er selbst beteiligt war. Der Vernichtungskrieg an der Ostfront ließ ihn gleichzeitig zu Opfer und Täter werden. Seine Erinnerungen sind keine üblichen Landsergeschichten, sondern der Beitrag eines einfachen Mannes, die Schrecken des Krieges und sein Bemühen um Anständigkeit darzustellen. E-Book jetzt neu mit vielen Originalfotos des Autors.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Frauen im Kriegsdienst

Frauen im Kriegsdienst von Hanifle,  Thomas
Krieg ist Männersache? Nein, auch Frauen sind Kriegs-Akteurinnen. Im Zweiten Weltkrieg gehörten sie ebenso wie Männer zu SS und Wehrmacht. Ob als Flakhelferinnen, Aufseherinnen, SS-Helferinnen oder Funkerinnen: Frauen hielten die NS-Maschinerie am Laufen – und viele reihten sich aus Überzeugung ein. Thomas Hanifle porträtiert Südtirolerinnen, die auf unterschiedlichen Wegen in den Dienst von SS und Wehrmacht kamen, und geht den Beweggründen für den Dienstantritt ge-nauso nach wie der Frage nach ihrer Mitverantwortung. » Frauen als Täterinnen im Zweiten Weltkrieg » Erstmalige Auseinandersetzung mit dem Thema in Südtirol » Journalistisch aufgearbeitete Frauenbiografien
Aktualisiert: 2023-02-14
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Frauen im Kriegsdienst

Frauen im Kriegsdienst von Hanifle,  Thomas
Krieg ist Männersache? Nein, auch Frauen sind Kriegs-Akteurinnen. Im Zweiten Weltkrieg gehörten sie ebenso wie Männer zu SS und Wehrmacht. Ob als Flakhelferinnen, Aufseherinnen, SS-Helferinnen oder Funkerinnen: Frauen hielten die NS-Maschinerie am Laufen – und viele reihten sich aus Überzeugung ein. Thomas Hanifle porträtiert Südtirolerinnen, die auf unterschiedlichen Wegen in den Dienst von SS und Wehrmacht kamen, und geht den Beweggründen für den Dienstantritt ge-nauso nach wie der Frage nach ihrer Mitverantwortung. » Frauen als Täterinnen im Zweiten Weltkrieg » Erstmalige Auseinandersetzung mit dem Thema in Südtirol » Journalistisch aufgearbeitete Frauenbiografien
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ich war ein Blitzmädel

Ich war ein Blitzmädel von Clementi,  Siglinde, Hanifle,  Thomas, Kerer,  Hilde
"Da hätten sie mir den Kopf abreißen können", sagt die heute 95-jährige Hilde Kerer, die 1939 für Deutschland optierte. Weil sie die Freundschaft zu einer Dableiberin nicht aufgeben wollte, wurde die Brixnerin von Gleichgesinnten geschnitten. Dieser Druck, der sich in der Zeit zwischen italienischem Faschismus und aufkeimendem Nationalsozialismus in der Südtiroler Gesellschaft aufbaute, war prägend für Kerer. 1940 wanderte sie ins Deutsche Reich aus und wurde zu einem sogenannten Blitzmädel, einer Nachrichtenhelferin der Wehrmacht. Ab 1943 fand sie sich mitten im Krieg vorerst in Russland und dann in Frankreich wieder, wo sie nach der Invasion der alliierten Streitkräfte einen Bombenabwurf überlebte, der zwei ihrer Kolleginnen das Leben kostete. Die weibliche Kameradschaft war für Kerer ein geschütztes Umfeld, in dem sie die Schrecken des Krieges und der deutschen Besatzung ausblenden konnte. Das Erlebte vertraute sie zwischen 1942 und 1944 ihrem Tagebuch und Jahrzehnte später dem Publizisten Thomas Hanifle an, der ihre Erinnerungen in das vorliegende Buch einarbeitete.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wenn alles in Scherben fällt

Wenn alles in Scherben fällt von Hanifle,  Thomas, Seebacher,  Luis, Steurer,  Leopold
Luis Seebacher erzählt facettenreich sein Aufwachsen als Laubengassler im Bozen der Zwanziger- und Dreißigerjahre: von Lausbubengeschichten, der faschistischen Schule und seiner Leidenschaft für den Boxsport. Hautnah erlebte er als junger Bub den Besuch des italienischen Königs auf dem Waltherplatz oder den Brand des Vogelweider-Verlages unter den Lauben mit. Auch die Weltwirtschaftskrise von 1929 machte vor Bozen keinen Halt: Hungrig klopfte er an die Pforte des Franziskanerordens und bettelte um "a Schtickl Prout". Die Optionsnachricht erreicht ihn während seines Militärdienstes in Turin. Er ging und wurde in die deutsche Wehrmacht überstellt. Lebhaft schildert Seebacher die Jahre des Kriegseinsatzes in Russland, den langsamen Rückzug vor den vorrückenden Sowjets, das Bangen und Hoffen, heil zu seiner frisch gegründeten Familie heimzukehren, welche bald selbst dem Bombenhagel der Alliierten ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wir waren keine Menschen mehr

Wir waren keine Menschen mehr von Hanifle,  Thomas, Heer,  Hannes, Raffeiner,  Luis, Ruatti,  Luise
Luis Raffeiner wuchs in Karthaus im Südtiroler Schnalstal in der Zeit des Faschismus auf. Ende 1939 optierte der damals 22-Jährige für Deutschland und wurde in die Wehrmacht überstellt. Als Panzerwart einer Sturmgeschützabteilung zog er 1941 in den Krieg gegen Russland. Dort erlebte er, wie er selbst sagt, "Krieg in seiner brutalen und grausamen Wirklichkeit". Eindrücke davon hielt er mit seiner Fotokamera fest, Jahrzehnte später erzählte er sie einer jungen Bekannten. Anschaulich und prägnant schildert Raffeiner Kindheit und Jugendzeit und vor allem die dramatischen Kriegserlebnisse. Dabei bricht er mit dem Mythos der sauberen Wehrmacht und nennt die deutschen Unrechtstaten beim Namen, zum Teil auch solche, an denen er selbst beteiligt war. Der Vernichtungskrieg an der Ostfront ließ ihn gleichzeitig zu Opfer und Täter werden. Seine Erinnerungen sind keine üblichen Landsergeschichten, sondern der Beitrag eines einfachen Mannes, die Schrecken des Krieges und sein Bemühen um Anständigkeit darzustellen. E-Book jetzt neu mit vielen Originalfotos des Autors.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Zweifel auf Seiten der Schwachen

Im Zweifel auf Seiten der Schwachen von Hanifle,  Thomas
Der Autor, Journalist und Historiker Claus Gatterer (1924-1984) zählt zu den wichtigen kritischen Geistern seiner Zeit. Als Historiker gilt er - unter anderem mit seinem bekannten Werk "Schöne Welt, böse Leut" - als Vater einer neuen Südtiroler Geschichtsschreibung. Als Journalist schuf er als Redakteur österreichischer Tageszeitungen, vor allem aber beim Rundfunk eine völlig neue Art der Hintergrundberichterstattung, die vom Einsatz für die Schwachen und Ohnmächtigen in der Gesellschaft geprägt war. Für seinen kritischen Journalismus und für sein völkerverbindendes Engagement zwischen den "Erbfeinden" Österreich und Italien wurde er mit zahlreichen Preisen wie dem Dr.-Karl-Renner-Preis und dem Theodor-Körner-Preis ausgezeichnet. Thomas Hanifle gelingt eine umfassende und detailreiche Darstellung von Claus Gatterers Lebenswerk, die erstmals auch eine inhaltliche Auswertung des Gatterer-Archivs miteinbezieht. Er zeigt, wie seine Herkunft, die behütete Kindheit in einer Südtiroler Bauernfamilie und das bewusste Erleben von Faschismus, Nationalsozialismus und dem Konflikt zwischen den Sprachgruppen in Südtirol sein Denken und Wirken als Journalist und Historiker mitgeprägt haben. Thomas Hanifle wurde 1976 in Meran (Südtirol) geboren und studierte Publizistik, Politikwissenschaft und Völkerkunde. Heute ist er als freier Journalist in Wien tätig.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Claus Gatterer

Claus Gatterer von Gatterer,  Claus, Hanifle,  Thomas, Spira,  Elizabeth T
In seinen Tagebuchaufzeichnungen analysiert der bekannte Journalist und Zeitgeschichtler Claus Gatterer ab 1974 pointiert die Weltpolitik Anfang der Achtzigerjahre, die er am Rande des Atomkrieges wähnt, sowie die Nabelschau seiner Südtiroler Landsleute. Dann ein Bruch. Als er Ende der Siebzigerjahre mit dem Schreiben wieder beginnt, ist seine Frau aus seinem Leben verschwunden, aber nicht aus seinen Gedanken, die er zu Papier bringt. Das quälende Warum ihres zu frühen Todes lässt den gebürtigen Sextner nicht mehr los. Ebenso nicht sein beruflich schwerer Stand innerhalb der Intrigenwelt des ORF. Die Tagebuchaufzeichnungen sind Teil einer geplanten dreibändigen Edition aus dem Privatnachlass von Claus Gatterer.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Ich war ein Blitzmädel

Ich war ein Blitzmädel von Clementi,  Siglinde, Hanifle,  Thomas, Kerer,  Hilde
„Da hätten sie mir den Kopf abreißen können“, sagt die heute 95-jährige Hilde Kerer, die 1939 für Deutschland optierte. Weil sie die Freundschaft zu einer Dableiberin nicht aufgeben wollte, wurde die Brixnerin von Gleichgesinnten geschnitten. Dieser Druck, der sich in der Zeit zwischen italienischem Faschismus und aufkeimendem Nationalsozialismus in der Südtiroler Gesellschaft aufbaute, war prägend für Kerer. 1940 wanderte sie ins Deutsche Reich aus und wurde zu einem sogenannten Blitzmädel, einer Nachrichtenhelferinnen der Wehrmacht. Ab 1943 fand sie sich mitten im Krieg vorerst in Russland und dann in Frankreich wieder, wo sie nach der Invasion der alliierten Streitkräfte einen Bombenabwurf überlebte, der zwei ihrer Kolleginnen das Leben kostete. Die weibliche Kameradschaft war für Kerer ein geschütztes Umfeld, in dem sie die Schrecken des Krieges und der deutschen Besatzung ausblenden konnte. Das Erlebte vertraute sie zwischen 1942 und 1944 ihrem Tagebuch und Jahrzehnte später dem Publizisten Thomas Hanifle an, der ihre Erinnerungen in das vorliegende Buch einarbeitete.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Wir waren keine Menschen mehr

Wir waren keine Menschen mehr von Hanifle,  Thomas, Heer,  Hannes, Raffeiner,  Luis
Luis Raffeiner wuchs in Karthaus im Südtiroler Schnalstal in der Zeit des Faschismus auf. Ende 1939 optierte der damals 22-Jährige für Deutschland und wurde in die Wehrmacht überstellt. Als Panzerwart einer Sturmgeschützabteilung zog er 1941 in den Krieg gegen Russland. Dort erlebte er, wie er selbst sagt, „Krieg in seiner brutalen und grausamen Wirklichkeit“. Eindrücke davon hielt er mit seiner Fotokamera fest, Jahrzehnte später erzählte er sie einer jungen Bekannten. Anschaulich und prägnant schildert Raffeiner Kindheit und Jugendzeit und vor allem die dramatischen Kriegserlebnisse. Dabei bricht er mit dem Mythos der sauberen Wehrmacht und nennt die deutschen Unrechtstaten beim Namen, zum Teil auch solche, an denen er selbst beteiligt war. Der Vernichtungskrieg an der Ostfront ließ ihn gleichzeitig zu Opfer und Täter werden. Seine Erinnerungen sind keine üblichen Landsergeschichten, sondern der Beitrag eines einfachen Mannes, die Schrecken des Krieges und sein Bemühen um Anständigkeit darzustellen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Meine verkehrte Welt

Meine verkehrte Welt von French-Wieser,  Claire, Hanifle,  Thomas, Hosp,  Inga, Stecker,  Soni
"Es gab sehr viel zu schreiben, denn dieses Leben down under war wirklich die verkehrte Welt", schreibt Claire French-Wieser, die Tochter des Südtiroler Bilhauers Heinrich Wieser, in ihren Erinnerungen. Zusammen mit ihrer Familie war sie 1951 aus wirtschaftlicher Not nach Australien ausgewandert. Nach den Wirren des zweiten Weltkrieges hungerte die Familie Wieser als Südtiroler Aussiedler perspektivlos in Innsbruck. Die Schwester der Mutter, die bereits 1929 als Missionskrankenschwester nach Neuguinea ausgewandert war, ermöglichte der Familie schließlich einen Neuanfang in Nuriootpa, einer deutschen Enklave im Süden Australiens. Der kulturschock blieb damit nicht aus. Doch bald arbeitet Klara Wieser als Sekretärin und Lektorin an der Universität in Melbourne, heiratet schließlich und wird zur australischen Staatsbürgerin Claire French-Wieser.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Bücher von Hanifle, Thomas

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