Die Faszination und Begeisterung für Plastik ist genauso groß wie die Liste der Probleme, Risiken und Studien lang ist. Im Pazifik schwimmt ein Teppich aus Plastikpartikeln in der Größe Mitteleuropas, Meerestiere verenden an den Teilchen, Weichmacher machen krank. Die einzige Lösung liegt derzeit im Recycling, das Michael Braungart revolutionieren will: „Nicht sparen, verzichten, vermeiden, sondern intelligent verschwenden!“ empfiehlt er: aus unnützem Abfall wird nützlicher Rohstoff.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Das Durchschnittsalter bei „Vita Needle“, einer Nadel- und Röhrenfabrik nahe Boston, USA, liegt bei stolzen 74 Jahren. Die Angestellten auf Lebenszeit Mary, Marion, Paul, Tom, Ann und Rosa haben in der Firma ein neues Zuhause gefunden. In den Interviews offenbaren die betagten Arbeiter der Nadelfabrik auf berührende und liebenswerte Art und Weise ihr neues Selbstwertgefühl. Kaum zu glauben, dass die meisten dieser in die Jahre gekommenen Persönlichkeiten nach ihrer Pensionierung eine zweite Karriere durchlaufen. Die ehemaligen Ingenieure, Krankenschwestern, Bäcker oder Serviererinnen haben sich gegen einen Lebensabend in Langeweile entschieden. Morgens aufstehen, anziehen, zur Arbeit gehen und Kollegen treffen – das macht ihren Alltag sinnvoll und sie selbst zu wertvollen Arbeitskräften, die gebraucht werden. Eine bessere Therapie gegen schnelles Altern und einsame, leere Tage kann es kaum geben. Der Chef Frederik Hartmann schwört auf seine 35 arbeitenden Rentner. Sie bescherten ihm in nur fünf Jahren ein Umsatzplus von 100 %. Sie kommen gern und freiwillig und sind hoch motiviert. Konkurrenzgehabe oder Machtkämpfe haben keinen Platz. Die freie Wahl der Arbeitszeiten und Arbeitsstunden lassen ihnen alle Zeit für Enkelkinder, Arztbesuche oder Gymnastik. Hartmanns innovativer Ansatz setzt voraus, das Rollenverständnis in einer Gesellschaft in Frage zu stellen, die 50jährige schon als unvermittelbar behandelt.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Die Faszination und Begeisterung für Plastik ist genauso groß wie die Liste der Probleme, Risiken und Studien lang ist. Im Pazifik schwimmt ein Teppich aus Plastikpartikeln in der Größe Mitteleuropas, Meerestiere verenden an den Teilchen, Weichmacher machen krank. Die einzige Lösung liegt derzeit im Recycling, das Michael Braungart revolutionieren will: „Nicht sparen, verzichten, vermeiden, sondern intelligent verschwenden!“ empfiehlt er: aus unnützem Abfall wird nützlicher Rohstoff.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Im August 1998 gibt der führende Wissenschaftler für Nahrungsmittelforschung, DR. ÁRPÁD PUSZTAI, im britischen Fernsehen ein kurzes Interview. Er erklärt, dass er zwar an den segensreichen Nutzen der Gentechnik bei Nahrungsmitteln glaube, aber vor der Zulassung unbedingt Langzeittests durchgeführt werden müssten.
Nach dem bisherigen Wissensstand würde er keine genveränderten Nahrungsmittel essen.
Seine Gründe für diese Äußerungen sind einfach – er hat Testreihen durchgeführt, in denen Ratten mit einer gentechnisch veränderten Kartoffel gefüttert wurden. Sie erlitten gravierende Organveränderungen, Entzündungen, Immunschäden und retardiertes Organwachstum.
Pusztais Erklärung platzt wie eine Bombe in die Goldgräberstimmung der Gentec-Nahrungsmittelindustrie. Zu dem Zeitpunkt, als Pusztai seine Entdeckung an die Öffentlichkeit gibt, ernähren sich die amerikanische und die britische Bevölkerung bereits zu zwei Dritteln von Lebensmitteln, die gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten – ohne irgendetwas davon zu ahnen. Pusztai weiß davon und hat insbesondere diese Tatsache im Auge, als er sein BBC-Interview gibt.
Innerhalb weniger Stunden ist Pusztai in heftigstem politischen Kreuzfeuer. Es wird ihm verboten, sich weiter zu seinen Forschungen zu äußern. Seine Unterlagen werden konfisziert, der Zugang zu seinen Labors versperrt. Wenig später erhält er die Kündigung und wird aus dem nationalen Wissenschaftsgremium, der Royal Society, ausgeschlossen. Druck von höchsten politischen Instanzen erwirkt innerhalb weniger Tage Árpád Pusztais persönlichen und beruflichen Ruin.
Aktualisiert: 2017-08-08
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„Sieht so das Paradies aus? Bertram Verhaag entführt uns mit oppulenten poetischen Bildern nach Südengland auf die Ökologische Farm von Prinz Charles. Sie müssen nach dem Ansehen dieses Films gefasst sein, vielen Vorurteilen lebewohl sagen zu müssen. Vorurteile gegenüber Prinz Charles und gegenüber ökologischer Landwirtschaft.“ (ehp Juni 2013)
Der Film zeigt einen Prinzen, der die Vision hat, die Welt ökologisch zu ernähren und die geschundene Natur zu heilen. Dieses Ziel verfolgt er mit seinem charismatischen Farmmanager David Wilson jetzt schon seit 30 Jahren. Die einmalige Zusammenarbeit der Beiden beweist mit poetisch eindrücklichen Bildern, wie ökologische Landwirtschaft funktioniert und welchen Nutzen und welche Heilkraft von ihr ausgeht. Bertram Verhaag beobachtete die beiden Visionäre mehr als fünf Jahre durch alle Jahreszeiten hindurch. Der Prinz of Wales fühlte sich dem ökologisch nachhaltigen Gedanken schon verbunden, als wir das Wort „nachhaltig“ noch nicht mal kannten. Schon vor mehr als 30 Jahren war ihm klar, dass man nur mit praktischen Beispielen Bauern überzeugen kann, Land im Einklang mit der Natur ohne Gifte zu bewirtschaften. Das ist den Beiden eindrücklich gelungen und Bauern aus ganz Britannien pilgern zur Duchy Homefarm und holen sich dort den Mut und das Wissen ihre eigene Landwirtschaft umzustellen. Prinz Charles erscheint in einem gänzlich ungewohnten Licht, das den Zuschauer zwingt, viele Vorurteile gegenüber ihm und der ökologischen Landwirtschaft über Bord zu werfen.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Der Ägyptische Unternehmer Ibrahim Abouleish verbindet bei SEKEM auf beeindruckende Weise ökologische, soziale und kulturelle Entwicklung mit ökonomischem Erfolg – und schafft damit ein einzigartiges Modell der „Economy of Love“, für das er 2003 den alternativen Nobelpreis erhielt. Mit den Worten seines Sohnes Helmy: „man braucht viele, um die Welt zu retten. Aber einer muss ja damit anfangen.“
Aktualisiert: 2017-08-08
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Der Ägyptische Unternehmer Ibrahim Abouleish verbindet bei SEKEM auf beeindruckende Weise ökologische, soziale und kulturelle Entwicklung mit ökonomischem Erfolg – und schafft damit ein einzigartiges Modell der „Economy of Love“, für das er 2003 den alternativen Nobelpreis erhielt. Mit den Worten seines Sohnes Helmy: „man braucht viele, um die Welt zu retten. Aber einer muss ja damit anfangen.“
Aktualisiert: 2017-08-08
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Aktualisiert: 2017-08-08
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„Lasst mich Bauer sein, früher war ich Zerstörer“ sagt Franz Josef Kögel und streichelt seine Kühe. „Früher hab ich Hochleistung von ihnen gefordert, sie das ganze Jahr in den Stall gesperrt, mit Kraftfutter und Medikamenten vollgestopft, sie enthornt – bis sie krank wurden.“ Franz Josef Kögel hat umgestellt – sich und seine Kühe: Täglicher Weidegang, nur Gras und Heu als Futter und keine Enthornung mehr. Sie geben zwar weniger Milch, sind aber gesund und leben länger. Genauso denken und handeln immer mehr Bauern im Allgäu und kehren der Hochleistungsmilchwirtschaft den Rücken zu. Gegen das grausame Enthornen machen sich auch Familie Schwärzler und Josef Notz stark. Haltungs- und Lebensbedingungen sollten dem Tier angepasst werden und nicht umgekehrt. Selbst Tierärzte wollen den Rindern die Hörner nicht mehr nehmen, nur damit mehr Tiere in einen Stall passen. Wie Dr. Ruppert Ebner, der ebenfalls eine Kehrtwende gemacht hat und jetzt eine fast schon ausgestorbene Rinderrasse pflegt und hegt: die Murnau-Werdenfelser. Schöne Aussichten – hoffentlich nicht nur fürs Allgäu, wo man wieder viele Kühe mit Hörnern auf der Weide sehen kann.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Ein Aktionskünstler lässt sich als lebender Klöppel zwischen zwei Blechplatten fast zu Tode schlagen.
Bis zur Erschöpfung muss Gaby ihre Wohnungstüre kontrollieren, ob sie sie wirklich richtig abgeschlossen hat, ob das Licht aus ist, das Bügeleisen aus der Steckdose gezogen oder der Gasherd auch tatsächlich abgestellt ist.
Eine ehemalige Psychotikerin malt sich ihre Angst von der Seele.
In hilfloser Panik verlässt Laura seit Monaten nicht mehr ihre Wohnung.
So unvergleichbar die assoziativ montierten Lebensgeschichten dieser Menschen auch sind, so sehr gleichen sie sich in ihren oft geheim gehaltenen Angstgeschichten und Angstursachen und den Wegen ihrer Bewältigung.
Ehrlich, vertrauensvoll und ohne Augenbalken erzählen die Protagonisten über ihre tiefsten Gefühle und Angstzustände wie Schwindel und Panik, Waschzwang oder psychotischen Verfolgungswahn. Aber auch über so alltägliche Ängste, sich eine eigene Meinung zuzutrauen oder den Mut, mal „egoistisch“ an sich zu denken.
Diese so schmerzvollen Wege zur individuellen Erlösung sind filmisch eingebettet in ein buntes Feld von kollektiven Erlösungsversuchen. Vom Helden im Märchen bis zum waghalsigen Brückenspringer. Vom blutrünstigen Horrorvideokonsum bis zum sterilen Golf-Krieg. Es werden Zusammenhänge deutlich zwischen unterdrückter Aggression und angstzudeckenden Pharmazeutika, zwischen Krankheiten wie Krebs oder AIDS und unserem gespaltenen Gottesbild. Ein Bogen spannt sich von der Angst vor der Lust bis zur Angstlust.
Ohne ein Wort Kommentar entsteht so ein berührender und in der Grundhaltung optimistischer Film, der die Angst auch als „guten Freund“ zeigt, als Wegweiser zu verborgenen Teilen in uns selbst, die vielleicht bisher nicht leben durften.
Der Film ist eine Suche nach dem in der Angst verborgenen Schlüssel zum „TOR DER FREIHEIT“.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Aktualisiert: 2017-08-08
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2017-08-08
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Aktualisiert: 2017-08-08
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Aktualisiert: 2017-08-08
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Es gibt Dutzende verschiedene Kartoffelsorten: gelbe, blaue und violette, runde, längliche, ovale und krumm gebogene. Doch im Handel sind meist nur solche Sorten vertreten, die besonders ertragreich und widerstandsfähig sind. Viel zu wenig – finden immer mehr Menschen – die sich an den Kartoffelgeschmack ihrer Jugend erinnern oder die Kartoffel nicht als Sättigungsbeilage begreifen sondern als kulinarischen Höhepunkt in ihrer Küche.Wir zeigen Menschen, die sich für die Vielfalt der Kartoffel einsetzen. Sie lieben die Kartoffel, das bescheidene Gemüse, das in so vielen Formen unseren Speisezettel bereichert: Rosmarinkartoffeln, Kartoffelsuppe, Kartoffelravioli mit frischen Morcheln, Stampfkartoffeln oder einfach bunte Pellkartoffeln mit Butter.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Die kleine Brauerei Riedenburger mitten im schönen Altmühltal verbindet Tradition mit Umweltschutz zu einem der besten Biere Bayerns.Schon seit 1866, seit vier Generationen, wird am Ufer der Altmühl gebraut. Seit den 90er Jahren ökologisch und nachhaltig. Was Michael Krieger damals gegen viele Widerstände initiierte, stellt sich jetzt als Glücksgriff heraus. Die kleine Brauerei ist überlebensfähig und gibt vielen Hopfen- und Getreidebauern der Region sichere Zukunftsperspektiven. Nebenbei haben Michael und seine Frau Martha alten, fast vergessenen Getreidesorten wie Emmer und Einkorn, zu neuem Ansehen in ihren Bierspezialitäten verholfen.
Aktualisiert: 2017-08-08
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Jane Elliott, ehemalige Lehrerin aus dem Mittelwesten der USA, führt seit über 20 Jahren einen engagierten Kampf gegen Vorurteile, Ignoranz und Rassismus in ihrer Gesellschaft. Was sie nach dem Tode von Martin Luther King jun. 1968 mit ihren Schülern begann, praktiziert sie heute mit Lehrern, Studenten, Feuerwehrleuten oder ganzen Bankbelegschaften. In Workshops teilt sie die Menschen nach einem willkürlichen körperlichen Merkmal ein in BLAUÄUGIGE und BRAUNÄUGIGE. Letztere erklärt sie für besser und intelligenter und stattet sie mit Privilegien aus, die sie den Blauäugigen, die sie als schlecht, minderwertig und dümmer abqualifiziert, nicht gewährt.Viele Weiße erspüren hier zum ersten Mal das Gefühl, zu denen zu gehören, die nie gewinnen können, und so behandelt zu werden, wie die Gesellschaft Frauen behandelt, Farbige behandelt oder Menschen, die körperlich abweichend sind.Innerhalb von 15 Minuten schafft Jane Elliott einen Mikrokosmos unserer Gesellschaft mit allen Phänomenen und Gefühlen, die auch in der Realität aufscheinen. Ähnlich wie bei dem berühmt-berüchtigten Milgram-Experiment können sich selbst Teilnehmer, die voll über die "Spielregeln" informiert sind, nicht ihrer Rolle entziehen. Aus dem Spiel wird grausame Realität, die einige Teilnehmer in unvorhergesehene Gefühlstiefen stürzt."Spielregeln" informiert sind, nicht ihrer Rolle entziehen. Aus dem Spiel wird grausame Realität, die einige Teilnehmer in unvorhergesehene Gefühlstiefen stürzt.
Aktualisiert: 2017-08-08
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'Spaltprozesse' kennzeichnen das Leben in der Oberpfalz; Spaltprozesse vollziehen sich unter den Menschen in der ländlichen Region um die geplante Wiederaufarbeitungsanlage (WAA): Seit Bekanntwerden des endgültigen Standorts der WAA am 4. Februar 1985 haben viele Oberpfälzer ihre gewohnten Bahnen verlassen.
Der Film eröffnet einen tiefen Einblick in landschaftliche, ökologische Zerstörung, schildert die mit dem Bau einer WAA verknüpften atompolitischen Absichten, verdeutlicht die Gefährdung der Bevölkerung durch radioaktive Schadstoffemissionen. Dabei stehen die bedrohten Menschen der Region in ihren persönlichen und politischen Veränderungsprozessen eindeutig im Vordergrund. Ehemals staatsgläubige Bürger wandeln sich in zaghafte Radikale. Beamtinnen, Hausfrauen und Mütter zeigen ein politisches und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein, das über ihre anfängliche reine Empörung weit hinausreicht. Männer in lokaler Honoratiorenstellung scheuen weder offene Worte noch aktive Solidarität mit 'Chaoten' bei CS-Gaseinsätzen am Bauzaun. Menschen äußern ihre ohnmächtige und kämpferische Wut bei sich zu Hause wie auch Auge in Auge mit bewaffneten, schildbewehrten Polizisten inmitten von bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen.
Der Film weckt 'zugleich die Hoffnung, dass die Menschen politisch handeln mögen: gegen Umweltzerstörung und die sogenannte friedliche Nuklearwirtschaft'.
(Jury der Evangelischen Filmarbeit)
Aktualisiert: 2017-08-08
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Aktualisiert: 2017-08-08
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