Als der Journalist Thomas Harding entdeckt, dass seine Vorfahren vom Sklavenhandel profitiert haben, beschließt er, ein Buch über die britische Sklavereivergangenheit zu schreiben. Der Sklavenaufstand von 1823 enthüllt die Sklavengesellschaft bis ins kleinste Detail. In diesem eindringlichen Buch kommt Harding zu dem Schluss, dass viele der Beschwerden von Black Lives Matter ihre Wurzeln in Kolonialismus und Sklaverei haben. Seiner Meinung nach könnte es hilfreich sein, wenn die beteiligten Länder, Behörden und Familien ihre Rolle anerkennen und zu einer Art Entschädigung beitragen würden. Harding selbst gelang es, 30 Familienmitglieder davon zu überzeugen, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Harding lässt die Geschichte des Aufstands der Sklaven in der britischen (ehemals niederländischen) Kolonie Demerara (heute Guyana) in der Karibik im Jahr 1823 lebendig werden. Er begann auf einer kleinen Zuckerplantage namens »Success« und entwickelte sich zu einem der wichtigen Auslöser für die Abschaffung der Sklaverei im gesamten Empire. Wir sehen den Aufstand aus der Perspektive von vier ganz unterschiedlichen Personen: dem versklavten Jack Gladstone, dem Missionar John Smith, dem Kolonisten John Cheveley und dem Politiker und Sklavenhalter John Gladstone, dem Vater des späteren Premierministers. Harding erzählt die Geschichte von der Vorbereitung des Aufstandes bis zum anschließenden Gerichtsdrama und führt uns so die wahren Auswirkungen von Jahren unvorstellbarer Grausamkeit und unglaublichem Mut vor Augen. Ein fesselndes, bewegendes und nachdenkliches Buch, das die persönliche Suche mit einer tiefgreifenden Untersuchung einer gemeinsamen Geschichte verbindet, die unter Weißen kaum diskutiert wird. Es bietet eine kraftvolle Widerlegung der nationalen Amnesie, die die Rolle der Briten in dieser verheerenden Zeit verschleiert, und stellt entscheidende Fragen über das Erbe, das uns hinterlassen wurde – kulturell, politisch und moralisch – und ob zukünftige Generationen derer, die von der Sklaverei profitierten, die Weiße Schuld anerkennen und Verantwortung dafür übernehmen müssen. Diese »Weiße Schuld« stellt keine »Schuld« im Sinne einer emotionalen Belastung, oder im Sinne einer mitleidigen Selbstbetrachtung dar, sondern ist eine »Schuld« im Sinne eines anerkannten Fehlverhaltens, einer Verpflichtung zur Wiedergutmachung, einer Schuld.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Als der Journalist Thomas Harding entdeckt, dass seine Vorfahren vom Sklavenhandel profitiert haben, beschließt er, ein Buch über die britische Sklavereivergangenheit zu schreiben. Der Sklavenaufstand von 1823 enthüllt die Sklavengesellschaft bis ins kleinste Detail. In diesem eindringlichen Buch kommt Harding zu dem Schluss, dass viele der Beschwerden von Black Lives Matter ihre Wurzeln in Kolonialismus und Sklaverei haben. Seiner Meinung nach könnte es hilfreich sein, wenn die beteiligten Länder, Behörden und Familien ihre Rolle anerkennen und zu einer Art Entschädigung beitragen würden. Harding selbst gelang es, 30 Familienmitglieder davon zu überzeugen, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Harding lässt die Geschichte des Aufstands der Sklaven in der britischen (ehemals niederländischen) Kolonie Demerara (heute Guyana) in der Karibik im Jahr 1823 lebendig werden. Er begann auf einer kleinen Zuckerplantage namens »Success« und entwickelte sich zu einem der wichtigen Auslöser für die Abschaffung der Sklaverei im gesamten Empire. Wir sehen den Aufstand aus der Perspektive von vier ganz unterschiedlichen Personen: dem versklavten Jack Gladstone, dem Missionar John Smith, dem Kolonisten John Cheveley und dem Politiker und Sklavenhalter John Gladstone, dem Vater des späteren Premierministers. Harding erzählt die Geschichte von der Vorbereitung des Aufstandes bis zum anschließenden Gerichtsdrama und führt uns so die wahren Auswirkungen von Jahren unvorstellbarer Grausamkeit und unglaublichem Mut vor Augen. Ein fesselndes, bewegendes und nachdenkliches Buch, das die persönliche Suche mit einer tiefgreifenden Untersuchung einer gemeinsamen Geschichte verbindet, die unter Weißen kaum diskutiert wird. Es bietet eine kraftvolle Widerlegung der nationalen Amnesie, die die Rolle der Briten in dieser verheerenden Zeit verschleiert, und stellt entscheidende Fragen über das Erbe, das uns hinterlassen wurde – kulturell, politisch und moralisch – und ob zukünftige Generationen derer, die von der Sklaverei profitierten, die Weiße Schuld anerkennen und Verantwortung dafür übernehmen müssen. Diese »Weiße Schuld« stellt keine »Schuld« im Sinne einer emotionalen Belastung, oder im Sinne einer mitleidigen Selbstbetrachtung dar, sondern ist eine »Schuld« im Sinne eines anerkannten Fehlverhaltens, einer Verpflichtung zur Wiedergutmachung, einer Schuld.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die bewegte Geschichte des Hauses, in dem Anne Frank und ihre Familie sich versteckten. Mitten in Amsterdam, direkt an der Prinsengracht 261, steht ein hohes, schmales Haus. Es wurde vor 400 Jahren gebaut und diente als Wohnung, Lager, Stall und Geheimversteck. Es war Schauplatz einer bemerkenswerten Geschichte, die das rasante Wachstum Amsterdams im »Goldenen Zeitalter« Hollands und die deutsche Besetzung der Niederlande während des Zweiten Weltkriegs umfasste, und es bot Anne Frank, ihrer Familie und vier anderen für mehr als zwei Jahre einen scheinbar sicheren Ort.
Heute ist das Haus an der Gracht ein vielbesuchtes Museum und Sitz der Anne-Frank-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die bewegte Geschichte des Hauses, in dem Anne Frank und ihre Familie sich versteckten. Mitten in Amsterdam, direkt an der Prinsengracht 261, steht ein hohes, schmales Haus. Es wurde vor 400 Jahren gebaut und diente als Wohnung, Lager, Stall und Geheimversteck. Es war Schauplatz einer bemerkenswerten Geschichte, die das rasante Wachstum Amsterdams im »Goldenen Zeitalter« Hollands und die deutsche Besetzung der Niederlande während des Zweiten Weltkriegs umfasste, und es bot Anne Frank, ihrer Familie und vier anderen für mehr als zwei Jahre einen scheinbar sicheren Ort.
Heute ist das Haus an der Gracht ein vielbesuchtes Museum und Sitz der Anne-Frank-Stiftung.
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Die bewegte Geschichte des Hauses, in dem Anne Frank und ihre Familie sich versteckten. Mitten in Amsterdam, direkt an der Prinsengracht 261, steht ein hohes, schmales Haus. Es wurde vor 400 Jahren gebaut und diente als Wohnung, Lager, Stall und Geheimversteck. Es war Schauplatz einer bemerkenswerten Geschichte, die das rasante Wachstum Amsterdams im »Goldenen Zeitalter« Hollands und die deutsche Besetzung der Niederlande während des Zweiten Weltkriegs umfasste, und es bot Anne Frank, ihrer Familie und vier anderen für mehr als zwei Jahre einen scheinbar sicheren Ort.
Heute ist das Haus an der Gracht ein vielbesuchtes Museum und Sitz der Anne-Frank-Stiftung.
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Als der Journalist Thomas Harding entdeckt, dass seine Vorfahren vom Sklavenhandel profitiert haben, beschließt er, ein Buch über die britische Sklavereivergangenheit zu schreiben. Der Sklavenaufstand von 1823 enthüllt die Sklavengesellschaft bis ins kleinste Detail. In diesem eindringlichen Buch kommt Harding zu dem Schluss, dass viele der Beschwerden von Black Lives Matter ihre Wurzeln in Kolonialismus und Sklaverei haben. Seiner Meinung nach könnte es hilfreich sein, wenn die beteiligten Länder, Behörden und Familien ihre Rolle anerkennen und zu einer Art Entschädigung beitragen würden. Harding selbst gelang es, 30 Familienmitglieder davon zu überzeugen, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Harding lässt die Geschichte des Aufstands der Sklaven in der britischen (ehemals niederländischen) Kolonie Demerara (heute Guyana) in der Karibik im Jahr 1823 lebendig werden. Er begann auf einer kleinen Zuckerplantage namens »Success« und entwickelte sich zu einem der wichtigen Auslöser für die Abschaffung der Sklaverei im gesamten Empire. Wir sehen den Aufstand aus der Perspektive von vier ganz unterschiedlichen Personen: dem versklavten Jack Gladstone, dem Missionar John Smith, dem Kolonisten John Cheveley und dem Politiker und Sklavenhalter John Gladstone, dem Vater des späteren Premierministers. Harding erzählt die Geschichte von der Vorbereitung des Aufstandes bis zum anschließenden Gerichtsdrama und führt uns so die wahren Auswirkungen von Jahren unvorstellbarer Grausamkeit und unglaublichem Mut vor Augen. Ein fesselndes, bewegendes und nachdenkliches Buch, das die persönliche Suche mit einer tiefgreifenden Untersuchung einer gemeinsamen Geschichte verbindet, die unter Weißen kaum diskutiert wird. Es bietet eine kraftvolle Widerlegung der nationalen Amnesie, die die Rolle der Briten in dieser verheerenden Zeit verschleiert, und stellt entscheidende Fragen über das Erbe, das uns hinterlassen wurde – kulturell, politisch und moralisch – und ob zukünftige Generationen derer, die von der Sklaverei profitierten, die Weiße Schuld anerkennen und Verantwortung dafür übernehmen müssen. Diese »Weiße Schuld« stellt keine »Schuld« im Sinne einer emotionalen Belastung, oder im Sinne einer mitleidigen Selbstbetrachtung dar, sondern ist eine »Schuld« im Sinne eines anerkannten Fehlverhaltens, einer Verpflichtung zur Wiedergutmachung, einer Schuld.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als der Journalist Thomas Harding entdeckt, dass seine Vorfahren vom Sklavenhandel profitiert haben, beschließt er, ein Buch über die britische Sklavereivergangenheit zu schreiben. Der Sklavenaufstand von 1823 enthüllt die Sklavengesellschaft bis ins kleinste Detail. In diesem eindringlichen Buch kommt Harding zu dem Schluss, dass viele der Beschwerden von Black Lives Matter ihre Wurzeln in Kolonialismus und Sklaverei haben. Seiner Meinung nach könnte es hilfreich sein, wenn die beteiligten Länder, Behörden und Familien ihre Rolle anerkennen und zu einer Art Entschädigung beitragen würden. Harding selbst gelang es, 30 Familienmitglieder davon zu überzeugen, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Harding lässt die Geschichte des Aufstands der Sklaven in der britischen (ehemals niederländischen) Kolonie Demerara (heute Guyana) in der Karibik im Jahr 1823 lebendig werden. Er begann auf einer kleinen Zuckerplantage namens »Success« und entwickelte sich zu einem der wichtigen Auslöser für die Abschaffung der Sklaverei im gesamten Empire. Wir sehen den Aufstand aus der Perspektive von vier ganz unterschiedlichen Personen: dem versklavten Jack Gladstone, dem Missionar John Smith, dem Kolonisten John Cheveley und dem Politiker und Sklavenhalter John Gladstone, dem Vater des späteren Premierministers. Harding erzählt die Geschichte von der Vorbereitung des Aufstandes bis zum anschließenden Gerichtsdrama und führt uns so die wahren Auswirkungen von Jahren unvorstellbarer Grausamkeit und unglaublichem Mut vor Augen. Ein fesselndes, bewegendes und nachdenkliches Buch, das die persönliche Suche mit einer tiefgreifenden Untersuchung einer gemeinsamen Geschichte verbindet, die unter Weißen kaum diskutiert wird. Es bietet eine kraftvolle Widerlegung der nationalen Amnesie, die die Rolle der Briten in dieser verheerenden Zeit verschleiert, und stellt entscheidende Fragen über das Erbe, das uns hinterlassen wurde – kulturell, politisch und moralisch – und ob zukünftige Generationen derer, die von der Sklaverei profitierten, die Weiße Schuld anerkennen und Verantwortung dafür übernehmen müssen. Diese »Weiße Schuld« stellt keine »Schuld« im Sinne einer emotionalen Belastung, oder im Sinne einer mitleidigen Selbstbetrachtung dar, sondern ist eine »Schuld« im Sinne eines anerkannten Fehlverhaltens, einer Verpflichtung zur Wiedergutmachung, einer Schuld.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als der Journalist Thomas Harding entdeckt, dass seine Vorfahren vom Sklavenhandel profitiert haben, beschließt er, ein Buch über die britische Sklavereivergangenheit zu schreiben. Der Sklavenaufstand von 1823 enthüllt die Sklavengesellschaft bis ins kleinste Detail. In diesem eindringlichen Buch kommt Harding zu dem Schluss, dass viele der Beschwerden von Black Lives Matter ihre Wurzeln in Kolonialismus und Sklaverei haben. Seiner Meinung nach könnte es hilfreich sein, wenn die beteiligten Länder, Behörden und Familien ihre Rolle anerkennen und zu einer Art Entschädigung beitragen würden. Harding selbst gelang es, 30 Familienmitglieder davon zu überzeugen, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Harding lässt die Geschichte des Aufstands der Sklaven in der britischen (ehemals niederländischen) Kolonie Demerara (heute Guyana) in der Karibik im Jahr 1823 lebendig werden. Er begann auf einer kleinen Zuckerplantage namens »Success« und entwickelte sich zu einem der wichtigen Auslöser für die Abschaffung der Sklaverei im gesamten Empire. Wir sehen den Aufstand aus der Perspektive von vier ganz unterschiedlichen Personen: dem versklavten Jack Gladstone, dem Missionar John Smith, dem Kolonisten John Cheveley und dem Politiker und Sklavenhalter John Gladstone, dem Vater des späteren Premierministers. Harding erzählt die Geschichte von der Vorbereitung des Aufstandes bis zum anschließenden Gerichtsdrama und führt uns so die wahren Auswirkungen von Jahren unvorstellbarer Grausamkeit und unglaublichem Mut vor Augen. Ein fesselndes, bewegendes und nachdenkliches Buch, das die persönliche Suche mit einer tiefgreifenden Untersuchung einer gemeinsamen Geschichte verbindet, die unter Weißen kaum diskutiert wird. Es bietet eine kraftvolle Widerlegung der nationalen Amnesie, die die Rolle der Briten in dieser verheerenden Zeit verschleiert, und stellt entscheidende Fragen über das Erbe, das uns hinterlassen wurde – kulturell, politisch und moralisch – und ob zukünftige Generationen derer, die von der Sklaverei profitierten, die Weiße Schuld anerkennen und Verantwortung dafür übernehmen müssen. Diese »Weiße Schuld« stellt keine »Schuld« im Sinne einer emotionalen Belastung, oder im Sinne einer mitleidigen Selbstbetrachtung dar, sondern ist eine »Schuld« im Sinne eines anerkannten Fehlverhaltens, einer Verpflichtung zur Wiedergutmachung, einer Schuld.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die bewegte Geschichte des Hauses, in dem Anne Frank und ihre Familie sich versteckten. Mitten in Amsterdam, direkt an der Prinsengracht 261, steht ein hohes, schmales Haus. Es wurde vor 400 Jahren gebaut und diente als Wohnung, Lager, Stall und Geheimversteck. Es war Schauplatz einer bemerkenswerten Geschichte, die das rasante Wachstum Amsterdams im »Goldenen Zeitalter« Hollands und die deutsche Besetzung der Niederlande während des Zweiten Weltkriegs umfasste, und es bot Anne Frank, ihrer Familie und vier anderen für mehr als zwei Jahre einen scheinbar sicheren Ort.
Heute ist das Haus an der Gracht ein vielbesuchtes Museum und Sitz der Anne-Frank-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Ein leidenschaftliches Erinnerungsbuch über Deutschland.« Neil MacGregor
In den 1920er-Jahren war das Holzhaus am idyllischen See von Groß Glienicke das Ferienparadies für die jüdische Familie Alexander gewesen. Für Elsie Alexander, die Großmutter von Thomas Harding, blieb es trotz Verfolgung und Vertreibung durch die Nazis ein Ort für die Seele. Wie durch ein Wunder steht das Haus noch immer, über Jahrzehnte Zufluchtsort für fünf Familien, deren Schicksale das deutsche 20. Jahrhundert spiegeln. Nach Kriegsende lag es auf DDR-Gebiet. Die Mauer wurde durch den Garten gebaut, am Seeufer entlang. Zuletzt stand es leer, verfiel und sollte abgerissen werden. Doch Thomas Harding und seine Mitstreiter vor Ort sorgten dafür, dass dies nicht geschah. Er beschloss, dem Haus seine Geschichte wiederzugeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den "Shock" zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die "Ethnarchen", die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als der Journalist Thomas Harding entdeckt, dass seine Vorfahren vom Sklavenhandel profitiert haben, beschließt er, ein Buch über die britische Sklavereivergangenheit zu schreiben. Der Sklavenaufstand von 1823 enthüllt die Sklavengesellschaft bis ins kleinste Detail. In diesem eindringlichen Buch kommt Harding zu dem Schluss, dass viele der Beschwerden von Black Lives Matter ihre Wurzeln in Kolonialismus und Sklaverei haben. Seiner Meinung nach könnte es hilfreich sein, wenn die beteiligten Länder, Behörden und Familien ihre Rolle anerkennen und zu einer Art Entschädigung beitragen würden. Harding selbst gelang es, 30 Familienmitglieder davon zu überzeugen, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Harding lässt die Geschichte des Aufstands der Sklaven in der britischen (ehemals niederländischen) Kolonie Demerara (heute Guyana) in der Karibik im Jahr 1823 lebendig werden. Er begann auf einer kleinen Zuckerplantage namens »Success« und entwickelte sich zu einem der wichtigen Auslöser für die Abschaffung der Sklaverei im gesamten Empire. Wir sehen den Aufstand aus der Perspektive von vier ganz unterschiedlichen Personen: dem versklavten Jack Gladstone, dem Missionar John Smith, dem Kolonisten John Cheveley und dem Politiker und Sklavenhalter John Gladstone, dem Vater des späteren Premierministers. Harding erzählt die Geschichte von der Vorbereitung des Aufstandes bis zum anschließenden Gerichtsdrama und führt uns so die wahren Auswirkungen von Jahren unvorstellbarer Grausamkeit und unglaublichem Mut vor Augen. Ein fesselndes, bewegendes und nachdenkliches Buch, das die persönliche Suche mit einer tiefgreifenden Untersuchung einer gemeinsamen Geschichte verbindet, die unter Weißen kaum diskutiert wird. Es bietet eine kraftvolle Widerlegung der nationalen Amnesie, die die Rolle der Briten in dieser verheerenden Zeit verschleiert, und stellt entscheidende Fragen über das Erbe, das uns hinterlassen wurde – kulturell, politisch und moralisch – und ob zukünftige Generationen derer, die von der Sklaverei profitierten, die Weiße Schuld anerkennen und Verantwortung dafür übernehmen müssen. Diese »Weiße Schuld« stellt keine »Schuld« im Sinne einer emotionalen Belastung, oder im Sinne einer mitleidigen Selbstbetrachtung dar, sondern ist eine »Schuld« im Sinne eines anerkannten Fehlverhaltens, einer Verpflichtung zur Wiedergutmachung, einer Schuld.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die bewegte Geschichte des Hauses, in dem Anne Frank und ihre Familie sich versteckten. Mitten in Amsterdam, direkt an der Prinsengracht 261, steht ein hohes, schmales Haus. Es wurde vor 400 Jahren gebaut und diente als Wohnung, Lager, Stall und Geheimversteck. Es war Schauplatz einer bemerkenswerten Geschichte, die das rasante Wachstum Amsterdams im »Goldenen Zeitalter« Hollands und die deutsche Besetzung der Niederlande während des Zweiten Weltkriegs umfasste, und es bot Anne Frank, ihrer Familie und vier anderen für mehr als zwei Jahre einen scheinbar sicheren Ort.
Heute ist das Haus an der Gracht ein vielbesuchtes Museum und Sitz der Anne-Frank-Stiftung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den "Shock" zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die "Ethnarchen", die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Ein Haus, vier Familien und 100 Jahre deutsche Geschichte
Am Rand von Berlin, am Groß Glienicker See, steht ein Haus. Im Laufe vieler Jahre leben dort nacheinander die jüdische Familie Alexander, ein NSDAP-Mitglied mit Familie, ein Paar, das vor den Bombenangriffen aus der Stadt geflohen ist, sowie ein Stasi-Informant. Das Haus erlebt glückliche Zeiten, aber auch, wie über seinem Dach Flugzeuge am brennenden Himmel fliegen, wie Panzer vorbeirollen, wie auf seinem Grundstück eine Mauer gebaut und wieder abgerissen wird. Und immer wieder ist das Haus allein. Bis eines Tages der Autor dieses Buches den Sandweg herunterspaziert und sieht, dass das Haus Hilfe braucht. Zusammen mit Menschen aus dem Ort macht er sich an die Arbeit.
>>Kindgerecht und warmherzig erzählt und wunderschön illustriert
>>Das Bilderbuch zum Bestseller Sommerhaus am See, erschienen bei dtv
>>Mehr Infos unter www.alexanderhaus.org
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein Haus, vier Familien und 100 Jahre deutsche Geschichte
Am Rand von Berlin, am Groß Glienicker See, steht ein Haus. Im Laufe vieler Jahre leben dort nacheinander die jüdische Familie Alexander, ein NSDAP-Mitglied mit Familie, ein Paar, das vor den Bombenangriffen aus der Stadt geflohen ist, sowie ein Stasi-Informant. Das Haus erlebt glückliche Zeiten, aber auch, wie über seinem Dach Flugzeuge am brennenden Himmel fliegen, wie Panzer vorbeirollen, wie auf seinem Grundstück eine Mauer gebaut und wieder abgerissen wird. Und immer wieder ist das Haus allein. Bis eines Tages der Autor dieses Buches den Sandweg herunterspaziert und sieht, dass das Haus Hilfe braucht. Zusammen mit Menschen aus dem Ort macht er sich an die Arbeit.
>>Kindgerecht und warmherzig erzählt und wunderschön illustriert
>>Das Bilderbuch zum Bestseller Sommerhaus am See, erschienen bei dtv
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Am Rand von Berlin, am Groß Glienicker See, steht ein Haus. Im Laufe vieler Jahre leben dort nacheinander die jüdische Familie Alexander, ein NSDAP-Mitglied mit Familie, ein Paar, das vor den Bombenangriffen aus der Stadt geflohen ist, sowie ein Stasi-Informant. Das Haus erlebt glückliche Zeiten, aber auch, wie über seinem Dach Flugzeuge am brennenden Himmel fliegen, wie Panzer vorbeirollen, wie auf seinem Grundstück eine Mauer gebaut und wieder abgerissen wird. Und immer wieder ist das Haus allein. Bis eines Tages der Autor dieses Buches den Sandweg herunterspaziert und sieht, dass das Haus Hilfe braucht. Zusammen mit Menschen aus dem Ort macht er sich an die Arbeit.
>>Kindgerecht und warmherzig erzählt und wunderschön illustriert
>>Das Bilderbuch zum Bestseller Sommerhaus am See, erschienen bei dtv
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein Haus, vier Familien und 100 Jahre deutsche Geschichte
Am Rand von Berlin, am Groß Glienicker See, steht ein Haus. Im Laufe vieler Jahre leben dort nacheinander die jüdische Familie Alexander, ein NSDAP-Mitglied mit Familie, ein Paar, das vor den Bombenangriffen aus der Stadt geflohen ist, sowie ein Stasi-Informant. Das Haus erlebt glückliche Zeiten, aber auch, wie über seinem Dach Flugzeuge am brennenden Himmel fliegen, wie Panzer vorbeirollen, wie auf seinem Grundstück eine Mauer gebaut und wieder abgerissen wird. Und immer wieder ist das Haus allein. Bis eines Tages der Autor dieses Buches den Sandweg herunterspaziert und sieht, dass das Haus Hilfe braucht. Zusammen mit Menschen aus dem Ort macht er sich an die Arbeit.
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Ein Haus, vier Familien und 100 Jahre deutsche Geschichte
Am Rand von Berlin, am Groß Glienicker See, steht ein Haus. Im Laufe vieler Jahre leben dort nacheinander die jüdische Familie Alexander, ein NSDAP-Mitglied mit Familie, ein Paar, das vor den Bombenangriffen aus der Stadt geflohen ist, sowie ein Stasi-Informant. Das Haus erlebt glückliche Zeiten, aber auch, wie über seinem Dach Flugzeuge am brennenden Himmel fliegen, wie Panzer vorbeirollen, wie auf seinem Grundstück eine Mauer gebaut und wieder abgerissen wird. Und immer wieder ist das Haus allein. Bis eines Tages der Autor dieses Buches den Sandweg herunterspaziert und sieht, dass das Haus Hilfe braucht. Zusammen mit Menschen aus dem Ort macht er sich an die Arbeit.
>>Kindgerecht und warmherzig erzählt und wunderschön illustriert
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