Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung

Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung von Heidig,  Jörg
In diesem Buch geht es um die Frage, wie und unter welchen Umständen Menschen in Behörden proaktiv handeln. Dabei geht es nicht etwa um eine "proaktive Verwaltung", sondern um die proaktive Nutzung von Gestaltungsspielräumen. Ergebnis der organisationspsychologischen Untersuchung ist ein "Möglichkeitsraum für proaktive Handlungen". Anhand dieses leicht verständlichen Modells wird klar, welche Faktoren den Ausschlag geben, ob Verwaltungsmitarbeiter und -führungskräfte proaktiv handeln oder "Dienst nach Vorschrift" leisten. Die entscheidende Größe ist der Rückhalt durch mindestens eine vorgesetzte Person.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung

Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung von Heidig,  Jörg
In diesem Buch geht es um die Frage, wie und unter welchen Umständen Menschen in Behörden proaktiv handeln. Dabei geht es nicht etwa um eine "proaktive Verwaltung", sondern um die proaktive Nutzung von Gestaltungsspielräumen. Ergebnis der organisationspsychologischen Untersuchung ist ein "Möglichkeitsraum für proaktive Handlungen". Anhand dieses leicht verständlichen Modells wird klar, welche Faktoren den Ausschlag geben, ob Verwaltungsmitarbeiter und -führungskräfte proaktiv handeln oder "Dienst nach Vorschrift" leisten. Die entscheidende Größe ist der Rückhalt durch mindestens eine vorgesetzte Person.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung

Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung von Heidig,  Jörg
In diesem Buch geht es um die Frage, wie und unter welchen Umständen Menschen in Behörden proaktiv handeln. Dabei geht es nicht etwa um eine "proaktive Verwaltung", sondern um die proaktive Nutzung von Gestaltungsspielräumen. Ergebnis der organisationspsychologischen Untersuchung ist ein "Möglichkeitsraum für proaktive Handlungen". Anhand dieses leicht verständlichen Modells wird klar, welche Faktoren den Ausschlag geben, ob Verwaltungsmitarbeiter und -führungskräfte proaktiv handeln oder "Dienst nach Vorschrift" leisten. Die entscheidende Größe ist der Rückhalt durch mindestens eine vorgesetzte Person.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Kultur der Hinterfragung

Die Kultur der Hinterfragung von Heidig,  Jörg, Zips,  Benjamin
Die zentrale These des Buches: Wir werden gegenwärtig Zeugen, wie das zentrale Fundament des Zusammenlebens in Deutschland - der „Boden unserer Verfassung“ - langsam ausgehöhlt wird, und zwar nicht mit Absicht, sondern ganz unmerklich durch unsere zunehmend dekadente Art und Weise der Kommunikation. Ein Phänomen dieser Entwicklung ist, dass viele Menschen nicht mehr sagen, was sie denken – und zwar aus Angst, hinterfragt zu werden. Zum Beispiel Pädagogen: Aus Angst, von Eltern hinterfragt oder verbal angegriffen zu werden, setzen viele Erzieher und Lehrer eigentlich notwendige Grenzen nicht mehr und weichen damit früher selbstverständliche pädagogische Grundsätze auf – mit der Konsequenz, dass sie sich gleichsam vorbeugend selbst hinterfragen und nicht mehr handeln. Ähnliche Entwicklungen lassen sich bei Führungskräften beobachten: aus Angst, falsche Entscheidungen zu treffen, sichern sich viele Führungskräfte vorher bei Beratern und Juristen ab. Grundsätzlich mag das richtig sein, aber der Anteil von Juristen und Beratern ist während der vergangenen Jahrzehnte in vielen Organisationen so stark angestiegen, dass in der Konsequenz auch hier eine Art „prophylaktischer Selbsthinterfragung“ zu beobachten ist. Entscheidungen werden vielerorts erst dann „kommuniziert“, wenn sie abgesichert wurden. Diese beiden Beispiele mögen an und für sich noch keine größeren Probleme darstellen. Was geschieht aber, wenn sich die Angst vor der Hinterfragung auch auf andere Lebensbereiche ausdehnt? Etwa, indem die prophylaktische Selbsthinterfragung politischer Akteure dazu führt, dass nur noch mehr oder minder angepasste Dinge gesagt werden, weil von irgendwoher Hinterfragung droht. Wirkliche Kommunikation bedeutet, den Standpunkt des anderen zumindest verstehen zu wollen, abweichende Sichtweisen zu ertragen und Streit auszuhalten. Was derzeit getan wird, ist vor allem, Menschen mit abweichenden Meinungen zu belehren. Das ist eine höchst naive Strategie, die nichts bewirkt außer dem Gegenteil dessen, was sie bewirken soll. Das Recht, den Standpunkt anderer zu hinterfragen, ist eigentlich ein unverzichtbares Element der Freiheit, das Schutz verdient. Gegenwärtig wird jedoch zu oft hinterfragt, einfach weil man es kann - etwa um den eigenen Standpunkt durch Belehrungen, Angriffe etc. zu schützen und nicht auf die vermeintlich andere Seite zuzugehen oder bisweilen auch, um schnelle Schlagzeilen zu generieren. Bei den einen führt dies zu „prophylaktischer Zurückhaltung“, indem nur noch Dinge gesagt werden, die mehr oder minder sozial erwünscht sind. Bei den anderen führt es zum Rückzug in ideologische Bunker und damit tendentiell zur Radikalisierung. Das die Menschen Verbindende und unser gemeinsamer „Boden der Verfassung“ werden dadurch brüchig und porös.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Prozesspsychologie

Prozesspsychologie von Dralle,  Thorsten, Heidig,  Jörg, Kleinert,  Kim Oliver, Vogt,  Marianne
Prozesse brauchen Psychologie! Bei jeder Veränderung von Unternehmen sind neben den zu bearbeitenden fachlichen Belangen stets die Dimensionen Prozess, Kommunikation und Führung betroffen. Insbesondere die zum Teil nicht bewussten menschlichen Faktoren geben den Ausschlag über Gelingen oder Scheitern von geplanten Veränderungen. Die Prozesspsychologie liefert das Rüstzeug, die fachlichen Belange in Einklang mit Prozessen, menschlichen Faktoren und Führungsaspekten zu bringen. Mit zahlreichen illustrierenden Praxisbeispielen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Prozesspsychologie

Prozesspsychologie von Dralle,  Thorsten, Heidig,  Jörg, Kleinert,  Kim Oliver, Vogt,  Marianne
Prozesse brauchen Psychologie! Bei jeder Veränderung von Unternehmen sind neben den zu bearbeitenden fachlichen Belangen stets die Dimensionen Prozess, Kommunikation und Führung betroffen. Insbesondere die zum Teil nicht bewussten menschlichen Faktoren geben den Ausschlag über Gelingen oder Scheitern von geplanten Veränderungen. Die Prozesspsychologie liefert das Rüstzeug, die fachlichen Belange in Einklang mit Prozessen, menschlichen Faktoren und Führungsaspekten zu bringen. Mit zahlreichen illustrierenden Praxisbeispielen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben

Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben von Bock,  Herbert, Heidig,  Jörg, Jäkel,  Ina, Schmidt,  Matthias, Zips,  Benjamin
Die Belastungen, die durch die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen entstehen, werden in Jobcentern zu wenig berücksichtigt: Jobcentermitarbeiter betreiben die „Quadratur des Kreises“, indem sie gegensätzliche Welten – gesetzliche Regelungen, kennzahlenorientierte Ziele auf der einen und die Belange beraterischer Arbeit mit Menschen, die vergleichsweise „am Boden“ sind, auf der anderen Seite – in einer beruflichen Rolle vereinen müssen. Das Ausmaß an psychischen Belastungen ist sowohl auf behördlicher Seite als auch auf Kundenseite hoch. Es geht in diesem Buch darum, wirksam zu beraten und dabei gesund zu bleiben: Widerstand und Akzeptanz, Arbeitsbelastung und Fallverdichtung, Motivation und Burn-out, Methoden der Achtsamkeit und der persönlichen Psychohygiene. Die Fähigkeit, eine wirksame Selbstsorge zu betreiben, ist für MitarbeiterInnen in den Jobcentern umso wichtiger, da nicht nur der Arbeitsumfang an sich, sondern vor allem auch die psychischen Belastungen etwa durch Persönlichkeitsbesonderheiten der Leistungsempfänger sowie durch Zielvorgaben der Institution sehr hoch und zunehmend gesundheitsgefährdend sind. Das vorliegende Buch stellt dieses Thema zum ersten Mal in den Mittelpunkt einer ausführlichen und systematischen Darstellung. Es werden diese Veränderungen skizziert und das Thema „Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenzen zur Gesundheitsvorsorge“ vorgestellt. Als besondere Form der Achtsamkeit wird der sogenannte „somatische Marker“ thematisiert. Tools und Trickkiste als praktisches Handwerkszeug für die tägliche Fallarbeit ergänzen den Band auf der praktischen Seite um Beispiele aus dem Methodenkoffer des systemischen Arbeitens. „Den Arbeitsalltag neu denken – Freude und Zufriedenheit bewusst steuern“
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben

Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben von Bock,  Herbert, Heidig,  Jörg, Jäkel,  Ina, Schmidt,  Matthias, Zips,  Benjamin
Die Belastungen, die durch die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen entstehen, werden in Jobcentern zu wenig berücksichtigt: Jobcentermitarbeiter betreiben die „Quadratur des Kreises“, indem sie gegensätzliche Welten – gesetzliche Regelungen, kennzahlenorientierte Ziele auf der einen und die Belange beraterischer Arbeit mit Menschen, die vergleichsweise „am Boden“ sind, auf der anderen Seite – in einer beruflichen Rolle vereinen müssen. Das Ausmaß an psychischen Belastungen ist sowohl auf behördlicher Seite als auch auf Kundenseite hoch. Es geht in diesem Buch darum, wirksam zu beraten und dabei gesund zu bleiben: Widerstand und Akzeptanz, Arbeitsbelastung und Fallverdichtung, Motivation und Burn-out, Methoden der Achtsamkeit und der persönlichen Psychohygiene. Die Fähigkeit, eine wirksame Selbstsorge zu betreiben, ist für MitarbeiterInnen in den Jobcentern umso wichtiger, da nicht nur der Arbeitsumfang an sich, sondern vor allem auch die psychischen Belastungen etwa durch Persönlichkeitsbesonderheiten der Leistungsempfänger sowie durch Zielvorgaben der Institution sehr hoch und zunehmend gesundheitsgefährdend sind. Das vorliegende Buch stellt dieses Thema zum ersten Mal in den Mittelpunkt einer ausführlichen und systematischen Darstellung. Es werden diese Veränderungen skizziert und das Thema „Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenzen zur Gesundheitsvorsorge“ vorgestellt. Als besondere Form der Achtsamkeit wird der sogenannte „somatische Marker“ thematisiert. Tools und Trickkiste als praktisches Handwerkszeug für die tägliche Fallarbeit ergänzen den Band auf der praktischen Seite um Beispiele aus dem Methodenkoffer des systemischen Arbeitens. „Den Arbeitsalltag neu denken – Freude und Zufriedenheit bewusst steuern“
Aktualisiert: 2020-01-01
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Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung

Proaktive Handlungen in der öffentlichen Verwaltung von Heidig,  Jörg
In diesem Buch geht es um die Frage, wie und unter welchen Umständen Menschen in Behörden proaktiv handeln. Dabei geht es nicht etwa um eine "proaktive Verwaltung", sondern um die proaktive Nutzung von Gestaltungsspielräumen. Ergebnis der organisationspsychologischen Untersuchung ist ein "Möglichkeitsraum für proaktive Handlungen". Anhand dieses leicht verständlichen Modells wird klar, welche Faktoren den Ausschlag geben, ob Verwaltungsmitarbeiter und -führungskräfte proaktiv handeln oder "Dienst nach Vorschrift" leisten. Die entscheidende Größe ist der Rückhalt durch mindestens eine vorgesetzte Person.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Die Kultur der Hinterfragung

Die Kultur der Hinterfragung von Heidig,  Jörg, Zips,  Benjamin
Die zentrale These des Buches: Wir werden gegenwärtig Zeugen, wie das zentrale Fundament des Zusammenlebens in Deutschland - der „Boden unserer Verfassung“ - langsam ausgehöhlt wird, und zwar nicht mit Absicht, sondern ganz unmerklich durch unsere zunehmend dekadente Art und Weise der Kommunikation. Ein Phänomen dieser Entwicklung ist, dass viele Menschen nicht mehr sagen, was sie denken – und zwar aus Angst, hinterfragt zu werden. Zum Beispiel Pädagogen: Aus Angst, von Eltern hinterfragt oder verbal angegriffen zu werden, setzen viele Erzieher und Lehrer eigentlich notwendige Grenzen nicht mehr und weichen damit früher selbstverständliche pädagogische Grundsätze auf – mit der Konsequenz, dass sie sich gleichsam vorbeugend selbst hinterfragen und nicht mehr handeln. Ähnliche Entwicklungen lassen sich bei Führungskräften beobachten: aus Angst, falsche Entscheidungen zu treffen, sichern sich viele Führungskräfte vorher bei Beratern und Juristen ab. Grundsätzlich mag das richtig sein, aber der Anteil von Juristen und Beratern ist während der vergangenen Jahrzehnte in vielen Organisationen so stark angestiegen, dass in der Konsequenz auch hier eine Art „prophylaktischer Selbsthinterfragung“ zu beobachten ist. Entscheidungen werden vielerorts erst dann „kommuniziert“, wenn sie abgesichert wurden. Diese beiden Beispiele mögen an und für sich noch keine größeren Probleme darstellen. Was geschieht aber, wenn sich die Angst vor der Hinterfragung auch auf andere Lebensbereiche ausdehnt? Etwa, indem die prophylaktische Selbsthinterfragung politischer Akteure dazu führt, dass nur noch mehr oder minder angepasste Dinge gesagt werden, weil von irgendwoher Hinterfragung droht. Wirkliche Kommunikation bedeutet, den Standpunkt des anderen zumindest verstehen zu wollen, abweichende Sichtweisen zu ertragen und Streit auszuhalten. Was derzeit getan wird, ist vor allem, Menschen mit abweichenden Meinungen zu belehren. Das ist eine höchst naive Strategie, die nichts bewirkt außer dem Gegenteil dessen, was sie bewirken soll. Das Recht, den Standpunkt anderer zu hinterfragen, ist eigentlich ein unverzichtbares Element der Freiheit, das Schutz verdient. Gegenwärtig wird jedoch zu oft hinterfragt, einfach weil man es kann - etwa um den eigenen Standpunkt durch Belehrungen, Angriffe etc. zu schützen und nicht auf die vermeintlich andere Seite zuzugehen oder bisweilen auch, um schnelle Schlagzeilen zu generieren. Bei den einen führt dies zu „prophylaktischer Zurückhaltung“, indem nur noch Dinge gesagt werden, die mehr oder minder sozial erwünscht sind. Bei den anderen führt es zum Rückzug in ideologische Bunker und damit tendentiell zur Radikalisierung. Das die Menschen Verbindende und unser gemeinsamer „Boden der Verfassung“ werden dadurch brüchig und porös.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben

Gesprächsführung im Jobcenter: Die Kunst, wirksam zu beraten und gesund zu bleiben von Bock,  Herbert, Heidig,  Jörg, Jäkel,  Ina, Schmidt,  Matthias, Zips,  Benjamin
Die Belastungen, die durch die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen entstehen, werden in Jobcentern zu wenig berücksichtigt: Jobcentermitarbeiter betreiben die „Quadratur des Kreises“, indem sie gegensätzliche Welten – gesetzliche Regelungen, kennzahlenorientierte Ziele auf der einen und die Belange beraterischer Arbeit mit Menschen, die vergleichsweise „am Boden“ sind, auf der anderen Seite – in einer beruflichen Rolle vereinen müssen. Das Ausmaß an psychischen Belastungen ist sowohl auf behördlicher Seite als auch auf Kundenseite hoch. Es geht in diesem Buch darum, wirksam zu beraten und dabei gesund zu bleiben: Widerstand und Akzeptanz, Arbeitsbelastung und Fallverdichtung, Motivation und Burn-out, Methoden der Achtsamkeit und der persönlichen Psychohygiene. Die Fähigkeit, eine wirksame Selbstsorge zu betreiben, ist für MitarbeiterInnen in den Jobcentern umso wichtiger, da nicht nur der Arbeitsumfang an sich, sondern vor allem auch die psychischen Belastungen etwa durch Persönlichkeitsbesonderheiten der Leistungsempfänger sowie durch Zielvorgaben der Institution sehr hoch und zunehmend gesundheitsgefährdend sind. Das vorliegende Buch stellt dieses Thema zum ersten Mal in den Mittelpunkt einer ausführlichen und systematischen Darstellung. Es werden diese Veränderungen skizziert und das Thema „Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenzen zur Gesundheitsvorsorge“ vorgestellt. Als besondere Form der Achtsamkeit wird der sogenannte „somatische Marker“ thematisiert. Tools und Trickkiste als praktisches Handwerkszeug für die tägliche Fallarbeit ergänzen den Band auf der praktischen Seite um Beispiele aus dem Methodenkoffer des systemischen Arbeitens. „Den Arbeitsalltag neu denken – Freude und Zufriedenheit bewusst steuern“
Aktualisiert: 2020-05-29
> findR *

Prozesspsychologie

Prozesspsychologie von Dralle,  Thorsten, Heidig,  Jörg, Kleinert,  Kim Oliver, Vogt,  Marianne
Prozesse brauchen Psychologie! Bei jeder Veränderung von Unternehmen sind neben den zu bearbeitenden fachlichen Belangen stets die Dimensionen Prozess, Kommunikation und Führung betroffen. Insbesondere die zum Teil nicht bewussten menschlichen Faktoren geben den Ausschlag über Gelingen oder Scheitern von geplanten Veränderungen. Die Prozesspsychologie liefert das Rüstzeug, die fachlichen Belange in Einklang mit Prozessen, menschlichen Faktoren und Führungsaspekten zu bringen. Mit zahlreichen illustrierenden Praxisbeispielen.
Aktualisiert: 2020-05-29
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