Aktuelle Themen aus dem Bereich Stahlbetonbau: Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Lehre und Praxis vermitteln in vielfältigen Beiträgen (veranschaulich anhand von vielen praktischen Beispielen) Einblick in aktuelle Fachinformationen, neue Entwicklungstrends und interessante Fakten. Besonders hervorzuheben ist der Beitrag "BIM", der sich erstmals ganz ausführlich auf die Einführung und Anwendung von BIM im Stahlbetonbau konzentriert. Weitere Themen: Brandschutztechnische Bemessung // Stahlbetonbau: Praxisgerechtes Konstruieren und Bewehren am Beispiel // Vorgespannte Flachdecken // Baugruben // DIN EN 1992-1-1/NA/A1:2015-12 im Volltext. Beiträge direkt aus der Praxis vervollständigenden Inhalt (Durchstanznachweis nach EC 2 in RFEM 5, Slim-Floor Bauweise mit dem Peikko DELTABEAM Verbundträger, Nachweis von Baukonstruktionen auf Basis der Open Design Technologie).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktuelle Themen aus dem Bereich Stahlbetonbau: Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Lehre und Praxis vermitteln in vielfältigen Beiträgen (veranschaulich anhand von vielen praktischen Beispielen) Einblick in aktuelle Fachinformationen, neue Entwicklungstrends und interessante Fakten. Besonders hervorzuheben ist der Beitrag "BIM", der sich erstmals ganz ausführlich auf die Einführung und Anwendung von BIM im Stahlbetonbau konzentriert. Weitere Themen: Brandschutztechnische Bemessung // Stahlbetonbau: Praxisgerechtes Konstruieren und Bewehren am Beispiel // Vorgespannte Flachdecken // Baugruben // DIN EN 1992-1-1/NA/A1:2015-12 im Volltext. Beiträge direkt aus der Praxis vervollständigenden Inhalt (Durchstanznachweis nach EC 2 in RFEM 5, Slim-Floor Bauweise mit dem Peikko DELTABEAM Verbundträger, Nachweis von Baukonstruktionen auf Basis der Open Design Technologie).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Titel kommentiert den EC 2 Teil 1-1 samt Nationalem Anhang und stellt das Dokument in einem durchgängig lesbaren Text zur Verfügung. Das bietet dem Leser die Möglichkeit, sich schnell in die EC 2-Regelungen einzuarbeiten und auf die für den Stahlbetonbau aktuellen Bemessungsregeln im Hochbau jederzeit zuzugreifen. Auch für Übersicht ist gesorgt: Die nationalen Bestimmungen sind gegenüber den europäischen Vorgaben farblich hervorgehoben. Zudem bindet die konsolidierte Fassung den Nationalen Anhang direkt am entsprechenden Abschnitt der Hauptnorm ein. Tragwerksplanern, Ingenieuren und Architekten ist die 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage des Kommentars eine verlässliche Orientierungshilfe, die die tägliche Arbeit mit den EC 2-Festlegungen immens erleichtert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Titel kommentiert den EC 2 Teil 1-1 samt Nationalem Anhang und stellt das Dokument in einem durchgängig lesbaren Text zur Verfügung. Das bietet dem Leser die Möglichkeit, sich schnell in die EC 2-Regelungen einzuarbeiten und auf die für den Stahlbetonbau aktuellen Bemessungsregeln im Hochbau jederzeit zuzugreifen. Auch für Übersicht ist gesorgt: Die nationalen Bestimmungen sind gegenüber den europäischen Vorgaben farblich hervorgehoben. Zudem bindet die konsolidierte Fassung den Nationalen Anhang direkt am entsprechenden Abschnitt der Hauptnorm ein. Tragwerksplanern, Ingenieuren und Architekten ist die 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage des Kommentars eine verlässliche Orientierungshilfe, die die tägliche Arbeit mit den EC 2-Festlegungen immens erleichtert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Verkehrsaufkommen auf deutschen Straßen steigt immer weiter – und damit auch die Belastung der Brücken. Neue Konstruktionen, verstärkende Maßnahmen und ein lückenloses Monitoring gehören damit zu den aktuellen Aufgaben für den Brückenbau. Es gilt, neue Konstruktionen tragfähiger zu machen und bei Bestandsbrücken für dauerhafte Sicherheit zu sorgen, die auch den zukünftigen, weiter zunehmenden Lasten standhält. Für diese Herausforderung ist das geballte Know-how der Ingenieurskunst gefragt. Der vorliegende Band „Stahlbetonbau-Fokus: Brückenbau“, der hier in der Erstauflage erscheint, ist die Reaktion auf den großen Bedarf an zusammenfassenden Informationen zum Thema. Er geht den Bereich Brückenbau von verschiedenen Seiten an und beinhaltet Beiträge von mehreren Autoren, die allesamt Experten auf ihrem Gebiet sind. „Stahlbetonbau-Fokus: Brückenbau“ enthält Wissenswertes zu:•Monitoring•Stabwerkmodelle•Spannbetonbrücken•Massivbrücken•Fahrzeug-Rückhaltesysteme•u. v. m.Das Buch versammelt auch eine Vielzahl an praktischen Beispielen, die es anschaulich und gut nachvollziehbar machen. Es gibt einen sehr guten Überblick über den aktuellen Stand von Technik und Regelwerken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Bauwerk-Titel berichten renommierte Autoren aus Wissenschaft, Lehre und Praxis über den aktuellen Stand der technischen Regeln im Stahlbetonbau. Schwerpunktthema ist diesmal der Geschossbau. Stichpunkte aus dem Inhalt: Befestigungen nach EC2, Teil 4 // Hohlkörperdecken // Bemessung und Konstruktion mit Elementdecken // Spannbeton-Fertigdecken // Fertigteile im Geschossbau (Doppelwand, Wandscheiben, Deckenscheiben).
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Bauwerk-Titel berichten renommierte Autoren aus Wissenschaft, Lehre und Praxis über den aktuellen Stand der technischen Regeln im Stahlbetonbau. Schwerpunktthema ist diesmal der Geschossbau. Stichpunkte aus dem Inhalt: Befestigungen nach EC2, Teil 4 // Hohlkörperdecken // Bemessung und Konstruktion mit Elementdecken // Spannbeton-Fertigdecken // Fertigteile im Geschossbau (Doppelwand, Wandscheiben, Deckenscheiben).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Validierung neu entwickelter Nachweisformate im Zuge
der Fortschreibung der Nachrechnungsrichtlinie. Hierzu wird in einem theoretischen Arbeitspaket
das Fachwerkmodell mit additivem Betontraganteil anhand repräsentativer Beispielbauwerke und Versuche bewertet. Neben analoger Anwendung an Beispielbauwerken wird auch das Sicherheitsniveau der kanadischen Norm CSA A.23 diskutiert und darauf aufbauend werden Entscheidungshilfen zur Anwendung bei der Nachrechnung formuliert.
Parallel dazu werden im Rahmen experimenteller Untersuchungen an vorgespannten Balkenelementen mithilfe der Substrukturtechnik mögliche Effekte aus einer Variation des Längsbewehrungsgrades analysiert. Anhand eines Durchlaufträgers wird die Substrukturtechnik validiert. Wesentliche Ergebnisse der experimentellen und theoretischen Untersuchungen
werden im Folgenden vorgestellt. Für weiterführende, im Detail erläuternde Informationen
wird auf den Schlussbericht verwiesen.
Das beobachtete Versagen geprüfter Balkenelemente kann als klassisches Biegeschubversagen
bei teilweise unterschiedlicher finaler Ausprägung klassifiziert werden. Die Plattenbalkenquerschnitte
zeigen vor Erreichen der Bruchlast zusätzliche, unmittelbare Schubzugrisse in bereits gerissenen
Druckspannungsfeldern in Feld- und Stützbereichen. Mit Erreichen der Bruchlast lokalisiert sich in
einem kritischen Biegeschubriss bzw. einschießendem Schubzugriss die finale Bruchkinematik. Die
freiwerdende Energie kann nur durch die Steifigkeit der Gurte bzw. das kreuzende Spannglied gedämpft werden, weshalb das Bruchverhalten der Versuche mit dem geringsten Längsbewehrungsgrad besonders abrupten Charakter zeigt. Die Systemduktilität eines Querkraftversagens wird somit nicht unmittelbar und ggf. nicht vorrangig durch den Schubbewehrungsgrad gesteuert, auch der Längsbewehrungsgrad sollte hierfür berücksichtigt werden. Im Rahmen der betrachteten Versuchsreihe beeinflusst ein reduzierter Längsbewehrungsgrad die Schubtragfähigkeit nicht nachteilig. Dies wird durch einen signifikanten Dehnungszuwachs der initial moderat vorgespannten Spannglieder ermöglicht.
Die Neigung kritischer Schubrisswinkel verläuft bei allen Versuchen flacher als der zulässige
Schubrisswinkel βr nach Nachrechnungsrichtlinie (βr ≤ 25,45°). Die Mobilisierung derart flach geneigter Druckspannungsfelder ermöglicht die im Bericht ausgewiesenen erreichten Traglasten. Vor dem Hintergrund der Nachrechnung von Bestandsbrücken ist – neben der begrenzten Datengrundlage – von einer weiteren Anpassung hin zu flacher ansetzbaren Schubrisswinkeln abzusehen, da damit implizit eine ausreichende Duktilität der Querkraftbewehrung angenommen wird. Dieser Umstand wird aber nicht geprüft, meist ist dies auf Basis der Bestandsunterlagen ohnehin nicht möglich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Validierung neu entwickelter Nachweisformate im Zuge
der Fortschreibung der Nachrechnungsrichtlinie. Hierzu wird in einem theoretischen Arbeitspaket
das Fachwerkmodell mit additivem Betontraganteil anhand repräsentativer Beispielbauwerke und Versuche bewertet. Neben analoger Anwendung an Beispielbauwerken wird auch das Sicherheitsniveau der kanadischen Norm CSA A.23 diskutiert und darauf aufbauend werden Entscheidungshilfen zur Anwendung bei der Nachrechnung formuliert.
Parallel dazu werden im Rahmen experimenteller Untersuchungen an vorgespannten Balkenelementen mithilfe der Substrukturtechnik mögliche Effekte aus einer Variation des Längsbewehrungsgrades analysiert. Anhand eines Durchlaufträgers wird die Substrukturtechnik validiert. Wesentliche Ergebnisse der experimentellen und theoretischen Untersuchungen
werden im Folgenden vorgestellt. Für weiterführende, im Detail erläuternde Informationen
wird auf den Schlussbericht verwiesen.
Das beobachtete Versagen geprüfter Balkenelemente kann als klassisches Biegeschubversagen
bei teilweise unterschiedlicher finaler Ausprägung klassifiziert werden. Die Plattenbalkenquerschnitte
zeigen vor Erreichen der Bruchlast zusätzliche, unmittelbare Schubzugrisse in bereits gerissenen
Druckspannungsfeldern in Feld- und Stützbereichen. Mit Erreichen der Bruchlast lokalisiert sich in
einem kritischen Biegeschubriss bzw. einschießendem Schubzugriss die finale Bruchkinematik. Die
freiwerdende Energie kann nur durch die Steifigkeit der Gurte bzw. das kreuzende Spannglied gedämpft werden, weshalb das Bruchverhalten der Versuche mit dem geringsten Längsbewehrungsgrad besonders abrupten Charakter zeigt. Die Systemduktilität eines Querkraftversagens wird somit nicht unmittelbar und ggf. nicht vorrangig durch den Schubbewehrungsgrad gesteuert, auch der Längsbewehrungsgrad sollte hierfür berücksichtigt werden. Im Rahmen der betrachteten Versuchsreihe beeinflusst ein reduzierter Längsbewehrungsgrad die Schubtragfähigkeit nicht nachteilig. Dies wird durch einen signifikanten Dehnungszuwachs der initial moderat vorgespannten Spannglieder ermöglicht.
Die Neigung kritischer Schubrisswinkel verläuft bei allen Versuchen flacher als der zulässige
Schubrisswinkel βr nach Nachrechnungsrichtlinie (βr ≤ 25,45°). Die Mobilisierung derart flach geneigter Druckspannungsfelder ermöglicht die im Bericht ausgewiesenen erreichten Traglasten. Vor dem Hintergrund der Nachrechnung von Bestandsbrücken ist – neben der begrenzten Datengrundlage – von einer weiteren Anpassung hin zu flacher ansetzbaren Schubrisswinkeln abzusehen, da damit implizit eine ausreichende Duktilität der Querkraftbewehrung angenommen wird. Dieser Umstand wird aber nicht geprüft, meist ist dies auf Basis der Bestandsunterlagen ohnehin nicht möglich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Zuge dieses Forschungsvorhabens wurde der Einfluss von Hüllrohren auf den maximalen Durchstanzwiderstand vorgespannter Flachdecken experimentell untersucht. Hierzu wurden drei Durchstanzversuche auf dem Niveau der Maximaltragfähigkeit durchgeführt. Zwei Versuche waren mit einer Bügelbewehrung und ein Versuch mit Doppelkopfankern bewehrt. Die Spannglieder wurden in zwei Versuchen konzentriert im Bereich der Stützenränder und in einem Versuch gleichmäßig über die Plattenbreite verteilt verlegt. Die Spanngliedführung war parabelförmig mit einem Abstand der Wendepunkte von 1,5d vom Stützenrand. Die Versuche mit Bügeln als Durchstanzbewehrung wurden identisch zu einem Referenzversuch zur Bestimmung der maximalen Durchstanztragfähigkeit ausgeführt, um einen direkten Vergleich der Traganteile aus Vorspannung zu ermöglichen. Die Doppelkopfanker wurden sternförmig mit der gleichen Querschnittsfläche je Rundschnitt wie die Bügelbewehrung in die Platte eingebaut. Mit dem vorliegenden Bericht werden die Versuchskörper, die Materialeigenschaften der verwendeten Baustoffe, die Herstellung der Versuchsplatten, das Messprogramm und die Versuchsdurchführung detailliert beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Anforderungen und Kriterien zur Beurteilung des Ersatzes oder Teilersatzes von Versuchen durch numerische Methoden im Beton- und Verbundbau. Der erste Schritt umfasst einen Sachstandsbericht, der die Eigenschaften häufig verwendeter Elementtypen und Materialgesetze zur Abbildung des Tragverhaltens der Baustoffe Beton, Baustahl, Betonstahl und des Verbundverhaltens sowie von numerischen Lösungsmethoden zusammenstellt. Im zweiten Schritt werden an Beispielen die erforderlichen Eingangsgrößen und Randbedingungen für numerische Studien erläutert. Hieraus werden typische Anforderungen an experimentelle Untersuchungen abgeleitet, die der Kalibrierung numerischer Modelle dienen. Im dritten Schritt werden an diesen ausgewählten Beispielen geeignete Finite Elemente Modellierungen diskutiert und Kriterien abgeleitet, die numerische Lösungen erfüllen müssen, um Versuche ganz oder teilweise zu ersetzen bzw. Bauteilwiderstände außerhalb eines experimentell abgeprüften Anwendungsbereiches mit ausreichender Genauigkeit vorherzusagen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Windenergieanlagen sind während ihrer Nutzungsdauer sehr hohen Lastspielzahlen ausgesetzt. Die hochzyklischen Ermüdungsbeanspruchungen sind für die Dimensionierung moderner Windenergieanlagen (WEA) von entscheidender Bedeutung. Ziel der durchgeführten Untersuchungen war die Schaffung einer Bewertungsgrundlage zur Einstufung der derzeitigen Nachweiskonzepte für zyklische Beanspruchungen aus dem WEA-Betrieb. Dazu wurden theoretische und experimentelle Untersuchungen zusammengestellt und bewertet, die als Grundlage für die in bestehenden Regelwerken verankerten Ansätze gedient haben. Darüber hinaus wurden weiterführende Bemessungsansätze aus der Literatur verglichen und eigene Vergleichsrechnungen an WEA-spezifischen Beispielen angestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Verwendung von selbstverdichtendem Beton (SVB) für Spannbetonfertigteile stellt unter wirtschaftlichen, technischen und ästhetischen Gesichtspunkten eine Weiterentwicklung der Betonbauweise dar. Aufgrund seines höheren Mehlkorngehalts und seiner Viskosität verfügt er über eine andere Mikrostruktur und mechanische Eigenschaften als herkömmlicher Beton. Darum war zu klären, ob die Bemessungsregeln für die Verbundfestigkeit und die Ansätze der Querkraftbemessung von herkömmlichem Beton direkt auf SVB-Bauteile anwendbar sind. Hierzu wurden neben theoretischen Untersuchungen 144 Ausziehversuche an Betonwürfeln, 5 Spannkrafteinleitungsversuche sowie 4 Balkenversuche zur Verbundverankerung und 4 Querkraftversuche durchgeführt. Die Untersuchungen konzentrierten sich auf drei Betone (Mehlkorntyp mit Flugasche, Mehlkorntyp mit Kalksteinmehl, Kombinationstyp mit Stabilisator und Flugasche) und zwei Spannstähle (Litzen und gerippter Spanndraht).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bei einer vorgespannten Flachdecke entstehen im Allgemeinen über der Stütze vertikale, nach unten gerichtete Umlenkkräfte. Werden diese direkt in die Stütze eingeleitet, erzeugen sie keine durchstanzrelevanten Querkräfte. Die Summe der vertikalen Anteile der Umlenkkräfte über der Stütze kann daher von der einwirkenden Belastung abgezogen werden. Aus baupraktischen Gründen werden jedoch nicht alle Spannglieder direkt über der Stütze angeordnet, sondern teilweise seitlich neben der Stütze verlegt. Für die Bemessung gegen Durchstanzen nach DIN 1045-1 dürfen alle Spannglieder, die innerhalb des kritischen Rundschnitts verlaufen, in Rechnung gestellt werden. Es war bisher nicht geklärt, ob die weiter entfernt liegenden Spannglieder ihre nach unten gerichteten Umlenkkräfte direkt in die Stütze einleiten können, ohne den Durchstanzbereich zu belasten. In diesem Forschungsvorhaben wurde der Einfluss des Vertikalanteils von Spanngliedern auf den Durchstanzwiderstand durch numerische Simulationen und die Auswertung von Versuchen aus der Literatur näher untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In den Bemessungsmodellen gegen Durchstanzen werden die Haupteinflussfaktoren auf den Durchstanzwiderstand wie zum Beispiel die Betondruck- und Zugfestigkeit, Längsbewehrungsgrad, statische Nutzhöhe, Stützengeometrie und Wirksamkeit der Durchstanzbewehrung meist empirisch erfasst. Durch Auswertung einzelner Versuchsserien lassen sich Unterschiede in der Berücksichtigung der Einflussfaktoren in den verschiedenen Modellen verdeutlichen. Mit der Erweiterung der Versuchsdatenbanken und der systematischen Auswertung aller verfügbaren Durchstanzversuche wird das Ziel verfolgt, die vorhandenen Regelungen zur Durchstanzbemessung einheitlich zu bewerten und die maßgebenden Einflussparameter zu identifizieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sandwichelemente mit Deckschichten aus Stahlbeton weisen üblicherweise Schalendicken von mindestens 8 bis 9 cm auf. Die ökologischen sowie energetischen Anforderungen an die Gebäudehüllen werden sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Dies bedeutet eine kontinuierliche Vergrößerung der Außenwandstärke durch dickere Dämmungen. Um dem entgegenzuwirken, sollen dünne textilbewehrte Schalen die gängigen Stahlbetonschalen ersetzen. Das Projekt verfolgte das übergeordnete Ziel, die technischen Grundlagen zur Herstellung und Bemessung von großformatigen, leichten und energieeffizienten Sandwichelementen für Außenwände mit Deckschichten aus textilbewehrtem Beton und innenliegender Wärmedämmung zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Carbonbeton ist die Bauweise der Zukunft. Angesichts der drängenden Aufgaben zur Begrenzung des Klimawandels und des sorgsamen Umgangs mit den begrenzten Ressourcen hat der Carbonbeton genau die richtigen Eigenschaften. Er spart mehr als 50 % Ressourcen, insbesondere Sand, und reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 70 %.
Carbonbeton ist somit ein Game-Changer, der auf das Bauen ebenso Auswirkungen hat wie auf das Erscheinungsbild und die Nutzung der gebauten Umwelt. Zusammen mit der sehr langen Lebensdauer, dem Werterhalt, der Bezahlbarkeit und der Ästhetik verdient er die Bezeichnung einer disruptiven Innovation.
Nach Entstehung der Idee vor fast 30 Jahren und nach intensiver Grundlagenforschung im Rahmen zweier Sonderforschungsbereiche der DFG konnte die erforderliche anwendungsorientierte Forschung durch das Konsortium C3 - Carbon Concrete Composite durchgeführt werden. Dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Zwanzig20-Programms unterstützte Großprojekt hat gezeigt, dass Carbonbeton in die Praxis überführt werden kann. Hierzu haben über 160 Partner alle notwendigen neuen Kenntnisse erarbeitet.
Höhepunkt und zusammenfassendes Ergebnis ist der CUBE, das erste komplett aus Carbonbeton gefertigte Gebäude. Es besteht aus der "Box", die die Möglichkeiten wirtschaftlichen und modularen Bauens zeigt, und aus dem "Twist", der die Entstehung einer neuen Architektursprache visualisiert.
Das vorliegende Buch fasst den heute vorliegenden Stand des Wissens zu Carbonbeton von den Grundlagen bis zur Anwendung zusammen und darf daher als Standardwerk des Neuen Bauens bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Carbonbeton ist die Bauweise der Zukunft. Angesichts der drängenden Aufgaben zur Begrenzung des Klimawandels und des sorgsamen Umgangs mit den begrenzten Ressourcen hat der Carbonbeton genau die richtigen Eigenschaften. Er spart mehr als 50 % Ressourcen, insbesondere Sand, und reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 70 %.
Carbonbeton ist somit ein Game-Changer, der auf das Bauen ebenso Auswirkungen hat wie auf das Erscheinungsbild und die Nutzung der gebauten Umwelt. Zusammen mit der sehr langen Lebensdauer, dem Werterhalt, der Bezahlbarkeit und der Ästhetik verdient er die Bezeichnung einer disruptiven Innovation.
Nach Entstehung der Idee vor fast 30 Jahren und nach intensiver Grundlagenforschung im Rahmen zweier Sonderforschungsbereiche der DFG konnte die erforderliche anwendungsorientierte Forschung durch das Konsortium C3 - Carbon Concrete Composite durchgeführt werden. Dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Zwanzig20-Programms unterstützte Großprojekt hat gezeigt, dass Carbonbeton in die Praxis überführt werden kann. Hierzu haben über 160 Partner alle notwendigen neuen Kenntnisse erarbeitet.
Höhepunkt und zusammenfassendes Ergebnis ist der CUBE, das erste komplett aus Carbonbeton gefertigte Gebäude. Es besteht aus der "Box", die die Möglichkeiten wirtschaftlichen und modularen Bauens zeigt, und aus dem "Twist", der die Entstehung einer neuen Architektursprache visualisiert.
Das vorliegende Buch fasst den heute vorliegenden Stand des Wissens zu Carbonbeton von den Grundlagen bis zur Anwendung zusammen und darf daher als Standardwerk des Neuen Bauens bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Carbonbeton ist die Bauweise der Zukunft. Angesichts der drängenden Aufgaben zur Begrenzung des Klimawandels und des sorgsamen Umgangs mit den begrenzten Ressourcen hat der Carbonbeton genau die richtigen Eigenschaften. Er spart mehr als 50 % Ressourcen, insbesondere Sand, und reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 70 %.
Carbonbeton ist somit ein Game-Changer, der auf das Bauen ebenso Auswirkungen hat wie auf das Erscheinungsbild und die Nutzung der gebauten Umwelt. Zusammen mit der sehr langen Lebensdauer, dem Werterhalt, der Bezahlbarkeit und der Ästhetik verdient er die Bezeichnung einer disruptiven Innovation.
Nach Entstehung der Idee vor fast 30 Jahren und nach intensiver Grundlagenforschung im Rahmen zweier Sonderforschungsbereiche der DFG konnte die erforderliche anwendungsorientierte Forschung durch das Konsortium C3 - Carbon Concrete Composite durchgeführt werden. Dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Zwanzig20-Programms unterstützte Großprojekt hat gezeigt, dass Carbonbeton in die Praxis überführt werden kann. Hierzu haben über 160 Partner alle notwendigen neuen Kenntnisse erarbeitet.
Höhepunkt und zusammenfassendes Ergebnis ist der CUBE, das erste komplett aus Carbonbeton gefertigte Gebäude. Es besteht aus der "Box", die die Möglichkeiten wirtschaftlichen und modularen Bauens zeigt, und aus dem "Twist", der die Entstehung einer neuen Architektursprache visualisiert.
Das vorliegende Buch fasst den heute vorliegenden Stand des Wissens zu Carbonbeton von den Grundlagen bis zur Anwendung zusammen und darf daher als Standardwerk des Neuen Bauens bezeichnet werden.
(Paket aus Print-Buch und E-PDF)
Aktualisiert: 2023-04-17
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Carbonbeton ist die Bauweise der Zukunft. Angesichts der drängenden Aufgaben zur Begrenzung des Klimawandels und des sorgsamen Umgangs mit den begrenzten Ressourcen hat der Carbonbeton genau die richtigen Eigenschaften. Er spart mehr als 50 % Ressourcen, insbesondere Sand, und reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 70 %.
Carbonbeton ist somit ein Game-Changer, der auf das Bauen ebenso Auswirkungen hat wie auf das Erscheinungsbild und die Nutzung der gebauten Umwelt. Zusammen mit der sehr langen Lebensdauer, dem Werterhalt, der Bezahlbarkeit und der Ästhetik verdient er die Bezeichnung einer disruptiven Innovation.
Nach Entstehung der Idee vor fast 30 Jahren und nach intensiver Grundlagenforschung im Rahmen zweier Sonderforschungsbereiche der DFG konnte die erforderliche anwendungsorientierte Forschung durch das Konsortium C3 - Carbon Concrete Composite durchgeführt werden. Dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Zwanzig20-Programms unterstützte Großprojekt hat gezeigt, dass Carbonbeton in die Praxis überführt werden kann. Hierzu haben über 160 Partner alle notwendigen neuen Kenntnisse erarbeitet.
Höhepunkt und zusammenfassendes Ergebnis ist der CUBE, das erste komplett aus Carbonbeton gefertigte Gebäude. Es besteht aus der "Box", die die Möglichkeiten wirtschaftlichen und modularen Bauens zeigt, und aus dem "Twist", der die Entstehung einer neuen Architektursprache visualisiert.
Das vorliegende Buch fasst den heute vorliegenden Stand des Wissens zu Carbonbeton von den Grundlagen bis zur Anwendung zusammen und darf daher als Standardwerk des Neuen Bauens bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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