Die Lehre an der Deutschen Uhrmacherschule

Die Lehre an der Deutschen Uhrmacherschule von Helwig,  Alfred, Hess,  N.N., Schreck,  N.N.
Buchtitel: Die Lehre an der Deutschen Uhrmacherschule Autor: Schreck/Hess/Helwig ISBN: 978-3-939315-55-1 / 9783939315551 Fakten: 1928-1933, Reprint Berlin 2018 auf 394 Seiten / 403 Abb., Format DIN A5, Softcover Buch über die Lehre an der Deutschen Uhrmacherschule, Glashütte Das Buch "Die Lehre an der Deutschen Uhrmacherschule" ist sicherlich das wichtigste Lehrbuch für Uhrmacherauszubildende, was je in Deutschland erschienen ist. Es gliedert sich in drei Bände (je ein Lehrjahr), die hier in hochwertiger Druckqualität wiedergegeben werden. Die 403 anschaulichen Abbildungen und Maßzeichnungen begleiten dieses hervorragende Buch für die Uhrmacher-Ausbildung. Der erste Band - das erste Lehrjahr - wird in zehn Monate aufgeteilt, beginnt mit dem Arbeitspatz und beschreibt dann viele Arbeitsmethoden wie das Drehen, die Anfertigung von Werkzeugen und Hilfsmitteln für den Uhrmacher. Im zweiten Band - dem zweite Lehrjahr - geht es bereits um die Taschenuhr: Steinefassen, Zylinder eindrehen, Aufsetzen der Spiralfeder, die Ankeruhr. Dies wird im dritten Band - dem dritten Lehrjahr - fortgesetzt: Minutentrieb, Aufzug Sperrkegel, Goldfutter Triebe und Wellen, Vollendungsarbeiten und Regulierung. Leseprobe (ca. 800 kB/ reduzierte Auflösung) Vorwort "Gute Lehrstellen sind selten geworden; schlechte gibt es noch in großer Zahl. Deshalb tritt an die Uhrmacherschulen die Forderung heran, hier helfend einzuspringen; und so bilden auch wir Lehrlinge aus, deren Zahl allerdings beschränkt ist. Da die meisten dieser Lehrlinge Uhrmachersöhne sind, fällt das oben geäußerte Bedenken für sie wenigstens teilweise weg. Da wir unsere Hauptaufgabe darin sehen, junge Leute, die die Meisterlehre und - wenn möglich - schon einige Gehilfenjahre hinter sich haben, fachlich weiterzubilden, so läge es nahe, bei der Darlegung unseres Lehrganges die Ausbildung dieser Schüler zu schildern. Trotzdem folgen wir der Anregung der Schriftleitung der Deutschen UhrmacherZeitung, die L e h r e an der Uhrmacherschule zu beschreiben und zwar aus folgendem Grunde: Alle unsere Schüler - ob Gehilfen oder Lehrlinge - durchlaufen bis zu einem gewissen Punkte, von dem an eine freiere Gestaltung möglich ist, im wesentlichen denselben praktischen Lehrgang, nur in verschiedenem Tempo. Was der Lehrling mehr oder weniger langsam erlernen muß, das kann der mit größerer Handfertigkeit und Erfahrung ausgerüstete ältere Schüler sich in viel kürzerer Zeit aneignen. Für den, der schon arbeiten gelernt hat, kommt es bei den Vorarbeiten nur darauf an, daß er unsere Arbeitsmethoden, die Genauigkeit der Arbeit und die hohe Vollendung der Stücke erlernt. Dann kann er zum eigentlichen Uhrenbau übergehen, zu dem der Lehrling erst nach 1 1/2 Jahren kommt. So durchläuft der ältere Schüler den Lehrgang, zu dem der Lehrling drei Jahre gebraucht, mit Überspringung einzelner Stufen und entsprechender Abkürzung der anderen, je nach Vorbildung und Geschick, in 1/2 bis 1 1/2 Jahren. Wollen wir aber den Gang der Ausbildung in seinem Zusammenhang schildern, so dürfen wir wesentliche Stufen des methodischen Lehrganges nicht überspringen, und deshalb wollen wir den Gang der Lehre darlegen. Freilich läßt sich auch dabei nicht umgehen, daß gelegentlich, namentlich im weiteren Fortschreiten der Aushildung, die Gruppierung der Arbeiten des systematischen Zusammenhangs wegen vom methodischen Aufbau abweicht; nach Möglichkeit aber wollen wir bei der Darstellung der Arbeiten die tatsächliche Reihenfolge einhalten. Jeder einsichtige Fachmann weiß, daß ein grundlegender Unterschied zwischen Schul- und Meisterlehre besteht, und daß die Gesichtspunkte der einen sich nicht auf die andere übertragen lassen. Wir lehnen deshalb den Gedanken ab, als ob wir hier die Musterlehre schlechthin bieten wollten. Andere Vorbedingung führt zu anderen Folgerungen. Wohl aber glauben wir, daß wir für manche Arbeitsmethoden, die hier im Laufe eines halben Jahrhunderts entwickelt und erprobt sind, Freunde werben können. Auch wird es manchem Lehrmeister angenehm sein, wenn er aus Ausbildungs- oder anderen Gründen bei seinem Lehrling „unproduktive" Arbeiten einschieben will, in den folgenden Ausführungen Vorlagen oder Anregungen für solche - in Wirklichkeit für die Ausbildung des Lehrlings sehr produktive - Arbeiten zu finden. So hoffen wir, daß unser Lehrplan, wenn er auch nicht als Muster für die Meisterlehre dienen kann und soll, doch Anregungen bietet und dem Gewerbe und der Ausbildung des Nachwuchses auch in weiteren Kreisen dienen wird."
Aktualisiert: 2020-04-01
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Die Feinstellung der Uhren, 1952 + Beilage: Spiral- und Wendelfederkurven

Die Feinstellung der Uhren, 1952 + Beilage: Spiral- und Wendelfederkurven von Giebel,  Karl, Helwig,  Alfred
Buchtitel: Die Feinstellung der Uhren, 1952 + Beilage: Spiral- und Wendelfederkurven Autoren: Karl Giebel / Alfred Helwig + Beilage: Gerstenberger, Helwig u. Bossart ISBN: 978-3-939315-56-8 / 9783939315568 Fakten: 1952, Reprint Berlin 2013 auf 614 S./502 Abb., + 90 S. mit Endkurven, DIN A5, Softcover, Digitaldruck Buch über die Feinstellung von Uhren Das Buch "Die Feinstellung der Uhren" ist ein gemeinsames Werk von Dr. K. Giebel (1879-1950) und A. Helwig (1887 bis 1974) und erschien im Verlag Technik Berlin 1952. Das Buch gliedert sich in zwei Teile: einen vorwiegend theoretischen Teil - verfasst von K. Giebel (Seite 17 bis 187) - und einen praktischen Teil mit Arbeitsanleitungen (Seite 191 bis 587), den A. Helwig schrieb. Daran anschließend finden wir noch die Veröffentlichung eines Prüfscheines mit Anlage, Prüfwerte für Chronometer und ein Sachwortverzeichnis. Erstmalig erscheint hier eine Auflage mit den im Text erwähnten Kurventafeln von Helwig. Die Einleitung des ersten Teiles beginnt mit Gangreglern, wie Windfang und Kegelpendel. In der Folge dann der schwingende Gangregler: das Pendel und die Unruh mit Spiralfeder, Stimmgabel und schwingende Kristalle, um nur Einige zu nennen. Das nächste Sachgebiet mit 16 Kapiteln des Buches ist dem Pendel gewidmet. Es folgen über 30 Abschnitten mit Spiralfeder und Unruh. Mit dem Kapitel Uhrenprüfung und -beobachtung wird der theoretische Teil beendet. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit den "Arbeitsanweisungen für die Feinstellung" (s. Inhaltsverzeichnis). Inhaltsverzeichnis (ca. 300 kB/ reduzierte Auflösung) Buch über die wissenschaftlichen Grundlagen von Breguet-Kurven Wie aktuell dieses Buch ist, wird dem Fachmann bewusst, wenn er für eine Glashütter Taschenuhr eine Breguet-Spirale anfertigen soll. Die außergewöhnlichen Präzisions-Uhren, wie sie beispielsweise die Firma A. Lange & Söhne herstellte, haben so individuelle Breguet-Kurven, dass es unmöglich ist, ohne die wissenschaftlichen Grundlagen, die dieses Buch vermittelt, die erforderliche Präzision zu erreichen. Die Erkenntnisse der inneren Breguet-Kurven sind in keinem Fachbuch so hervorragend erklärt, beschrieben und gezeichnet, wie sie Altmeister Helwig hier publiziert. Buch über die Arbeitsweise für den Isochronismus Die maximale Arbeitsweise für den Isochronismus wird so anschaulich behandelt, dass die Popularität, die Alfred Helwig bei seinen Schülern genoss, nachempfunden werden kann. Die kompliziertesten Vorgänge, wie das Schlottern der Ankergabel, sind in großformatigen Demonstrationszeichnungen so klar dargestellt, dass es den Rezensenten nicht wundert, warum noch heute ein legendärer Pathos an die Person Helwigs geknüpft ist. Erfinder von Tourbillons Abgesehen von seinen pädagogischen Fähigkeiten darf man nicht vergessen, dass A. Helwig auch der Erfinder des "Halbfliegenden-" und "Fliegenden-" Tourbillons ist. Bis heute konnte seine Erfindung und Ausführung auf diesem Gebiet nicht überboten werden. Gerade das Kapitel "Einfluss der Hemmung im Seechronometer" lässt den ganz großen Kenner dieser Hemmung erkennen. Bei seinen Tourbillons wurden die Erfahrungen so ausführlich erprobt, dass jeder, der mit dieser Hemmung konfrontiert wird, dankbar die Informationen aus diesem Buch zur Kenntnis nimmt. Die zu behandelnden Themen sind in perfekter Methode dargestellt, so dass nachfolgende Lehrbücher, selbst mit photographierten Details, nicht annähernd die Dynamik und das Spektrum vermitteln können, wie es durch die Zeichnungen in diesem Buch erreicht wird. Nachdem die Lehrmethoden für das klassische Uhrmacherhandwerk durch die fortschreitenden Quartz-Zeit-Messtechniken verdrängt werden, ist dieses Buch eine echte Bereicherung für jeden, der mit der traditionellen Uhrmacherei konfrontiert wird oder konfrontiert werden möchte. nach O. H. in Alte Uhren, 1983
Aktualisiert: 2020-04-01
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Drehganguhren

Drehganguhren von Helwig,  Alfred
Buch über den Tourbillion Alfred Helwig hat mit diesem Buch endlich Klarheit in die Tourbillion-Debatte gebracht. Er hat die einzelnen Konstruktionstypen dargestellt und unterschieden, um dann auch die Tourbillionkonstruktion der Deutschen Uhrmacherschule und die Regulierung des Tourbillions darzustellen. Dieses Buch gehört zu den wichtigsten Fachbüchern zum Thema Tourbillion/Drehganguhren. "Helwigs eigenes Tourbillon, mit dem er die wegen der Kriegsunterbrechung verspätete Meisterprüfung ablegte, wurde 1922 fertig. Es hatte eine Umlaufzeit von fünf Minuten, eine Ankerhemmung und zwei hintereinander geschaltete Federhäuser. Die Konzeption des auf dem Kleinbodenrad aufgebauten Fünfminuten-Tourbillons mit zwei Federhäusern hatte Helwig in dem hier angebotenen Buch 1927 ausführlich dargelegt. Das Rohwerk für diese Uhr, welche die Schulnummer 3022 trug, fertigte Helwigs Schüler Edgar Simmchen an. Dies war deswegen möglich, weil als Meisterstück nicht die gesamte Uhr, sondern das komplette Drehgestell einschließlich der Ankerhemmung definiert wurde; nur dieses mußte also auf jeden Fall von Helwig selbst angefertigt worden sein." (nach Fritz von Osterhausen, Klassik Uhren 5/99, S. 18)
Aktualisiert: 2020-04-01
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Das Drehen von Trieben und Wellen in der Uhrmacherei

Das Drehen von Trieben und Wellen in der Uhrmacherei von Helwig,  Alfred
Buch "Das Drehen von Trieben und Wellen in der Uhrmacherei" Alfred Helwig hat eine Unmenge von Aufsätzen, Abhandlungen und Fachbücher hinterlassen. In diesem Buch beschäftigt sich Alfred Helwig mit dem Drehen in der Uhrmacherei, speziell mit dem Drehen von Trieben und Wellen, so wie es in Glashütte/Sa. üblich war. Buch über das Drehen von Trieben und Wellen in der Uhrmacherei Grundlage des Drehens an einer Uhrwelle ist das Rundsetzen des Drehteils. Erst danach können dann Nietansätze, Unterdrehungen, Zapfen usw. gedreht werden. Aber auch über das Verziehen von Wellen, die Länge der Triebzähne, das Aufpassen und Vernieten des Rades, über die Verfeinerung von Trieben, die Unruhwelle des Seechronometers uvm. schreibt Helwig sehr anschaulich und reichlich bebildert. Ergänzt hat Helwig sein Buch durch eine Abhandlung von Karl Friebel: Das Drehen einer Schweizer Unruhwelle in der Spannzange Hier geht es nicht mehr um das Drehen zwischen Spitzen oder das exentrische Drehen, sondern um die modernere Methode des Drehens in der Spannzange (Amerikanazange). Alles was zum Drehen einer Unruhwelle benötigt wird, wird hier dargestellt. Fazit: Ein Buch, welches bei Niemandem fehlen sollte, der sich mit der Dreherei in der Uhrmacherei beschäftigt!
Aktualisiert: 2020-04-01
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Differentialwerke und andere Aufsätze

Differentialwerke und andere Aufsätze von Helwig,  Alfred
Buch "Differentialwerke und andere Aufsätze" Alfred Helwig hat eine Unmenge von Aufsätzen, Abhandlungen und Fachbücher hinterlassen. Mit diesem Buch werden die Abhandlung über Differentialwerke und einigen Artikeln aus Uhrmacherkalendern von Alfred Helwig zusammengefasst. Folgende Abschnitte gibt es in dem Buch von Alfred Helwig: Differentialwerke "Differentialwerke" sind nicht nur die aus den Kraftfahrzeugen bekannten Kegel- und Stirnraddifferentiale, sondern auch Räder-, Reib- und Schraubendiffentiale. Alle werden von Helwig mit Ihrer Bedeutung für die Uhrmacherei und damit für die Auf- und Abwerke, vorgestellt. Das Auf- und Abwerk bietet die Möglichkeit, die Gangdauer einer Uhr auf dem Zifferblatt anzuzeigen. So kann bei einer Handaufzuguhr die Zugfeder rechtzeitig gespannt werden. Bilder vor einer Ausstellung "Bilder vor einer Ausstellung" ist ein kleiner Aufsatz zum Schmunzeln, seinerzeit als Sonderdruck erschienen. Fachfremde Erfinder In "Fachfremde Erfinder" berichtet Helwig über seine Nöte mit dieser Gruppe. Grat Störender "Grat" tritt bei fast jeder spanenden Bearbeitung auf. Ihn restlos zu entfernen – abzuziehen – ist nicht so einfach. Gut, dass sich Helwig diesem Problem annimmt. Die Gangmodell-Unruh Der Artikel "Die Gangmodel-Unruh" beschreibt die Anfertigung einer solchen Schritt für Schritt. Die Anfertigung eines Unruhklobens Der Artikel "Die Anfertigung eines Unruhklobens" beschreibt die Anfertigung eines solchen Schritt für Schritt. Aus frühen Tagen "Aus frühen Tagen" stellt einige Geschichten aus dem Uhrmacherleben bereit, die dem Einen oder Anderen vielleicht auch schon wiederfahren sind. Inhaltsverzeichnis des Uhrenbuches Differentialwerke und andere Aufsätze • Differentialwerke (1929)........................................ 7 • Bilder vor einer Ausstellung (1939)......................39 • Fachfremde Erfinder (1952)................................ 59 • Grat (1953)...........................................................69 • Die Gangmodell-Unruh (1957)............................. 81 • Die Anfertigung eines Unruhklobens (1958)....... 97 • Aus frühen Tagen (1962)................................... 117
Aktualisiert: 2020-04-01
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