Kein Tag vergeht, an dem nicht von Integrationsschwierigkeiten muslimischer Neubürger in Deutschland und der gesamten westlichen Welt, von den Forderungen islamischer Verbände, von Gewalttaten muslimischer junger Männer die Rede ist. Sogar an die täglichen Nachrichten von islamistischen Terroranschlägen, Kriegen und Bürgerkriegen haben wir uns gewöhnt. – Dies alles, obwohl die Massenmedien noch immer bestrebt sind, bei Straftätern den überproportional häufigen muslimischen Hintergrund zu verschweigen.
Und ebenso vergeht kein Tag, an dem wir nicht die immer gleichen Beschwichtigungsversuche hören und lesen: Muslime würden „diskriminiert“; Integrationsprobleme hätten soziale Ursachen; die deutsche Aufnahmegesellschaft hätte eine „Bringschuld“ gegenüber Migranten; der Islam sei friedlich und würde nur von Terroristen und diktatorischen Politkern „missbraucht“; aufgrund unserer demographischen Entwicklung seien wir auf Einwanderung angewiesen; und wegen des Asylrechtes seien wir verpflichtet, jeden „Schutzsuchenden“ aufzunehmen.
Dennoch begreifen immer mehr Menschen, dass die zunehmende Islamisierung durch Einwanderung und falsche „Toleranz“ gegenüber muslimischen Forderungen unsere Gesellschaft vor existenzielle Herausforderungen stellt. Zunehmend müssen wir unsere Lebensgewohnheiten an die Wünsche der Einwanderer anpassen; Frauen fürchten sich vor Übergriffen; manche Stadtviertel gelten für „Ungläubige“ bereits als „No-Go-Areas“, und es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es auch bei uns zu Bürgerkriegen und Terroranschlägen mit Tausenden von Todesopfern kommt. Und am Horizont steht die Schreckensvision einer muslimisch beherrschten europäischen Gesellschaft in wenigen Jahrzehnten.
Doch machen wir uns nicht vielleicht zu viel Sorgen? Schließlich lebt die Mehrzahl der Muslime friedlich und integriert. Und hatte das Christentum nicht auch seine Gewaltgeschichte? Warum sollte der Islam seine gewalttätig-fundamentalistischen Auswüchse nicht ebenso überwinden können?
Die Antworten auf diese Fragen liefert Jonathan Harker in diesem Buch. Gestützt auf profunde Analysen der Originalquellen kommt er zu erschreckenden Ergebnissen:
Der Islam erlaubt Lüge und Gewalt gegenüber „Ungläubigen“.
Der Islam fordert von seinen Anhängern den „Heiligen Krieg“.
Der Islam verlangt bedingungslosen Gehorsam.
Der Islam regelt sämtliche Angelegenheiten des täglichen Lebens und verhindert dadurch Freiheit und individuelle Lebensführung.
Der Islam ist intolerant gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen.
Der Islam benachteiligt Frauen systematisch.
Der Islam ist in freiheitliche, westliche Gesellschaften nicht integrierbar.
Jede seiner Aussagen belegt der Autor anhand der entsprechenden Stellen im Koran oder anderen für Muslime verbindlichen „heiligen Schriften“. Die Suren des Koran stellen in den meisten Fällen unmissverständliche Handlungsanweisungen dar; jeder kann sie nachlesen und die Interpretation des Autors hinterfragen.
Akribisch überprüft der Autor Thesen und Schlagworte über den Islam auf ihren Wahrheitsgehalt, spannt den Bogen von der islamischen Theorie zur alltäglichen Praxis und beleuchtet die Situation der Menschenrechte in islamischen Ländern.
Ausdrücklich verwahrt sich Jonathan Harker gegen pauschale Verunglimpfung von Menschen – auch die Muslime sind in seinen Augen Opfer der gewalttätigen Irrlehre eines pathologischen Fanatikers. Sein Buch ist eine fundierte, quellengestütze Aufklärung und ein leidenschaftliches Plädoyer für den Kampf um europäische Werte – gegen die Islamisierung unserer Heimat.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Kein Tag vergeht, an dem nicht von Integrationsschwierigkeiten muslimischer Neubürger in Deutschland und der gesamten westlichen Welt, von den Forderungen islamischer Verbände, von Gewalttaten muslimischer junger Männer die Rede ist. Sogar an die täglichen Nachrichten von islamistischen Terroranschlägen, Kriegen und Bürgerkriegen haben wir uns gewöhnt. – Dies alles, obwohl die Massenmedien noch immer bestrebt sind, bei Straftätern den überproportional häufigen muslimischen Hintergrund zu verschweigen.
Und ebenso vergeht kein Tag, an dem wir nicht die immer gleichen Beschwichtigungsversuche hören und lesen: Muslime würden „diskriminiert“; Integrationsprobleme hätten soziale Ursachen; die deutsche Aufnahmegesellschaft hätte eine „Bringschuld“ gegenüber Migranten; der Islam sei friedlich und würde nur von Terroristen und diktatorischen Politkern „missbraucht“; aufgrund unserer demographischen Entwicklung seien wir auf Einwanderung angewiesen; und wegen des Asylrechtes seien wir verpflichtet, jeden „Schutzsuchenden“ aufzunehmen.
Dennoch begreifen immer mehr Menschen, dass die zunehmende Islamisierung durch Einwanderung und falsche „Toleranz“ gegenüber muslimischen Forderungen unsere Gesellschaft vor existenzielle Herausforderungen stellt. Zunehmend müssen wir unsere Lebensgewohnheiten an die Wünsche der Einwanderer anpassen; Frauen fürchten sich vor Übergriffen; manche Stadtviertel gelten für „Ungläubige“ bereits als „No-Go-Areas“, und es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es auch bei uns zu Bürgerkriegen und Terroranschlägen mit Tausenden von Todesopfern kommt. Und am Horizont steht die Schreckensvision einer muslimisch beherrschten europäischen Gesellschaft in wenigen Jahrzehnten.
Doch machen wir uns nicht vielleicht zu viel Sorgen? Schließlich lebt die Mehrzahl der Muslime friedlich und integriert. Und hatte das Christentum nicht auch seine Gewaltgeschichte? Warum sollte der Islam seine gewalttätig-fundamentalistischen Auswüchse nicht ebenso überwinden können?
Die Antworten auf diese Fragen liefert Jonathan Harker in diesem Buch. Gestützt auf profunde Analysen der Originalquellen kommt er zu erschreckenden Ergebnissen:
Der Islam erlaubt Lüge und Gewalt gegenüber „Ungläubigen“.
Der Islam fordert von seinen Anhängern den „Heiligen Krieg“.
Der Islam verlangt bedingungslosen Gehorsam.
Der Islam regelt sämtliche Angelegenheiten des täglichen Lebens und verhindert dadurch Freiheit und individuelle Lebensführung.
Der Islam ist intolerant gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen.
Der Islam benachteiligt Frauen systematisch.
Der Islam ist in freiheitliche, westliche Gesellschaften nicht integrierbar.
Jede seiner Aussagen belegt der Autor anhand der entsprechenden Stellen im Koran oder anderen für Muslime verbindlichen „heiligen Schriften“. Die Suren des Koran stellen in den meisten Fällen unmissverständliche Handlungsanweisungen dar; jeder kann sie nachlesen und die Interpretation des Autors hinterfragen.
Akribisch überprüft der Autor Thesen und Schlagworte über den Islam auf ihren Wahrheitsgehalt, spannt den Bogen von der islamischen Theorie zur alltäglichen Praxis und beleuchtet die Situation der Menschenrechte in islamischen Ländern.
Ausdrücklich verwahrt sich Jonathan Harker gegen pauschale Verunglimpfung von Menschen – auch die Muslime sind in seinen Augen Opfer der gewalttätigen Irrlehre eines pathologischen Fanatikers. Sein Buch ist eine fundierte, quellengestütze Aufklärung und ein leidenschaftliches Plädoyer für den Kampf um europäische Werte – gegen die Islamisierung unserer Heimat.
Aktualisiert: 2023-01-06
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