Das Eindringen der Roten Armee 1945 auf deutsches Reichsgebiet eröffnete die letzte Kriegsphase, die von grausamsten Kriegsverbrechen der Rotarmisten an der deutschen Zivilbevölkerung, insbesondere an deutschen Frauen gekennzeichnet war. Militärisch standen sich die offensichtlich unerschöpflichen Menschenmassen an Sowjetsoldaten, bis an die Zähne mit US-amerikanischem Kriegsgerät ausgerüstet, und die abgekämpften und dezimierten deutschen Verbände, immer öfter ohne Munition und Treibstoff, gegenüber. -Erstaunlicherweise wurde auch in der Apokalypse dieser Wochen noch fotografiert. Der Autor hat diese seltenen Fotodokumente zu einem tief bewegenden Bildband zusammengetragen.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Mit dem vorliegenden Band wird der Einsatz der Armeen, Korps und Divisionen gewürdigt, die zwischen 1941 und 1944 im südlichen Abschnitt der Ostfront ihre soldatische Pflicht erfüllten. Das Buch ist erst einmal für die noch lebenden Soldaten gedacht, die damals als "Landser" ihre Aufgabe erfüllt haben. Sie sollen in den Kapiteln zu den verschiedenen Schlachten ihre eigene Einheit wiederfinden; die Landschaft, in der sie kämpften, hungerten und froren; sollen sich auch an Kameraden erinnern, die ihnen zur Seite standen. Dann möchte das Buch auch die Söhne und Enkel dieser Männer mit der Zeit konfrontieren, die man heute kaum mehr verstehen kann.
Doch diese vier Jahre in den Steppen, den Sümpfen, den Urwäldern, in den reichen Kornfeldern und auf den schneebedeckten Höhen des Kaukasus sollen mit dem Buch, mit den Bildern und Berichten noch einmal die Grausamkeit eines Krieges in Erinnerung bringen; eine Grausamkeit, von der wir hoffen, dass es eine solche nicht mehr für die Menschheit geben wird.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Als im Mai 1945 der Zweite Weltkrieg in Mitteleuropa sein Ende fand, und lediglich nur noch geringe Teile Nord- und Süddeutschlands vom Gegner nicht besetzt waren, stand auf russischem Boden noch eine ungeschlagene deutsche Truppenmacht! Es war die seit Oktober 1944 eingeschlossene Heeresgruppe Kurland mit der Luftflotte 1 und Teilen der Kriegsmarine, die im kurländischen Raum zeitweise mehr als zehn kampfstarke sowjetische Armeen vom Einfall nach Ostdeutschland abhielt.
Der durch kriegswissenschaftliche Werke bekannt gewordene Autor Werner Haupt schildert die Geschichte dieser Heeresgruppe und ihren aussichtslosen Kampf weit vor den Grenzen der eigenen Heimat.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Werner Haupt hat in dieser packenden Dokumentation den Kampf um Ostpreußen und Westpreußen, das Ringen um Schlesien, die Verteidigung an der Oder bis zu der verzweifelten Abwehr in Pommern und dem sinnlosen Endkampf in Berlin nachgezeichnet.
Hier überall standen die Soldaten buchstäblich auf verlorenem Posten. Der Weg der damals hier eingesetzten Truppen durch das Inferno dieser Wochen bis zur Gefangenschaft ist in diesem Buch ebenso festgehalten wie das Schicksal der flüchtenden, oft von den russischen Truppen überrollten Zivilbevölkerung.
Eindrucksvolle Fotos und viele Kartenskizzen über die Bewegungen der deutschen und russischen Truppen vervollständigen diesen Band.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Das große Buch, das den Kampf der "Heeresgruppe Mitte" vom tragischen 20. Juni 1941 bis zum bitteren Ende in allen Einzelheiten festhält.
Es war ein langer Weg, der die Soldaten dieser Heeresgruppe über Minsk und Smolensk hinaus bis vor die Tore Moskaus führte.
Die drohende Katastrophe bei Rshew, die bitteren russischen Winter, die schweren Rüchzugskämpfe, dies alles breitet Werner Haupt packend im Detail und großartig in der Schilderung der taktischen und operativen Zusammenhänge in diesem Buch vor dem Leser aus. Dazu Gliederungen der deutschen und russischen Truppen, Kommandeure, viele Kartenskizzen.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Werner Haupt schrieb das große Buch über das Unternehmen "Taifun", den Angriff auf die russische Hauptstadt. Dieser gewaltige und umfassende Bericht schildert die Monate, als die Welt den Atem anhielt: Sollte es in der Tat Hitler gelingen, Moskau im ersten Ansturm zu nehmen - ein Vorhaben, an dem Napoleon 130 Jahre zuvor gescheitert war…
Der ungeheure Ansturm der deutschen Divisionen, die dramatischen Veränderungen, die sich innerhalb weniger Wochen im Raum vor Moskau ereigneten, die Entscheidungen, die gefällt werden mussten, das quälende Vordringen durch Schlamm und später Schnee und Eis, bis dorthin, wo buchstäblich im Angesicht des Kreml die deutsche Offensive steckenblieb und die russischen Gegenschläge begannen.
Eine Schilderung, die heute noch den weltgeschichtlichen Atem jener Ereignisse spüren lässt und - ob man will oder nicht - die Frage heraufbeschwört, wie wäre der Gang der Ereignisse verlaufen, wenn die deutschen Divisionen die letzte verzweifelte Gegenwehr der sowjetischen Truppen überwunden und tatsächlich auf dem Roten Platz am Kreml die Reichskriegsflagge aufgezogen worden wäre…
Aktualisiert: 2022-09-22
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Als die sowjetische Großoffensive im Winter 1941/42 das deutsche Heer zum Rückzug zwang, verlangte die Oberste Wehrmachtführung, dass die deutsche Luftwaffe mit Erdkampfeinheiten die entstandenen Frontlücken schließen sollte. Die Großmannssucht des damaligen Oberbefehlshabers der Luftwaffe ließ es nicht zu, dass diese - für einen Erdkampf überhaupt nicht ausgebildeten - Truppen in das Heer eingegliedert wurden. Göring wollte seine Luftwaffenverbände, die unter dem Namen Luftwaffen-Felddivisionen in ihren blaugrauen Uniformen in die Front rückten, selbst führen. Das Heer sollte lediglich die Ausrüstung an Waffen, Gerät und Fahrzeugen stellen. So erhielten diese neuen Einheiten die modernste Ausrüstung, ohne dass sie entsprechend geschult und ausgebildet waren.
Die Luftwaffen-Felddivisionen wurden zwar als gleichwertige Infanterie-Divisionen eingesetzt und konnten dennoch nicht - trotz Tapferkeit und Opfermut - den gestellten Auftrag erfüllen. Deshalb wurden sie nach einjähriger Fronterfahrung in das Heer überführt und von Heeresoffizieren befehligt. Sie trugen bis zu ihrem Untergang den Namen Felddivisionen (L).
Der Verfasser hat mit dem vorliegenden Buch einen allgemeinen Überblick über die Geschichte jeder einzelnen der insgesamt 21 Luftwaffen-Felddivisionen (die Aufstellung einer 22. kam über Anfänge nicht hinaus) zusammen mit einer Gliederungs- und Einsatzgeschichte geschaffen. Viele Fotos, Kartenskizzen und Anlagen ergänzen die Geschichte dieser Truppe.
Aktualisiert: 2020-07-28
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"Die vergessene Heeresgruppe", so lautet der Untertitel dieses Buches zum Gedenken an den einzigen Großverband der Wehrmacht, der im Zweiten Weltkrieg in offener Feldschlacht nicht besiegt wurde - und von dem heute kaum mehr gesprochen wird.
Die Heeresgruppe Kurland war acht Monate lang auf sich allein gestellt, abgeschnitten vom Reich und von den Lieben daheim, über die in dieser Zeit die Kriegsfurie dahinrollte. Die Soldaten zwischen Windau und Libau, zwischen Frauenburg und Skuodas und wo sie sonst immer auf lettischem und litauischem Boden standen, haben in dem Bewusstsein ausgehalten, durch ihren Kampf der fernen Heimat zu helfen.
Der Auftrag für die Heeresgruppe Kurland und die dort eingesetzten Luftwaffe- und Kriegsmarine-Verbände bestand darin, starke Kräfte der Roten Armee zu binden, um diese am Einfall nach Ost- und Mitteldeutschland zu hindern.
Der Kampf auf "verlorenem Posten" war von Anfang an aussichtslos - und trotzdem blieben Soldaten aus allen Gauen des Deutschen Reiches in Kurland. Sie kämpften, starben und gingen ausnahmslos in Gefangenschaft, aus der nur die wenigsten zurückkehrten.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Der Name "Stalingrad" bleibt für alle Deutschen - auch jetzt noch, 60 Jahre nach dem bitteren, opfervollen Ereignis - untrennbar mit dem Verlauf des Zweiten Weltkriegs verbunden.
Im vorliegenden Buch werden Offensive und Niederlage dokumentiert: Planung und Aufmarsch, die Schlacht von Rostow, der Angriff auf Kalatsch, die Schlacht um Stalingrad, der Entsatzversuch und der Endkampf - bis zum Marsch in die Gefangenschaft.
Das unbestechliche Foto - stets unübertroffen in seinem Aussagewert - gibt Eindrücke vom damaligen Geschehen wieder, Texte und Skizzen zeigen den Zusammenhang.
Viele farbige Abbildungen unterstreichen den einzigartigen dokumentarischen und militärhistorischen Wert dieses Bildbandes.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Werner Haupt, Verfasser vieler kriegsgeschichtlicher Bücher, berichtet in diesem Werk von den wichtigsten und für die Kriegsführung bedeutendsten Schlachten im Mittelabschnitt der Ostfront, vom Beginn des Krieges bis zum Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Hochsommer 1944. Dabei werden die Zeitabschnitte zwischen den einzelnen großen Schlachten - die genauso entbehrungsreich und verlustreich waren - nicht vergessen, aber in gestraffter Darstellung behandelt.
Bilder, Karten und Dokumente wie Gefechtsberichte, Tagebuchnotizen und Zeitungsausschnitte bilden den Hintergrund der Darstellung von drei Kriegsjahren in Mittelrussland, wie sie von hunderttausend deutschen Soldaten erlebt wurden.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Werner Haupt, im In- und Ausland durch zahlreiche Bücher und Artikel bekannt gewordener kriegswissenschaftlicher Schriftsteller, schrieb das Buch "Berlin 1945 - Hitlers letzte Schlacht". Es führt zurück in die schicksalhaften Apriltage des Jahres 1945, als sowjetische Truppen zum entscheidenden Angriff auf die Reichshauptstadt ansetzten.
Mit minutiöser Sorgfalt schildert Werner Haupt die folgenschweren Kämpfe, Operationen und Schlachten jener Tage; er lässt den Leser noch einmal an den beinahe übermenschlichen Leiden der Landser teilnehmen und führt ihn in die Gefechtsstände der Truppenführer, um auch über deren Überlegungen, Sorgen und Gewissenskonflikte zu berichten.
Im Mittelpunkt des dramatischen, verhängnisvollen Geschehens steht die tragische Gestalt des letzten Kampfkommandanten von Berlin, General Helmuth Weidling. Hinterlassene Briefe, Aufzeichnungen, Protokolle von Lagebesprechungen und andere wichtige Dokumente lassen mit fast bedrückender Eindringlichkeit die Gewissensnot eines Generals lebendig werden, der wie viele führende Offiziere des Zweiten Weltkriegs in das Dilemma der Entscheidung zwischen unbedingtem soldatischem Gehorsam und menschlichem Mitgefühl geriet.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Der Band umfasst die Organisationsgeschichte der deutschen Panzertruppe von 1916 bis 1945, und der Autor stellt alle historischen Zusammenhänge dieser jüngsten Waffengattung des Heeres dem Leser vor. Diese neue Waffe auf dem Gefechtsfeld war zwar hochtechnisiert, konnte aber das Geschehen im Zweiten Weltkrieg schließlich nicht mehr beeinflussen. Die deutsche Panzertruppe unterlag der Fehleinschätzung durch die Oberste Führung des Heeres und Hitler selbst.
Das Buch ist aber nicht nur eine Chronologie der Panzerwaffe, sondern bringt auch eine Fülle menschlicher Aspekte und technischer Details; es berichtet von Entwicklungen und Fehlschlägen, aber auch von den Erfolgen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema der Organisation einer Waffe, die sich in ihrer Struktur vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs auf dramatische Weise änderte.
Das Werk enthält zudem viele Statistiken und Fotos, Lagekarten und Dokumente. Der Inhalt reicht vom überraschenden Auftauchen britischer Kampfwagen in Flandern 1916 über die Zeit der geheimen Ausbildung und Konstruktion deutscher Kampfwagen in der Sowjetunion, den Widerständen des Generalstabes gegen diese neue Waffe, bis hin zu den gewaltigen Panzerschlachten an der Ost- und Westfront.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die Welt hielt den Atem an, als sich die deutschen Truppen scheinbar unaufhaltsam bis vor die Tore der russischen Hauptstadt vorkämpften. 400 Bilder - davon viele in Farbe - dokumentieren besser als es jeder umfangreiche Textband vermag, das gewaltige Ringen um die russische Hauptstadt. Durch tiefen Schlamm, Schnee und Eis quälten sich die Divisionen voran.
Diese Bilder halten fest, was damals wirklich geschah! Bis zum russischen Gegenangriff, als Stalin seine mongolischen Regimenter in den Kampf warf und die ganze Heeresgruppe aus den Angeln hob. Ein faszinierender Bildband - auch mit Fotos der russischen Seite - der die Dramatik der Kämpfe offenbart.
Die Schlacht um Moskau wurde zu einem Wendepunkt des Krieges. Erst die unbestechliche Linse der Kamera macht das Geschehen von damals begreiflich.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Das deutsche Heer stand bei Beginn des Zweiten Weltkriegs mit 80 Infanterie-Divisionen bereit. Nachdem sich Hitler entschlossen hatte, noch vor Einbruch des Winters 1939/40 auch in Frankreich einzumarschieren - woraus allerdings nichts wurde - musste das Oberkommando des Heeres weitere Infanterie-Divisionen aufstellen und frontverwendungsfähig ausbilden. Als sich dann nach diesem Feldzug im Sommer 1940 die militärische Lage verschärfte und schließlich ganz Europa und Nordafrika erfasste, fand das Heer "keine Ruhe". Immer mehr und immer neue Divisionen, teils improvisiert und eilig zusammengestellt, wurden an die Fronten transportiert. Schließlich standen deutsche Soldaten vom Nordkap bis zur Sahara, vom Atlantik bis zur Wolga im Kampf. Durch das Anwachsen der Verluste verringerte sich naturgemäß die Stärke der Divisionen. Daher wurden immer wieder neue Divisionen gebildet, in die Schlacht geworfen und ihrem Untergang preisgegeben.
Der bekannte Militärhistoriker Werner Haupt berichtet in diesem Werk über die Geschichte der deutschen Infanterie-Divisionen von 1921 bis 1945. Das erstmals in einem Band zusammengefasste Werk trägt dazu bei, eine 25-jährige Epoche deutscher Zeitgeschichte klar und umfassend darzustellen. Die Geschichte der behandelten Divisionen zeigt deutlich die Veränderungen im Organisationsschema von Großverbänden auf, die aufgrund veränderter geographischer Lage, strategischer Entscheidungen, aber auch wegen der von Jahr zu Jahr knapper werdenden Personal-, Material- und Produktionslage eintraten.
Bilder, Kartenskizzen und viele Anlagen vervollständigen diesen dokumentarisch wertvollen Band.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Demjansk, Wolchow, Leningrad, Kurland waren die Einsatzräume der 81. schlesischen Infanterie-Division, eine der schwer geprüften Divisionen, die vom ersten bis letzten Kriegstag nur die schweren Kämpfe, Entbehrungen, Winter- und Schlammperioden im Nordabschnitt der Ostfront erlebten und bis zur Kapitulation durchstanden.
Die Division mehrmals ausgeblutet, zwei Grenadier-Regimenter restlos aufgelöst hat neben und mit vielen Divisionen aus allen Teilen des Reiches zwischen der Düna im Süden und der Newa im Norden, zwischen dem Lowatj im Osten und der Ostsee im Westen die ganze Schwere des Krieges in einer unwirtlichen Landschaft gegen einen erbarmungslosen Gegner durchgemacht.
Werner Haupt der Chronist der Heeresgruppe Nord, selbst als junger Offizier Angehöriger der 81. Infanterie-Division, hat die Geschichte dieser Division von ihrer Aufstellung auf dem Truppenübungsplatz Neuhammer in Schlesien bis zu ihrem Untergang im kurländischen Raum in prägnanter Form sachlich und doch wirklichkeitsnah beschrieben. Die 81.I.D. war keine Division, die an gewaltigen Umfassungsschlachten beteiligt war ihre Regimenter, Bataillone und Abteilungen waren fast stets als "Feuerwehr" dort im Einsatz, wo die Front gerade wieder einmal "brannte". Die Verluste der Division waren enorm, ihre Leistungen gleichfalls; sie wurde fünf Mal im Wehrmachtsbericht namentlich genannt und gehörte (nach einer letzten Beurteilung der Heeresgruppe) zu den besten Divisionen in Kurland.
Aktualisiert: 2019-07-31
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