Zwischen den Arbeitswelten

Zwischen den Arbeitswelten von Diefenbacher,  Hans, Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin, Rodenhäuser,  Dorothee, Schweizer,  Rike, Teichert,  Volker
Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die alle tätig sind im Arbeitsbereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) behandeln in ihrem Sachbuch ›Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachtumsgesellschaft‹ die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden. Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich vor allem an ökologischen und sozialen Zielen orientieren. Die entscheidende Rolle bei diesem Prozess kommt dabei der Gestaltung des Arbeitslebens zu. Und dessen Transformation – von einem industriekapitalistischen hin zu einem gemeinwesenorientierten Leitbild – hat schon längst begonnen. Was bedeutet Arbeit für Menschen in unserer Gesellschaft? Wie und von wem wird sie organisiert und gestaltet? Und von welchen Wertvorstellungen wird sie geprägt? Wie entsteht Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleid in der herkömmlichen Arbeitswelt – und wie wird sich dies in einer Postwachstumsökonomie verändern? Dieses Buch sammelt Antworten auf diese Fragen und zeigt nachdrücklich, was sich für die Arbeitswelt der Zukunft ändern muss. Ein Band aus der von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegebenen Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«. »Wir brauchen Zukunftsbilder, um unsere Handlungsspielräume zu kennen. So haben wir die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihres Fachs gebeten, konkrete Utopien zu entwerfen, die uns Mut zum guten Leben machen.« Harald Welzer & Klaus Wiegandt
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zwischen den Arbeitswelten

Zwischen den Arbeitswelten von Diefenbacher,  Hans, Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin, Rodenhäuser,  Dorothee, Schweizer,  Rike, Teichert,  Volker
Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die alle tätig sind im Arbeitsbereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) behandeln in ihrem Sachbuch ›Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachtumsgesellschaft‹ die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden. Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich vor allem an ökologischen und sozialen Zielen orientieren. Die entscheidende Rolle bei diesem Prozess kommt dabei der Gestaltung des Arbeitslebens zu. Und dessen Transformation – von einem industriekapitalistischen hin zu einem gemeinwesenorientierten Leitbild – hat schon längst begonnen.Was bedeutet Arbeit für Menschen in unserer Gesellschaft? Wie und von wem wird sie organisiert und gestaltet? Und von welchen Wertvorstellungen wird sie geprägt? Wie entsteht Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleid in der herkömmlichen Arbeitswelt – und wie wird sich dies in einer Postwachstumsökonomie verändern? Dieses Buch sammelt Antworten auf diese Fragen und zeigt nachdrücklich, was sich für die Arbeitswelt der Zukunft ändern muss.Ein Band aus der von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegebenen Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«. »Wir brauchen Zukunftsbilder, um unsere Handlungsspielräume zu kennen. So haben wir die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihres Fachs gebeten, konkrete Utopien zu entwerfen, die uns Mut zum guten Leben machen.«Harald Welzer & Klaus Wiegandt
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischen den Arbeitswelten

Zwischen den Arbeitswelten von Diefenbacher,  Hans, Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin, Rodenhäuser,  Dorothee, Schweizer,  Rike, Teichert,  Volker
Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die alle tätig sind im Arbeitsbereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) behandeln in ihrem Sachbuch ›Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachtumsgesellschaft‹ die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden. Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich vor allem an ökologischen und sozialen Zielen orientieren. Die entscheidende Rolle bei diesem Prozess kommt dabei der Gestaltung des Arbeitslebens zu. Und dessen Transformation – von einem industriekapitalistischen hin zu einem gemeinwesenorientierten Leitbild – hat schon längst begonnen. Was bedeutet Arbeit für Menschen in unserer Gesellschaft? Wie und von wem wird sie organisiert und gestaltet? Und von welchen Wertvorstellungen wird sie geprägt? Wie entsteht Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleid in der herkömmlichen Arbeitswelt – und wie wird sich dies in einer Postwachstumsökonomie verändern? Dieses Buch sammelt Antworten auf diese Fragen und zeigt nachdrücklich, was sich für die Arbeitswelt der Zukunft ändern muss. Ein Band aus der von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegebenen Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«. »Wir brauchen Zukunftsbilder, um unsere Handlungsspielräume zu kennen. So haben wir die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihres Fachs gebeten, konkrete Utopien zu entwerfen, die uns Mut zum guten Leben machen.« Harald Welzer & Klaus Wiegandt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Coronafolgenforschung

Coronafolgenforschung von Held,  Benjamin, Kirchhoff,  Thomas, Stoellger,  Philipp, van Oorschot,  Frederike, Werkner,  Ines-Jacqueline
„Im Anfang war der Riss“ – und es blieb nicht nur bei einem. Die sozialen, politischen, psychischen, juristischen, ethischen, ökonomischen, religiösen und kirchlichen Coronafolgen werden lebende und zukünftige Generationen noch jahre-, wenn nicht jahrzehntelang herausfordern. Die wissenschaftliche, literarische, ästhetische und schlicht diskursiv alltägliche Verarbeitung dieser Widerfahrung, jenes „kollektiven Traumas“, wird dauern. Vor diesem Hintergrund nehmen die Autorinnen und Autoren im vorliegenden Band – anschließend an den ersten FEST kompakt-Band – die komplexe Thematik der Coronafolgenforschung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven in den Blick.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Digitalisierung: Neue Technik, neue Ethik?

Digitalisierung: Neue Technik, neue Ethik? von Held,  Benjamin, van Oorschot,  Frederike
Neue Technik – neue Ethik? Der vorliegende Band, der im interdisziplinären Dialog an der FEST entstanden ist, fragt vor diesem Hintergrund in unterschiedlichen Wissenschafts- und Handlungsfeldern nach dem „Neuen“ in und durch digitale Technologien: Was ist das wirklich Neue? Entstehen neuartige Gegenstände, Werkzeuge, Wahrnehmungsformen, Erkenntnismittel, Fragestellungen, Akteure und/oder Kommunikationsformen? Ist überhaupt „Neues“ erkennbar oder setzen sich bestehende Fragestellungen in anderen Medien fort? Zwischen den Beiträgen zeigen sich dabei vernetzende Linien, die – ähnlich wie Hashtags – einzelne Aussagen zu Fäden (Threads) miteinander verweben und so eine netzförmig verbundene Kartierung einer Debatte um Begriffe oder Phänomene ermöglichen. Dabei haben sich insbesondere drei thematische Verdichtungen herauskristallisiert: - #Berechenbarkeit #Überwachung #Steuerung #Freiheit #Demokratie - #Medienwandel #Wahrnehmung #Hermeneutik - #Anthropologie #Ethik #Theologie Der Band stellt einen Beitrag zur notwendigen Debatte um die Gestaltung der digitalen Transformation dar und soll zum weiteren Nachdenken, Forschen und Diskutieren über neue Techniken und neue Ethiken im Kontext der Digitalisierung anregen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Soziale Sicherungssysteme im Umbruch

Soziale Sicherungssysteme im Umbruch von Diefenbacher,  Hans, Held,  Benjamin, Rodenhäuser,  Dorothee, Vetter,  Hans
Funktionierende soziale Sicherungssysteme sind unverzichtbar für das Wohlergehen einer modernen Gesellschaft. Nicht erst seit der Corona-Pandemie besteht Veränderungsbedarf – schon lange fordern Klimawandel und andere ökologische Krisen einen umfassenden Strukturwandel hin zu einem Wirtschaften innerhalb planetarer Grenzen. Die notwendige sozial-ökologische Transformation stellt das bisherige Wirtschafts- und Wachstumsmodell grundlegend infrage und kann auch am Sozialstaat nicht vorbeigehen. Dabei stellen sich Fragen nach einer sozial gerechten Ausgestaltung umweltpolitischer Maßnahmen und den ökologischen Auswirkungen bestehender Sozialsysteme. Ebenso müssen die Rückwirkungen einer weitreichenden gesellschaftlichen Transformation auf den Sozialstaat thematisiert werden. Wie also können Sozialsysteme angesichts neuer Herausforderungen inklusiv und krisenfest gestaltet werden und zugleich den ökologischen Umbau unterstützen? Angehörige unterschiedlicher Disziplinen tragen in diesem Jahrbuch ihre Perspektiven und Ansätze bei, um Antworten auf diese Frage zu geben. Inhalt Dorothee Rodenhäuser, Hannes Vetter, Benjamin Held, Hans Diefenbacher: Soziale Sicherungssysteme und sozial-ökologische Transformation. Ausgangspunkte und Perspektiven Remi Maier-Rigaud: Wandel der Sozialpolitik in Krisenzeiten: Welche Rolle spielen Utopien? Katharina Bohnenberger: Die Zukunft sozialer Sicherungssysteme: sechs Kriterien Nachhaltiger Sozialpolitik Martin Fritz: Einstellungen zu nachhaltiger Wohlfahrt und einer sozialökologischen Politik. Aktuelle Ergebnisse aus der Umfrageforschung Frank Nullmeier: Pandemiebekämpfung und Klimaschutz. Neue Aufgaben für Sozialversicherungen Theresia Wintergerst: Institutionelle Innovationen für die alternde Gesellschaft. Auf dem Weg zu einer „reziproken Säule“ der sozialen Sicherung Nadja Rakowitz: Demokratisierung des Gesundheitswesens Philippe Van Parijs: Climate change and the COVID-19 pandemic: crucial pushes or deadly blows for basic income?
Aktualisiert: 2022-12-22
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Indikatoren zu den Milleniumsentwicklungszielen (Millenium Development Goals) für Kommunen

Indikatoren zu den Milleniumsentwicklungszielen (Millenium Development Goals) für Kommunen von Held,  Benjamin, Teichert,  Volker
Die Millenniumentwicklungsziele(Millennium Development Goals, MDG) sollen dazu beitragen, die weltweit größten Probleme in den Entwicklungsländern zu erkennen und gezielt zu reduzieren. Um Städte undGemeinden in Europa für ein kommunales, entwicklungspolitisches Engagement zu gewinnen und dieses Engagement besser messbar und vergleichbar zu machen, wurde der vorliegende anwenderleitfaden entwickelt.
Aktualisiert: 2021-03-23
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Corona als Riss

Corona als Riss von Held,  Benjamin, Kirchhoff,  Thomas, Stoellger,  Philipp, van Oorschot,  Frederike, Werkner,  Ines-Jacqueline
In kaum vorstellbarer Weise hat die Corona-Pandemie unseren Alltag, die Politik und die Wirtschaft verändert. Selbstverständliches ist ausgesetzt – die lebensweltliche Kontinuität hat Risse bekommen. Manche wirken entlarvend, andere führen zu Brüchen oder werden nur mühsam zusammengehalten. Persönliche Möglichkeiten sind eingeschränkt, in der Hoffnung, die Pandemie zu beherrschen. Alternativen – nicht selten Notlösungen – entwickeln sich zu neuen ‚Normalitäten‘. Wie können wir auf die Pandemie und die mit ihr verbundenen Probleme und Dilemmata reagieren, wie sich auftuende Chancen nutzen? Die Autorinnen und Autoren entwickeln Perspektiven für die Zeit mit und nach Corona.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Warum redet niemand über Geld?

Warum redet niemand über Geld? von Diefenbacher,  Hans, Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin, Teichert,  Volker
Der Weg zur Nachhaltigkeit einer Gesellschaft kann nur dann beschritten werden, wenn die damit verbundenen Themen Eingang in die Bildungsprozesse finden und Nachhaltigkeit als unverzichtbares Element in das Leitbild einer zukunftsfähigen Entwicklung integriert wird. Die praktische Umsetzung und Verankerung der Bildung für Nachhaltige Entwicklung muss in vielen kleinen Schritten auf allen Ebenen durchgeführt und somit in die alltäglichen Routinen eingegliedert werden. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, müssen die Bildungsinstitutionen mit genügend Ressourcen wie z.B. Finanzmitteln, Organisationsstrukturen und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgestattet werden. Von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) wurde im Auftrag von Bündnis ZukunftsBildung eine Studie zur Berechnung der benötigten öffentlichen Mittel zur flächendeckenden Einführung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Schulen erstellt.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Bildung für Nachhaltige Entwicklung benötigt Geld

Bildung für Nachhaltige Entwicklung benötigt Geld von Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin, Teichert,  Volker
Bei der Ermittlung des Finanzbedarfs von Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) im Hochschulbereich müssen alle Hochschularten berücksichtigt werden: Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, private Hochschulen, Fernhochschulen und außeruniversitaäre Bildungseinrichtungen. Auf einer nächsten Stufe müssen auch jene Institutionen berücksichtigt werden, die dazu beitragen, dass Hochschulen arbeiten können: Das sind die Behörden für Wissenschaft und Forschung, die Wissenschaftsministerien, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Hochschulrektorenkonferenz, die Kultusministerkonferenz sowie die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz. In all diesen Gremien sollte das Thema Bildung für Nachhaltige Entwicklung kontinuierlich erörtert werden. Dabei müssen im Rahmen eines „whole institution approach“ alle Kosten, die für den Betrieb und den Unterhalt in den jeweiligen Institutionen entstehen, anteilsmäßig auf die Kosten für BNE umgelegt werden.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Zwischen den Arbeitswelten

Zwischen den Arbeitswelten von Diefenbacher,  Hans, Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin, Rodenhäuser,  Dorothee, Schweizer,  Rike, Teichert,  Volker
Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die alle tätig sind im Arbeitsbereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) behandeln in ihrem Sachbuch ›Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachtumsgesellschaft‹ die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden. Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich vor allem an ökologischen und sozialen Zielen orientieren. Die entscheidende Rolle bei diesem Prozess kommt dabei der Gestaltung des Arbeitslebens zu. Und dessen Transformation – von einem industriekapitalistischen hin zu einem gemeinwesenorientierten Leitbild – hat schon längst begonnen. Was bedeutet Arbeit für Menschen in unserer Gesellschaft? Wie und von wem wird sie organisiert und gestaltet? Und von welchen Wertvorstellungen wird sie geprägt? Wie entsteht Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleid in der herkömmlichen Arbeitswelt – und wie wird sich dies in einer Postwachstumsökonomie verändern? Dieses Buch sammelt Antworten auf diese Fragen und zeigt nachdrücklich, was sich für die Arbeitswelt der Zukunft ändern muss. Ein Band aus der von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegebenen Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«. »Wir brauchen Zukunftsbilder, um unsere Handlungsspielräume zu kennen. So haben wir die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihres Fachs gebeten, konkrete Utopien zu entwerfen, die uns Mut zum guten Leben machen.« Harald Welzer & Klaus Wiegandt
Aktualisiert: 2023-01-27
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Ende des Wachstums – Arbeit ohne Ende?

Ende des Wachstums – Arbeit ohne Ende? von Diefenbacher,  Hans, Held,  Benjamin, Rodenhäuser,  Dorothee
Der Band dokumentiert die Beiträge der vierten Tagung in der Reihe „Wirtschaft und Gesellschaft“, die gemeinsam von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) Heidelberg und vom Nell-Breuning-Institut der Hochschule St. Georgen in Frankfurt/M. organisiert wurde. Die Beiträge fragen nach den Herausforderungen für Arbeit und Beschäftigung, wenn Wirtschaftswachstum geringer wird oder gar ausbleibt, und nach Konzepten für eine Transformation der Arbeitsgesellschaft. Ändert sich nichts an den bestehenden Wirtschafts- und Arbeitsmodellen, könnte das Ausbleiben von Wachstum als Katastrophe wahrgenommen werden. Ein Übergang in eine Postwachstumsgesellschaft erfordert daher neue Herangehensweisen. Die Tagung beleuchtet die Zukunft der Care-Arbeit, neue Arbeitszeitmodelle und Fragen der sozialen Sicherung ebenso wie das Arbeiten in alternativen Wirtschaftsformen und fragt: Was bedeutet „gute Arbeit“ auf dem Weg zu einer Wirtschaft ohne Wachstum? Inhalt Einleitung • Hans Diefenbacher, Volker Teichert: Braucht der Arbeitsmarkt der Zukunft Wachstum? • Mascha Madörin: Überlegungen zur Zukunft der Care-Arbeit • Jürgen Rinderspacher: Arbeitszeiten und die Nullwachstumsgesellschaft. Möglichkeiten und Grenzen • Andreas Hoff: Von der Vollarbeitszeit zur Wahlarbeitszeit • Christine Ax: Das Handwerk der Transformation • Michael Opielka: Der Wohlfahrtsstaat in der Postwachstumsgesellschaft • Brigitte Kratzwald: Commoning: Selbstbestimmtes Arbeiten als zukunftsweisende Praxis? • Birgit Blättel-Mink: Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
Aktualisiert: 2021-09-24
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Richtung Nachhaltigkeit

Richtung Nachhaltigkeit von Diefenbacher,  Hans, Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin
Aktualisierung unseres "alternativen Indikatorensystems" zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Mit der vorliegenden Publikation möchten wir erneut einen Beitrag zu einem "freundlichen Wettbewerb" der Indikatorensysteme zur Beurteilung der Nachhaltigkeit ökonomischer, ökologischer und sozialer entwicklungen inm Deutschland leisten.
Aktualisiert: 2021-02-14
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Zwischen den Arbeitswelten

Zwischen den Arbeitswelten von Diefenbacher,  Hans, Foltin,  Oliver, Held,  Benjamin, Rodenhäuser,  Dorothee, Schweizer,  Rike, Teichert,  Volker
Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die alle tätig sind im Arbeitsbereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) behandeln in ihrem Sachbuch ›Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachtumsgesellschaft‹ die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden. Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich vor allem an ökologischen und sozialen Zielen orientieren. Die entscheidende Rolle bei diesem Prozess kommt dabei der Gestaltung des Arbeitslebens zu. Und dessen Transformation – von einem industriekapitalistischen hin zu einem gemeinwesenorientierten Leitbild – hat schon längst begonnen.Was bedeutet Arbeit für Menschen in unserer Gesellschaft? Wie und von wem wird sie organisiert und gestaltet? Und von welchen Wertvorstellungen wird sie geprägt? Wie entsteht Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleid in der herkömmlichen Arbeitswelt – und wie wird sich dies in einer Postwachstumsökonomie verändern? Dieses Buch sammelt Antworten auf diese Fragen und zeigt nachdrücklich, was sich für die Arbeitswelt der Zukunft ändern muss.Ein Band aus der von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegebenen Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«. »Wir brauchen Zukunftsbilder, um unsere Handlungsspielräume zu kennen. So haben wir die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihres Fachs gebeten, konkrete Utopien zu entwerfen, die uns Mut zum guten Leben machen.«Harald Welzer & Klaus Wiegandt
Aktualisiert: 2023-01-26
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